# taz.de -- Artikel von Waltraud Schwab | |
Nach 92 Tagen: Klimaaktivist beendet Hungerstreik | |
Der Aktivist hatte ein klimapolitisches Umdenken gefordert. Nun wisse er, | |
dass Kanzler Scholz ihn und die anderen Streikenden eher verhungern ließe. | |
Hungerstreik für das Klima: Eine Woche Aufschub | |
Die Hungerstreikenden in Berlin geben sich und dem Bundeskanzler nun eine | |
Woche mehr Zeit, indem sie erstmal wieder Säfte trinken. | |
Hungerstreik für Klimaschutz: Den Erpressungsvorwurf entkräften | |
Die Protestierenden in Berlin setzen diese Woche doch nicht auf die | |
ultimative Eskalationsstufe und gehen noch nicht in den Durststreik. | |
Klima-Hungerstreik in Berlin: Ihre Aktion soll ein Weckruf sein | |
Der Hungerstreik steht vor der nächsten Verschärfung. Die Streikenden | |
fordern vom Bundeskanzler, die Dramatik der Klimakrise einzugestehen. | |
Hungerstreik für bessere Klimapolitik: „Bild“ kann Leben retten | |
Hungerstreikende wollen, dass der Kanzler die Wahrheit über die | |
Klimakatastrophe sagt. Er tut es nicht. Ihr Plan B: Die „Bild“-Zeitung soll | |
es sagen. | |
Hitze im Sommer: My German Sommerangst | |
Noch bevor der Sommer da ist, kommt schon die Angst. Vor der | |
Schlaflosigkeit, Erschöpfung, Lustlosigkeit. Warum nur haben wir keine | |
Siesta-Kultur? | |
Hungerstreik für bessere Klimapolitik: Das letzte Mittel? | |
Seit Wochen sind in Berlin vier Männer im Hungerstreik, um auf die | |
Klimakatastrophe aufmerksam zu machen. Einer von ihnen könnte bald sterben. | |
Der Hausbesuch: Sie sucht nach den richtigen Fragen | |
Christiane Schulz organisiert als Pfarrerin und Aktivistin Demos für | |
Demokratie in Neuruppin mit. Sie will Verständigung, über Gräben hinweg. | |
berliner szenen: Du, der ist ein ganz Lieber | |
Tochter über ihren Vater: Die Hände meines Vaters | |
Am Ende seines Lebens hatte der Vater, der Mechaniker, keine Kraft mehr in | |
den Händen, um etwas zu reparieren. Ohne Arbeit aber fühlte er sich | |
verloren. | |
herzensort: Jetzt umsonst und draußen | |
Der Hausbesuch: Sie hat den Sog in sich | |
In den 70er, 80er Jahren fotografiert Gundula Schulze Eldowy in Ost-Berlin | |
und wird berühmt. Es ist nur eine Facette der Arbeit dieser Weltreisenden. | |
Wie die Rechten Gesellschaft verändern: „Ja, am 20. April“ | |
Beim Smalltalk mit Fremden ist die Unschuldsvermutung dahin. Schnell | |
checken wir ab, wo diese politisch stehen. | |
Der Hausbesuch: Von null auf hundert | |
Das Leben von Axel Kaiser ist reich an Wendemanövern: Früher war er | |
Autonarr, heute liebt er sein Rad und ist nachhaltiger Unternehmer. | |
Der Hausbesuch: Er sucht Risse im Spektakel | |
Der Astrophysiker Christophe Kotanyi kann erklären, was die Situationisten | |
der 60er Jahre wollten. Sie saßen bei den Eltern am Küchentisch. | |
Abschiebepläne der AfD: Nichts ist normal | |
Es habe auch schon früher Pläne gegeben, Migrant:innen massenhaft | |
auszuweisen, sagen manche. Damit normalisiert man einen rechtsextremen | |
Diskurs. | |
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Künstler Kain Karawahn: „Halte mich mit Feuer über Wasser“ | |
Seit Jahrzehnten beschäftigt sich Kain Karawahn mit Flammen. Warum Feuer | |
den Menschen erst zum Menschen gemacht hat. | |
herzensort: Ein Neujahrsbad im Lieblingssee | |
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