Introduction
Introduction Statistics Contact Development Disclaimer Help
# taz.de -- Erzieher über Haasenburg-Heime: „Die Jugendlichen müssen böse …
> Zwei Erzieher, die in den Heimen der Haasenburg gearbeitet haben,
> erzählen. Das System beruhte auf der Brechung der Persönlichkeit.
Bild: Inzwischen nicht mehr in Betrieb: das Haasenburg-Heim Neuendorf südöstl…
taz: Herr Breitung, Herr Schmitz, Sie waren Erzieher in [1][Heimen der
Hasenburg]. War es richtig, diese Heime 2013 zu schließen?
Bernd Schmitz*: Es war überfällig. Als ich 2013 den Bericht der
Haasenburg-Kommission las, dachte ich: Gott sei Dank, das ist jetzt alles
niedergelegt. Aber im Grunde fand ich auf jeder zehnten Seite wieder, was
ich sieben Jahre früher schon der Heimaufsicht geschrieben hatte.
Bedauerlich, dass so viele Kinder und Jugendliche ihre Zeit dort noch
verbringen mussten.
Herr Breitung, Sie haben über Ihre Hospitanten-Zeit im Heim Neuendorf ein
unveröffentlichtes Buch geschrieben. Darin beschreiben Sie, wie ein Junge
bestraft wird: „Er hat widersprochen“, sagt ein Betreuer durch sein
Walkie-Talkie. Darum solle der Junge keine Tagesbelohnung bekommen. Und die
Vorgesetzte antwortet: „Richtig, und denken Sie über eine Rückstufung
nach.“ Was dachten Sie da?
Alexander Breitung: Ich war zunächst irritiert über diese Funkgeräte. Das
kannte ich aus dem Film, aber nicht aus der Jugendhilfe. Da dachte ich über
das Gehörte noch nicht nach.
Aber Sie schrieben es auf?
Breitung: Ja. Ich notierte mir das erst mal. Das Buch schrieb ich erst nach
meiner Haasenburg-Zeit. Und da merkte ich, wie verrückt die Szenerie war.
Herr Schmitz, Strafe, weil ein Junge widerspricht – gab es das im Heim
Jessern auch?
Schmitz: Das Wort „Strafe“ wurde vermieden. Das Siegel darüber hieß
„Verhaltenstherapie“. Ich hatte Erziehungswissenschaften studiert und
rutschte da völlig unbeleckt rein. Ich nahm solche Sachen erst mal mit
Erstaunen zur Kenntnis. Aha! So läuft das also in einer Einrichtung!
Wie alt waren Sie da?
Schmitz: 35, ich habe lange studiert.
Breitung: Ich Anfang 40.
Schmitz: Es gab da ein Belohnungs- und Verstärkungssystem. Dazu gehörte die
„negative Verstärkung“, die aber nicht Strafe heißen sollte. Es war genau
festgelegt, wer wann, was, wie, wo zu tun hat. Und lief alles nach Plan,
gab es den „Chip“ als Verstärkung. Den konnte man für etwas einlösen, ha…
man genug gesammelt. Und wenn nicht, dann gab es eben was Negatives:
Sprich, ich nehme dir was Schönes weg.
Aber wurde den Jugendlichen auferlegt, nicht zu widersprechen?
Schmitz: Ging man zu einem Jugendlichen und sagte: „Du hast deinen Dienst
noch nicht gemacht. Du musst dein Zimmer bis 18 Uhr aufräumen“, und er
sagte, „Mache ich nicht“, dann war das ein Widerspruch, wo eine Regel nicht
eingehalten wurde. Dann waren wir verpflichtet, den Chip an diesem Tag
nicht zu geben.
Die Jugendlichen benötigten diese Chips teils für wichtige Bedürfnisse wie
Telefonieren mit Eltern.
Breitung: Zum Beispiel, oder mal eine halbe Stunde Radiohören im eigenen
Zimmer.
In ihrem Buch fehlten einem Jungen die Schrankbretter, die er dringend
brauchte, um die Kleider ordentlich zu halten. Dafür musste er erst vier
Chips verdienen.
Breitung: Stimmt. Die dachten sich da eine ganze Menge Verrücktheiten aus.
Die Jungs mussten nachts ihre Klamotten draußen in den Flur legen vor die
abgeschlossenen Türen. Als ich als Hospitant morgens einen Jungen weckte,
stand der halbnackt im Zimmer. Ich völlig perplex: „Zieh dich doch bitte
an.“ Sagt der: „Na, meine Sachen sind doch draußen vor der Tür.“
Wieso war die Zimmertür abgeschlossen?
Breitung: Die Türen waren damals zumindest in der Phase Rot immer
abgeschlossen.
Schmitz: Die Jugendlichen mussten, wenn sie ein Anliegen hatten, von innen
an ihre Zimmertür klopfen und ihren Namen rufen. Und dann mussten wir, wenn
wir es hörten, dahin und nachschauen. Problematisch war, dass bei uns die
Toiletten vor den Zimmern waren. Hörte man sie nicht gleich, kamen sie
nicht raus.
Als Sie sich bewarben, Herr Breitung, forderte Ihre künftige Vorgesetzte,
Sie sollen sich in einer Bibliothek über autoritäre Erziehung informieren.
Und Sie dachten, das gibt es gar nicht mehr?
Breitung: Ja. Ich fand dann aber zwei Diplomarbeiten von jungen Frauen vom
Ende der 1990er. Dort war das Frappierende, dass die für autoritäre
Erziehung votierten. Eine bezog sich auf die USA, wo die Gefängnisse
überfüllt waren. Weshalb man dort vorjuristische Institutionen schuf und
junge Menschen nicht in den Knast, sondern in sogenannte Boot-Camps
steckte. Boot-Camp heißt Fußtritt-Camp. Und so etwas wurde also hier im
Lande übernommen. Man sagte mir dann noch, die Haasenburg sei eine
bundesweite Vorzeigeeinrichtung.
Herr Schmitz, Sie hatten ja 2006 an die Heimaufsicht eine [2][Beschwerde
geschickt]. Sie schrieben damals: „Ein Jugendlicher in der Neuaufnahme
erlebt eine Zeit totaler Isolation, massiver Forderungen seitens seiner
Betreuer und der Maßgabe unbedingten Gehorsams. Das Motto der ersten Tage
ist die totale Unterwerfung.“
Schmitz: Ja. Ich fragte damals unseren pädagogischen Leiter nach dem
therapeutischen Ansatz. Er sagte: Stellen Sie sich mal vor, der Jugendliche
ist ein Computer, und der läuft nicht mehr rund. Da müssen wir die
Festplatte formatieren und spielen das Betriebssystem neu drauf. Den
Jugendlichen wurden bei der Neuaufnahme alle persönlichen Sachen
abgenommen. Sie wurden in so Schlabberlook verfrachtet und in einen Raum
nur mit Matratze gebracht. Dort wurden sie stumpfsinnig beschäftigt. Es
ging nur darum: Du musst das machen, und wenn du das nicht machst, dann
hast du eine negative Konsequenz.
Zum Beispiel?
Schmitz: Das ging los mit dem Abschreiben der Hausordnung. Man ließ die da
so lange sitzen, bis die anfingen. Das dauert manchmal eine Woche. Der
musste klopfen, wenn er fertig war mit der ersten Seite. Man musste die
korrigieren, und solange auch nur ein einziger Fehler drin war, gab man das
zurück und ließ nochmal abschreiben.
Herr Breitung, Sie schrieben über Ihren ersten Tag schon nach acht Stunden,
„das ist nicht mein Arbeitsstil“.
Breitung: Es ging damit los, dass ich von der Verwaltung ins „Haus 1“
geschickt wurde. Und ich wollte die Tür aufmachen, die aber war
zugeschlossen. Das verstand ich nicht. Nach außen hin wurde ja suggeriert,
es sei eine offene Einrichtung. Alles war gepflegt, man hatte einen guten
Eindruck. Das Tor war immer offen. Erst wenn man eine Türklinke drückt,
kommt man ins Stutzen.
Die Jugendlichen berichteten uns von dem umzäunten Basketballplatz in
Neuendorf. Der sei wirklich als Einzäunung benutzt worden.
Breitung: Da war ein eingezäunter kleiner Fußballplatz. Aber das Gelände
war offen.
Schmitz: Die konnten dort in Neuendorf auf diesem Basketballfeld an die
frische Luft. Das hatten wir in Jessern nicht. Bei uns kamen Jugendliche
über Wochen nicht an die frische Luft, weil Personal fehlte, um sie dabei
zu begleiten. Die stapelten die Jugendlichen da rein. Es gab noch nicht mal
genug Räume. Ein Junge musste drei Wochen im Anti-Aggressions-Raum wohnen.
Der wofür da war?
Schmitz: Das war der Raum, wenn es eskalierte. Das passiert früher oder
später, wenn man so arbeitet. Da wurde versucht, mit Maßnahmen die
Jugendlichen runterzukochen. „Erkenntnisarbeit leisten“ hieß das auch. „…
ermöglichen dem Jugendlichen, durch körperliche Ausarbeitung sein
Aggressionspotenzial abzubauen.“
Also Strafsport?
Schmitz: Bei Mädchen waren es Kniebeugen. Bei Jungs auch Liegestütze.
Meistens Kniebeuge. Vergriff der Jugendliche sich nach Meinung des
Erziehers im Ton, dann hieß es: „Kannst gleich mal mit 30 anfangen.“ Mehr
mussten die nicht sagen. Und diese Zahlen stapelten sich auf, wenn das
nicht reichte, und es eskalierte weiter. Oder es kam tatsächlich zu
körperlichen Aggressionen. Dann wurden über Walkie-Talkie drei Kollegen
gerufen und auf sie mit Gebrüll, in den Anti-Aggressionsraum. Dort war eine
Liege. Am Anfang noch das alte Modell mit Riemen und Schnallen, später mit
Magnet-Verschlüssen. Dort mussten die Jugendlichen verbleiben. Laut
Protokoll sollten sie zur Besinnung kommen, wieder „ansprechbar“ sein und
ihr „selbst und fremdgefährdendes Verhalten“ abstellen.
Sie schrieben, dass Erzieher Kniebeugen mit Gewalt erzwangen.
Schmitz: Ja. Ich habe es gesehen. Der Teamleiter und ein anderer. Der Junge
hatte schon 270 Kniebeugen zu machen zu dem Zeitpunkt und wollte noch immer
nicht damit anfangen. Die drehten die Arme auf den Rücken, fassten rechts
und links an und sagten: „So, du fängst jetzt an.“ Der Junge sagt: „Nein,
mache ich nicht.“ Und dann traten sie ihn von hinten in die Kniekehlen, so
dass er runtersackte. Dann haben sie ihn hochgerissen und gesagt: „Eins!“
Wann war bei Ihnen der Punkt, zu sagen, ich arbeite da nicht mehr?
Schmitz: Ich hatte im August 2005 angefangen, war da so reingeschlittert
und wunderte mich anfangs: Muss das so sein? Man macht sich schlau, spricht
mit Kollegen. Die einen sagen so, die anderen so. Ich wandte mich an die
Vorgesetzten, wollte Antworten auf meine Fragen. Die versuchten mich unter
Druck zu setzen und in die Ecke zu stellen. In letzter Konsequenz stellte
ich ein Ultimatum für ein Gespräch mit der Leitung. Das bekam ich nicht.
Dann kündigte ich und informierte die Heimaufsicht. Das dauerte so fünf,
sechs Monate.
Breitung: Ich war kurz vor Ihnen in Jessern tätig, im Juni 2005. Ich führte
damals ein Gespräch mit fünf Kollegen. Die meisten Erzieher waren mit den
Methoden nicht einverstanden. Aber dass viele das länger machten, lag an
der Arbeitsmarktsituation. 2004 wurden die Hartz-Gesetze eingeführt. Wir
hatten Erzieher, die 200 Kilometer entfernt wohnten. Die mussten einfach
eine Arbeit finden.
Damit sie nicht unter Hartz IV fallen?
Breitung: Ja, unter die Zumutungen der Hartz-Gesetze. Menschen, die unter
Druck sind, tun Dinge, die sie innerlich gar nicht wollen. Eine Kollegin
sagte, es mache ihr überhaupt keinen Spaß, hart sein zu müssen. Sie selber
sei weich. Das dachte ich von ihr auch. Aber zu einem Jugendlichen sagte
sie: „Die Erzieher haben immer das letzte Wort. Haasenburg-Regel.“ Eine
andere erklärte, ihr eigenes Tun laufe bei ihr ab wie im Film, sie sei
innerlich nicht dabei.
In Ihrem Buch öffnet eine Erzieherin ein Zimmer. Ein Junge ist darin. Der
springt auf, stellt sich stramm in den Raum und wartet auf Anweisung. Das
musste der wohl so machen?
Breitung: Das ist eine Regel.
„Der Junge ist freundlich. Er fragt: ‚Sind Sie ein neuer Erzieher?‘. Und
die Betreuerin sagt: 'Es reicht. Du hast Erwachsenen keine Fragen zu
stellen.’“ Als die Tür wieder zu ist, warnt sie Sie. Der Junge könne
„bestens täuschen“. Warum sagt sie so etwas Negatives?
Breitung: Das war ihre Legitimation, damit sie überhaupt so autoritär
auftreten kann. Die Jugendlichen müssen ja böse sein, damit wir Erzieher
die Guten sind. Die Jugendlichen wurden ja von der Polizei eingeliefert.
Ich hab gehört, teils sogar in Handschellen. Ein Jugendlicher musste durch
ein Spalier von Erziehern ins Haus und wurde wie ein Verbrecher auf die
unterste Stufe gestellt. Das war Teil des Konzepts.
Es hieß, es seien besonders schwierige Jugendliche, die keine andere
Einrichtung mehr haben wolle.
Schmitz: Kein Zweifel, die brauchten Unterstützung. Aber mein Problem ist
die Art und Weise, wie mit ihnen umgegangen wurde. Nämlich, keine positive
Alternative aufzubauen, sondern auf brutale Weise das zu löschen, was ist,
um dann in irgend so ein funktionierendes Wesen verwandelt zu werden. Das
war grotesk.
Die Hasenburg [3][klagt ja nun gegen die Schließung]. Die Gesetzeslage ist
tatsächlich sehr trägerfreundlich. Motto: Gibt es Probleme, soll die
Heimaufsicht ein Heim immer wieder beraten.
Schmitz: Die Heimaufsicht bekam ja damals gar nichts mit. Die Türen hinter
den Jugendlichen dort mussten immer abgeschlossen sein. Ich kam eines
Morgens zum Dienst, da waren die auf. Da hieß es: Heute kommt das
Jugendamt. Die sollten von den abgeschlossenen Türen nichts wissen. Wir
lasen auch die Briefe an die Eltern. Waren die zu negativ, musste das
überarbeitet werden.
Es gibt bisher kaum Ex-Mitarbeiter, die öffentlich reden.
Schmitz: Ich verstehe, wenn Kollegen sagen, ich mach da einen Deckel drauf.
Wenn ich anfange, darüber zu reden, mache ich mir ja auch immer wieder
bewusst: Ich war selbst ein Teil davon.
Nun findet dieser Prozess statt. Können Sie sich vorstellen, dass die
Heimfirma gewinnt, weil sie den Anspruch durchsetzt, dass sie vom Staat
noch mal beraten wird, bevor er sie schließt?
Schmitz: Die wussten, was sie tun. Meiner Meinung nach an erster Stelle
sehr, sehr viel Geld verdienen auf Kosten derer, die es dringend benötigt
hätten für vernünftige Therapiemaßnahmen. Nach meiner Ansicht sollte dieser
Träger nie wieder in irgendeinem Bereich der Pädagogik tätig werden.
Breitung: Ich finde es völlig falsch, dass es dieses Verfahren überhaupt
gibt.
20 Nov 2023
## LINKS
[1] /Schwerpunkt-Haasenburg-Heime/!t5011079
[2] /Skandal-um-die-Haasenburg-GmbH/!5063660
[3] /Traumatisierte-ehemalige-Heimkinder/!5926443
## AUTOREN
Kaija Kutter
## TAGS
wochentaz
Schwerpunkt Stadtland
Schwerpunkt Haasenburg Heime
Heim
Jugendämter
Straffällige Jugendliche
Jugendliche
Schwarze Pädagogik
GNS
Kinderheim
Schwerpunkt Haasenburg Heime
Jugendheim
Schwerpunkt Haasenburg Heime
Schwerpunkt Haasenburg Heime
Jugendhilfe
Schwerpunkt Haasenburg Heime
Sozialarbeit
Schwerpunkt Haasenburg Heime
## ARTIKEL ZUM THEMA
Personal in der Kinder- und Jugendhilfe: Allein im Heim
Schleswig-Holstein operiert in stationärer Kinder- und Jugendhilfe mit
Standards aus den 1980ern. Heute bräuchte man mehr Personal, aber das
fehlt.
Debatte nach Urteil zur Haasenburg: „Ehemalige haben keine Kraft mehr“
Brandenburgs Landtag stimmt für eine Entschädigung früherer
Haasenburg-Kinder. Aber nur auf Bundesebene, deshalb sind Betroffene
enttäuscht.
Schließung der Haasenburg-Kinderheime: Breite Kritik an Haasenburg-Urteil
Große Landstagsmehrheit in Brandenburg will Entschädigung der
Haasenburg-Opfer. Die Heim-Schließung 2013 sei zum Schutz des Kindeswohls
nötig gewesen.
Urteil zur Haasenburg-Schließung: Nur ein formaler Sieg
Die Haasenburg GmbH gewann auf Grundlage eines Gesetzes, das ihretwegen
geändert wurde. Brandenburgs Bildungsministerium sollte für Berufung
kämpfen.
Prozess um Heimschließung: Haasenburg gewinnt
Der Heimfirma hätte 2013 nicht die Erlaubnis komplett entzogen werden
dürfen, sagt das Verwaltungsgericht. Das Ministerium prüft nun das Urteil.
Prozess um Kinderheim-Schließung: Die Haasenburg wehrt sich
Die Heime der Haasenburg GmbH wurden vor zehn Jahren wegen unzumutbarer
Methoden geschlossen. Nun wird die Klage des Betreibers verhandelt.
Traumatisierte ehemalige Heimkinder: Opfer sollen warten
Vor zehn Jahren wurden die drei Haasenburg-Heime in Brandenburg
geschlossen. Die Entschädigung der betroffenen Kinder verzögert sich
weiterhin.
Kriminologe zur Praxis der Jugendhilfe: „Schiebt die Kinder nicht hin und her…
Michael Lindenberg kämpft seit vielen Jahren mit einem „Aktionsbündnis“
gegen geschlossene Heime. Denn Einsperrung werde zur „Herrin der
Pädagogik“.
Debatte um Opfer-Entschädigung: Heimkinder stellen Forderungen
Ehemalige Haasenburg-Bewohner kämpfen um Anerkennung. Eine Fachtagung
solidarisiert sich. Opferentschädigung auch bei „institutioneller Gewalt“?
You are viewing proxied material from taz.de. The copyright of proxied material belongs to its original authors. Any comments or complaints in relation to proxied material should be directed to the original authors of the content concerned. Please see the disclaimer for more details.