# taz.de -- Urlaubs-Fails aus dem Sommer 2023: Mein schlimmstes Urlaubserlebnis | |
> Hefte raus, Klassenaufsatz! Die Sommerferien sind vorbei und – es war | |
> nicht alles eitel Sonnenschein. Zehn Geschichten. | |
Bild: Die Kinder tragen's mit Fassung. Aber bei mir tropft nicht nur der Regen … | |
Wir warten eine halbe Stunde, aber nichts bewegt sich | |
Die Erkenntnis, dass ich lieber in den Süden geflogen wäre statt in der | |
Uckermark zu bleiben und ein guter Mensch zu sein, trifft mich, als ich am | |
fünften Regentag in Folge mit meinen Kindern die Datsche am See verlasse, | |
zu Fuß 20 Minuten zur Bushaltestelle laufe, um von dort über eine Stunde | |
mit dem Bummelbus in die Therme zu fahren. Mit dem Auto hätte die Fahrt 25 | |
Minuten gedauert. Aber wir haben kein Auto, denn, wir wollen ja gute | |
Menschen sein. | |
Aus einer Stunde Busfahrt werden wegen einer Verspätung und eines | |
verpassten Umstiegs fast zwei. Als wir nach dieser Odyssee an der Therme | |
ankommen, stellen wir uns im strömenden Regen in die Schlange, die vom | |
Eingang etwa 100 Meter Richtung Parkplatz führt (alle anderen Gäste sind | |
natürlich mit dem Auto gekommen) und warten dort eine halbe Stunde, ohne | |
dass sich etwas bewegt. Bis es irgendwann heißt: Wegen Überfüllung | |
geschlossen. | |
Meine Kinder tragen es mit Fassung. Bei mir dagegen ist es nicht nur der | |
Regen, [1][der von meiner Nasenspitze tropft]. | |
Kersten Augustin | |
* * * | |
## Wir schlafen in Schichten, um nicht ausgeraubt zu werden | |
Auf dem Weg zum Berliner Hauptbahnhof öffne ich die DB App, um die | |
Verbindung zu überprüfen, und das Chaos beginnt: Unsere Fahrt fällt aus. Es | |
gibt einen Alternativzug, aber weil dieser die Passagiere von gleich drei | |
Fahrten aufnehmen muss, ist er zu voll, um loszufahren; nach zehn Minuten | |
Gedränge müssen meine Freund*innen und ich wieder aussteigen. | |
Niedergeschlagen und voll bepackt buchen wir uns von Zug zu Zug, | |
[2][Interrailpass sei Dank], und erreichen um 1 Uhr morgens schließlich | |
Budapest. Unser Plan, im Bahnhof zu übernachten, schlägt fehl: | |
Securitymitarbeiter winken uns hinaus und schließen hinter sich zu. Die | |
Sitzbänke vor dem Bahnhof sind unsere einzige Option, wir „schlafen“ in | |
Schichten, damit wir nicht ausgeraubt werden oder dergleichen. Immerhin ist | |
es eine warme Nacht. | |
Am nächsten Tag rollt unser Zug nach Bukarest gemütlich durch die Karpaten, | |
als wir plötzlich anhalten: Die Lok muss ausgetauscht werden! Unsere | |
Essens- und Wasservorräte werden langsam knapp und irgendwann geht | |
natürlich auch noch die Klimaanlage kaputt. Es ist 2 Uhr morgens, als wir | |
endlich in Bukarest aussteigen, nach 40 statt 28 Stunden Fahrt, mit krummen | |
Rücken, schweren Taschen, leeren Mägen und Schlafmangel – aber | |
überglücklich und reiselustig. Ann Toma-Toade | |
* * * | |
## Zur Sicherheit mache ich einen Schritt zurück | |
Laut reden ist verboten, abends das Licht in der Küche einschalten | |
ebenfalls – es könnte die Nachbarn blenden. Auch sonst ist unsere | |
Airbnb-Wohnung in Palermo eine Herausforderung, sie ist dunkel, verschmutzt | |
und hat kaum Ähnlichkeit mit der gemütlichen Unterkunft, die auf den Fotos | |
zu sehen war. 5 Nächte wollen wir bleiben, nur 30 Minuten nach unserer | |
Ankunft stornieren wir die Wohnung komplett, schicken Fotos zur Begründung | |
mit. | |
Unsere Gastgeberin akzeptiert das und erstattet umgehend die Kosten. Ihre | |
Mutter akzeptiert es weniger und kommt zur Wohnung, aufgebracht, wütend. | |
Ich hätte zu viel Geld zurückbekommen, wirft sie mir vor und holt dabei ein | |
Küchenmesser aus einer Schublade. Ich halte den Atem an. Die Mutter macht | |
ein paar Schritte Richtung Kühlschrank und dreht mit dem Messer eine | |
Schraube fest. Ich entspanne mich, aber nur für eine Millisekunde, schaue | |
herüber zu meinen Partner, der in einer anderen Ecke des Raumes steht und | |
mich genauso ansieht, wie ich mich fühle. Während die Frau mit dem Messer | |
herumfuchtelt, will sie weiter über die Erstattung der Kosten diskutieren. | |
Zur Sicherheit mache ich einen Schritt zurück. Jetzt fällt ihr wohl selbst | |
auf, was sie da in der Hand hat, und legt das Messer zur Seite. Doch da | |
haben wir schon unsere Rucksäcke geschultert und fliehen hinaus in die | |
dunklen Gassen Palermos. Johanna Pichler | |
* * * | |
## Im Bus wurde mir klar: Mit der Gyros Pita stimmte was nicht | |
Die Hose ist schwarz und aus Seide, dünner Stoff mit weitem Bein, mein | |
Begleiter zu jeder Jahreszeit. Nun ist sie weg, liegen geblieben in einer | |
Ferienwohnung in Sarajevo. Auf Anfrage bei der Gastgeberin erfahre ich, | |
dass ihre Mutter meine Lieblingshose weggeschmissen hat. Die Müllabfuhr war | |
bereits da. | |
Bedrückt [3][erreiche ich Kotor], nur um festzustellen, dass es sich | |
hierbei um meine ganz persönliche Tourihölle handelt – naiv von mir, zu | |
glauben, dass ich in einer Unesco-Weltkulturerbe-Stadt den authentischen | |
Charme Montenegros aufsaugen könnte und allein von Bergen umgeben sei. Ich | |
flüchte vor den Menschenmassen an der Uferpromenade in ein kleines | |
Restaurant und bestelle eine Gyros Pita. Dass mit der irgendwas nicht in | |
Ordnung war, wird klar, als ich im Bus nach Belgrad mehrmals Wasser in eine | |
Plastiktüte erbreche und nach meiner Ankunft den Busbahnhof mit | |
tellergroßen Kotzpfützen schmücke. Die geplante letzte Übernachtung | |
storniere ich und nehme den erstbesten Bus zurück nach Deutschland. Vivien | |
Mirzai | |
* * * | |
## Gleich fühle ich mich noch etwas unwillkommener | |
Es regnet in Strömen, als ich bei meiner Airbnb-Unterkunft in Greifswald | |
eintreffe. Die Vermieterin erwartet mich mit einer sehr umfangreichen Liste | |
von Dingen, auf die ich zu achten hätte. Schuhe immer in den Schuhschrank | |
im Flur („nicht in der Wohnung tragen“), Garagentor immer sorgfältig | |
schließen („sonst kommt hier jeder aufs Grundstück“), dreckige Wäsche in | |
den Schuhschrank legen („die nehm ich dann zum Waschen raus“). Ich nicke | |
pflichtschuldig alles ab. Die Wohnung riecht intensiv nach Weichspüler und | |
in jedem Schrank, in jeder Schublade finde ich Putzmittel. Nach einem – | |
angekündigten – Wochenendbesuch meines Mannes lege ich seine benutzte | |
Bettwäsche mitsamt eines Handtuchs in den Schuhschrank. Der riecht jetzt | |
auch nach Weichspüler. Niemand nimmt die Sachen zum Waschen raus. Dafür | |
habe ich am Montag eine hektische Nachricht auf der Mailbox: „Ich müsste | |
jetzt mal wissen, wann du Samstag abfährst“. Gleich fühle ich mich noch ein | |
bisschen unwillkommener. | |
Nach zwei Wochen lege ich meine Bettwäsche und das zweite Handtuch neben | |
das Bett und übergebe die geputzte Wohnung persönlich. Abends erreicht mich | |
eine SMS: „Hier fehlt ein Duschtuch. Du hast es sicher aus Versehen | |
eingesteckt.“ Zusätzlich schickt sie mir die Nachricht per Email und | |
spricht mir auf die Mailbox. „Schreib ihr“, sagt mein Mann, „dass man | |
diesen Weichspülergeruch nie mehr aus der Wäsche kriegt. Schon allein | |
deshalb würde man das niemals klauen“. Gaby Coldewey | |
* * * | |
## Als Henkersmahlzeit gibt es ein Stückchen Dattel | |
Sie halte es nicht aus, schreit meine Freundin ins Telefon. „Mäusedreck, | |
überall!“ Sie ist vorgefahren in den Schwarzwald, familienbedingt besitzen | |
wir dort eine Wohnung in einem 200 Jahre alten Haus, die Wände über einen | |
Meter dick. In den Wänden wohnen Mäuse, man hört mitunter ihr Trippeln. Das | |
hat etwas Zartes. | |
Jetzt aber waren die Mäuse in die Küche eingedrungen. Aus Mangel an Nahrung | |
machten sie sich über die Gallseife her. Und über einen 3-Liter-Kanister | |
mit Olivenöl, der fast voll war. „Warum war der Kanister nicht | |
verschlossen?“, schreit meine Freundin ins Telefon. Bis klar wird, die | |
Mäuse haben das Plastik abgenagt, weil Olivenölspuren dran waren. Sie | |
müssen Hunger gehabt haben. Voll Verachtung stellt meine Freundin den | |
Kanister vors Haus. | |
Als ich ein paar Tage später eintreffe, übernehme ich die Mäusebekämpfung, | |
stelle Fallen auf. Totschlagfallen – ich entschuldige mich bei den | |
Kreaturen. Als Henkersmahlzeit gibt es ein Stückchen Dattel. Nach einem | |
Dutzend toter Mäuse hören wir auf zu zählen. Riesige Exemplare zumeist, | |
rotbraun gefärbte darunter. Drei Mäuse überleben das Massaker in den | |
Fallen. Als ich sie draußen freilasse, hüpfen sie benommen davon. | |
Am letzten Ferientag entsorge ich endlich das Olivenöl auf dem Kompost. | |
Beim Ausschütten flutschen noch zwei in Öl ersoffene Mäuse aus der Öffnung. | |
Waltraud Schwab | |
* * * | |
## Die Fahrt in den 6. Stock dauert gefühlte 30 Minuten | |
Wenn schon Las Vegas, dann richtig, dachte ich – und buchte Zimmer im | |
Luxor. Die 107 Meter hohe schwarze Pyramide, aus deren Spitze ein Laser | |
lila in den Nachthimmel strahlt, verspricht Vier-Sterne-Superlative im | |
ägyptischen Design: 4.400 Zimmer, 4 Mega-Pools, 11.000 Quadratmeter | |
Casinofläche und eine monumentale Sphinx, die vor dem Eingang wacht. Vor | |
Ort aber ist von Glamour keine Spur. In der Casinolobby sitzen apathische | |
Zocker in einem Mief aus Bier und Zigarettenrauch, der Teppichboden hat | |
schon bessere Zeiten gesehen und am Getränkestand plärrt uns die Stimme des | |
drittklassigen Hotelentertainers ins Ohr. Der große Außenpool ist wegen | |
Personalmangels geschlossen, der kleine eine warme Pfütze, in der | |
sonnenverbrannte Leute stehen und saufen. Schatten kostet auch extra. | |
Wir wollen nur noch ins Zimmer, aber weil der vielgerühmte schräge Aufzug | |
einen Defekt hat, dauert die Fahrt in den sechsten Stock gefühlte 30 | |
Minuten – mit Schlangestehen. Gratiswasser oder einen Kühlschrank gibt es | |
in unserer „Pyramid-Suite“ nicht, und der Blick aus dem Fenster geht genau | |
auf den, nun ja, Arsch der Sphinx. Beinahe den gesamten Fensterrahmen füllt | |
der aus. Nina Apin | |
* * * | |
## Wir fühlen uns unsexy und fehl am Platz | |
Dass Amsterdam zu den schönsten Hauptstädten gehört, liegt auch daran, dass | |
es sich seit Jahrhunderten kaum verändert hat (mal abgesehen davon, dass | |
der Doors-Coffeeshop irgendwann schließen musste). Und im Gegensatz zu | |
vielen anderen Metropolen ist auch Amsterdams Speckgürtel sehr hübsch, | |
wovon wir uns Anfang August überzeugen können, als die erste verfügbare | |
Butze eine halbe Bahnstunde außerhalb der Innenstadt liegt. Das hätte uns | |
stutzig machen sollen. Der Gulden fällt aber erst, als wir am Bahnhof | |
ankommen, bereit, uns durch die Touritrauben zu kämpfen und uns in den | |
herrlichen Gassen zwischen den Grachten zu verlieren. | |
Aber nix mit gewöhnlichen Touris, stattdessen überall nackte Haut und | |
Regenbögen. Wir haben bei der Reiseplanung [4][das Gay Pride Festival | |
übersehen]. Dafür hätten wir nicht nach Holland fahren müssen, das hatten | |
wir wenige Wochen zuvor auf dem CSD in Berlin. Jetzt hingegen fühlen wir | |
uns unvorbereitet, verhüllt und unsexy fehl am Platz, da hilft auch ein | |
Pisco Sour to go nur wenig: Der Dam ist ein Dancefloor, die Heerengracht | |
eine Partymeile, der Vondelpark ein Sündenpfuhl. Ob ich die Stadt immer | |
noch so mag wie vor 20 Jahren, muss ich noch mal an einem spaßbefreiten | |
Heterotag checken. Philipp Brandstädter | |
* * * | |
## Wir sollen für Geld lügen, schlägt der Vermieter vor | |
Kopenhagen ist eine Stadt, die dich wie eine Freundin in den Arm nimmt. | |
[5][Die Radwege, die Architektur] – wir wären am liebsten geblieben. Dann | |
aber auf jeden Fall in einer anderen Wohnung. | |
Sie hat zwar Platz für neun und liegt nur wenige Minuten vom Hauptbahnhof | |
entfernt, aber sie hält nichts von dem, was der Vermieter auf Airbnb | |
angepriesen hatte. Alles „stunning“, umwerfend, „breathtaking“, | |
atemberaubend? Das Badezimmer halb marode und viel zu klein, das Klo | |
wackelig, die Spülung defekt. Die Küche – „der Traum eines jeden Kochs“… | |
mit Wasserhahn auf halb acht, einer Pfanne, einem Kochtopf, kaum Gläsern, | |
spartanisch wie im Campingurlaub. Lustig die Beschreibung eines Gemäldes im | |
Wohnzimmer: „Das schöne große Kunstwerk an der Wand verleiht dem Raum Farbe | |
und Persönlichkeit und lässt ihn wie ein Zuhause wirken.“ Das schöne große | |
Kunstwerk war schwarz-weiß. | |
Wir bitten die vermietende Agentur um Abhilfe und bekommen Standardmails, | |
„bemühen uns, alle Probleme zu lösen“. Es passiert: nichts. Wir bitten | |
Airbnb um Hilfe, schicken Fotos, beschreiben die Lage. Alles nicht schlimm, | |
an sich auch amüsant – aber doof. Und irgendwann unverschämt, als sich die | |
Agentur schließlich meldet und einen Deal vorschlägt: Wir vergeben eine | |
5-Sterne-Bewertung („Super! Gerne wieder!“), dafür bekommen wir Geld | |
zurück. | |
Wir sollen lügen. Gegen Geld. Haben wir nicht gemacht und dank Airbnb | |
dennoch ein Drittel der Kosten erstattet bekommen. Felix Zimmermann | |
* * * | |
## Eine unsichtbare Grenze teilt die Leute auf dem Bahnsteig | |
In dem herrlichen Park vor dem Hauptbahnhof von Zagreb lagern morgens | |
Backpacker und warten auf ihren nächsten Zug. Aber nicht nur: Im Schatten | |
von Bäumen sitzt eine Gruppe von afghanischen Männern. Da steht plötzlich | |
die Polizei vor ihnen und schickt sie lautstark weg. Warum, ist mir nicht | |
klar, sie scheinen in Kroatien registriert zu sein. Als die Polizisten nach | |
einer „Yellow Card“ fragen, kramen sie die bereitwillig hervor. | |
Wenige Minuten später, im Bahnhof, setzt die Polizei zur Treibjagd an. Die | |
Männer aus dem Park und noch andere wollen den Zug nach Slowenien und | |
weiter nach Österreich besteigen. Sie verteilen sich und versuchen | |
unauffällig einzeln in die Waggons zu kommen, aber die Polizisten sind | |
schneller. In ihren adretten Uniformen verrichten sie ihren Dienst so | |
beflissen, als wollten sie zeigen: Wir sind die EU-Musterschüler, [6][wir | |
halten euch Mitteleuropäern die Flüchtlinge vom Leib]! Die Touristen mit | |
ihren weißen nackten Beinen und Wasserflaschen in der Hand kümmert die | |
Szene nicht, sie sind damit beschäftigt, über die Zugverspätung zu meckern. | |
Eine unsichtbare Grenze teilt die Leute auf dem Bahnsteig: Jene, die mit | |
ihren EU- oder US-Pässen ungehindert durch Europa reisen können, und jene, | |
die das nicht dürfen, obwohl sie in einem EU-Land leben. | |
Man muss die Dinge nicht gesehen haben, um sie zu begreifen, lesen reicht, | |
habe ich meistens gedacht. Seit Zagreb habe ich meine Zweifel. Gunnar Hinck | |
11 Sep 2023 | |
## LINKS | |
[1] https://www.youtube.com/watch?v=yNzyktrWSWM | |
[2] /50-Jahre-Interrail/!5866170 | |
[3] /Hinterm-Berg-ist-hinterm-Mond/!5189305 | |
[4] /Queer-Aktivist-ueber-LGBTQ-Bewegung/!5948206 | |
[5] /Stadtplanung-fuer-die-Zukunft/!5921081 | |
[6] /Zivilorganisation-ueber-Push-Backs/!5932171 | |
## AUTOREN | |
Kersten Augustin | |
Nina Apin | |
Felix Zimmermann | |
Waltraud Schwab | |
Vivien Mirzai | |
Johanna Pichler | |
Philipp Brandstädter | |
Gunnar Hinck | |
Gaby Coldewey | |
Ann Toma-Toader | |
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