# taz.de -- Alle Artikel von Waltraud Schwab | |
Rape Culture im Militär: Der arme Soldat, der vergewaltigen muss | |
Ein deutscher Generalmajor sagt: „Wenn eine Vergewaltigung unvermeidbar | |
ist, entspannen Sie und genießen.“ Unsere Autorin erklärt, was das | |
bedeutet. | |
Jahrhundertleben als Schwarze Deutsche: Marie Nejar aus St. Pauli wollte die se… | |
Marie Nejar musste als Kind in NS-Kolonialpropagandafilmen mitwirken. Erst | |
die antikoloniale Bewegung hat sie wiederentdeckt. Jetzt ist sie gestorben. | |
Dem Rasen den Kampf ansagen: „Schafft euren Rasen ab!“ | |
Im Mai sollen wir unsere Rasen nicht mähen. Dazu rufen Naturschutzverbände | |
auf. Unsere Autorin versucht das schon lange. | |
Papst-Beisetzung im Fernsehen: Die Trauer der Anderen | |
Eine Papstbeerdigung war das allererste Fernseherlebnis unserer Autorin. | |
Seither kann sie sich dem Zauber pompöser Bestattungen nicht entziehen. | |
Der Hausbesuch: Das Huhn ist ein Freigeist | |
Lasse Brandt ist Hühnerbeauftragter. Über die eigensinnigen Tiere weiß der | |
32-Jährige so gut wie alles. Zum Beispiel, dass sie gerne Radio hören. | |
Der Hausbesuch: Das B in Plan B steht für Backen | |
Laura Skandy schließt ihr Abitur mit 1,0 ab, studiert dann Jura und | |
Philosophie. Heute backt sie Schoko-Tahin-Halva-Torten in ihrem eigenen | |
Café. | |
Tassen, Briefe und die CDU: Der Souverän, wer war das noch mal? | |
Nicht nur die Kehrtwende bei der Schuldenbremse, auch der Umgang der CDU | |
mit Tassen und Briefen zeigt, was sie von politischer Partizipation hält: | |
nichts. | |
Schriftstellerin Yoko Tawada: „Und dazwischen das Unreine, das gefällt … | |
Yoko Tawada ist Meisterin im Spiel mit der Sprache. Ein Gespräch über die | |
Unwägbarkeit der Worte und warum man sich Identität erarbeiten muss. | |
Gegen den Trumpismus: Amazon-Boykott, jetzt! | |
Den Lieferservice von Trump-Freund Jeff Bezos nicht mehr zu nutzen, ist nur | |
ein Anfang im langen Widerstand gegen die Zerstörung der Demokratie. | |
Gute Vorsätze: Neues Jahr, neues … Ach, egal! | |
Wir alle schlagen uns mit Dingen herum, die wir gerne ändern würden. Doch | |
das ist oft schwieriger als gedacht. Fünf Geschichten vom Scheitern. | |
Der Hausbesuch: Tätig sein, leben | |
Er war 30 Jahre lang Verleger, inzwischen ist Edmund Budrich 92 und | |
arbeitet immer noch. Ein Besuch in Leverkusen. | |
Das perfekte Partybuffet: Da habt ihr den Salat | |
„Ach, übrigens, wir machen bei unserer Silvesterfeier ein Buffet, und jeder | |
bringt was Schönes mit!“ Ja, huch. Und nun? Wir hätten da ein paar Ideen. | |
Baden trotz Kälte: Plädoyer für den Reset | |
Manche Leute finden Gefallen daran, im Winter im See zu schwimmen. Unsere | |
Autorin gehört dazu – und fragt sich, warum eigentlich. | |
Musik verschenken: Entsorgt bloß die CD-Player nicht! | |
Unsere Autorin verschenkt gerne Musik, aber kaum jemand kann noch CDs | |
abspielen. Da geht etwas Schönes und sehr Persönliches verloren, findet | |
sie. | |
Der unterschätzte Monat November: Ganz schön grau | |
Unsere Autorin liebt den November. Aus dem Grund, aus dem die meisten ihn | |
hassen: Alles ist grau. | |
Beschluss der G20-Staaten: Endlich höhere Steuern für Superreiche! Oder doch … | |
Die G20-Staaten haben beschlossen, dass Superreiche mehr Steuern zahlen | |
sollen. Unsere Kolumnistinnen bewerten diesen Vorstoß unterschiedlich. | |
Altersgrenze für Führerschein: Testosteron und PS | |
Mehr junge Männer machen Wettrennen im Straßenverkehr. Mit Unfällen, mit | |
Tod. Nun gibt es einen Vorschlag: Führerschein für sie erst mit 26 Jahren! | |
Demografie: Es wird Zeit, reichen Rentner-Boomern ins Gewissen zu reden | |
Wohlhabende Boomer, die in Rente gehen, sollten länger arbeiten. Denn es | |
muss eine solidarische Bewegung der reichen Alten mit den armen Alten | |
entstehen. | |
Umnutzung des öffentlichen Raums: Macht Platz für Obdachlose! | |
Es gibt mehr Obdachlose, vor allem obdachlose Frauen, in der Stadt. Wir | |
sollten Parkplätze für sie freiräumen und am besten auch die | |
Reichstagswiese. | |
Der Hausbesuch: Sie bringt den Propheten zum Berg | |
Manchmal hängt Ulrike Bruinings eine Kirche an ihr Auto. Damit tourt sie | |
durch die evangelische Diaspora im Hochschwarzwald. |