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# taz.de -- Alle Artikel von Kaija Kutter
Unterricht an Hamburgs Schulen: Gewerkschaft fordert Alternative zum Fach Relig…
In Hamburg gibt es bis Klasse 6 nur das Fach „Religion für alle“. Eine
Petition soll nun ein Philosophie-Angebot durchsetzen.
Schlafplätze für junge Obdachlose: Notschlafstellen schon überlaufen
Nach jahrelangem Vorlauf hat Hamburg 20 Übernachtungsplätze für junge
Erwachsene ohne Obdach eingerichtet. Die reichen nicht aus.
Aktivist über Abriss des Bahnhofs Altona: „Das Projekt ist noch zu stoppen“
Die Initiative Prellbock kämpft seit 2016 für den Erhalt des Kopfbahnhofs
in Hamburgs Westen und gibt nicht auf. Nun hat sie die Anwohner gefragt.
Sozialarbeiter über miese Unterkünfte: „Diese Kinder sind nicht behütet“
Viele Jugendliche kennen in Hamburg nur das Leben in isolierten
Unterkünften für Geflüchtete. Sozialarbeiter Yama Waziri fordert Wohnungen
für Familien.
Pro und Contra zur Wehrtechnik: Sollen an Hochschulen Panzerbauer ausgebildet w…
Der Konvent der Hochschule Flensburg will Wehrtechnik nicht ins Curriculum
aufnehmen. Ein Pro und Contra zur Wehrtechnik-Ausbildung an Hochschulen.
Diskriminierung in der Bahn: Rollstuhlfahrer aus dem Zug gezerrt
Weil das Mehrzweck-Abteil überfüllt war, warf ein Schaffner einen
Knochenkranken aus dem Wagen. Er wehrte sich und hat nun eine Anzeige am
Hals.
Austritt des Spitzenkandidaten: Hamburger BSW zerbröselt langsam
Der frühere Hamburger Landesvorsitzende Jochen Brack verlässt die Partei.
Er kritisiert, dass der Vorstand nur enge Bekannte als Mitglieder aufnahm.
Grüne Jugend gegen rot-grüne Koalition: „Wir lehnen den Koalitionsvertrag a…
Am Montag sollen Hamburgs Grüne dem Koalitionsvertrag mit der SPD
zustimmen. Die Grüne Jugend hält vor allem die Asylpolitik für
„unmenschlich“.
Neue Regierung in Hamburg: Rot-Grün bleibt sich treu
Vier Wochen haben Hamburgs SPD und Grüne verhandelt, nun steht der
Koalitionsvertrag. Überraschungen gibt es vor allem bei den
Ressortzuschnitten.
Urteil in Hamburg: Aushungern von Asylsuchenden verboten
Hamburgs Sozialgericht erklärt den Entzug von Asylbewerberleistungen für
rechtswidrig. Im neuen „Dublin-Zentrum“ gibt's nur Bett, Brot und Seife.
Geburtstagsgeschenk der kreativen Art: Wie das Blümchenmuster auf den Teller k…
Einen Nachmittag zusammen mit anderen Keramik anmalen, so etwas lässt sich
buchen. Die Produktion einer eigenen Service-Serie gelingt so eher nicht.
Nutzung des Hamburger Jungfernstiegs: Ein Wohnzimmer für junge Menschen
Pünktlich zum Frühling warnt die Lokalpresse wieder vor Jugendgangs am
Alsteranleger. Derweil fordert ein Jugend-Gipfel mehr öffentliche Räume.
Hamburgs Skandal-Wolkenkratzer: Elbtower zieht Bahnbrücken runter
Weil beim Neubau der Grund absackt, werden die benachbarten Bahnanlagen
streng überwacht. Nun sind die Grenzwerte überschritten, melden Prüfer.
Schmerzlich schlecht: Hamburger BSW schottet sich weiter ab
Trotz der Klatsche Hamburg-Wahl hält der Vorstand des BSW an der Macht
fest, kritisiert der Ex-Vorsitzende Jochen Brack. Kurswechsel? Nicht in
Sicht.
Asylrechts-Verschärfung in Hamburg: Dublin-Zentrum droht auch Kindern
In Rahlstedt leben seit März ausreisepflichtige Asylbewerber ohne
Sozialleistungen in einer Halle. Linke beantragt Stopp bis zur rechtlichen
Klärung.
Verbandschefin über Jugendarbeit: „Das Arbeitsfeld ist am Limit“
Hamburg braucht mehr offene Angebote für Kinder und Jugendliche, fordert
Anja Post-Martens anlässlich des zweiten Kinder- und Jugendhilfegipfels.
Jurist über geschlossene Jugendheime: „Freiheit darf man nicht präventiv en…
Eine längerfristige, geplante geschlossene Unterbringung von Jugendlichen
hält Sozial- und Rechtswissenschaftler Thomas Trenczek für nicht zulässig.
Auf der Wandsbeker Polizeiwache: Mit Sicherheit warten
Wenn das Portemonnaie plötzlich weg ist, sollte die Polizei doch die
nächste Adresse sein. Dort aber braucht man Geduld und muss auch warten
können.
Leid in der Haasenburg und im Friesenhof: Bremen vergisst Heimkinder
Vor zwei Jahren beschloss das Landesparlament eine Studie zur Aufarbeitung
der Ereignisse in den Heimen Haasenburg und Friesenhof. Passiert ist
nichts.
Nichtbeachtung des Haasenburg-Leids: Und weiter wächst das Gras darüber
Eine Studie aus Bremen zum Haasenburg-Skandal hätte den Betroffenen sehr
helfen können. So aber gibt es keine Opfersicht aus offizieller Feder mehr.
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