| # taz.de -- Grün-gelbes Streitgespräch übers Klima: „Wir müssen uns zusam… | |
| > Können sie das Klima retten? Ein Streitgespräch mit der Grünen Kathrin | |
| > Henneberger und Lukas Köhler von der FDP über Kohle, CO2-Preis und | |
| > Subventionen. | |
| Bild: Grün-gelber Gemüse-Gipfel: Kathrin Henneberger und Lukas Köhler am Die… | |
| Aus den [1][Vorsondierungen zwischen Grünen und FDP] ist nichts nach außen | |
| gedrungen. Beide Parteien waren darauf bedacht, ihre Konflikte nicht in der | |
| Öffentlichkeit breitzutreten. Die taz konnte trotzdem zwei | |
| Bundestagsabgeordnete zu einem Streitgespräch gewinnen: Kathrin Henneberger | |
| von den Grünen und Lukas Köhler von der FDP. | |
| Am Dienstagabend kommen sie in das taz-Gebäude in Berlin-Kreuzberg, sie mit | |
| der U-Bahn, er mit dem Fahrdienst des Bundestags. Sie treffen sich zum | |
| ersten Mal, nach wenigen Minuten sind sie beim Du. Für den Fotografen | |
| spielen sie zusammen Tischtennis im Doppel und schnippeln an einer | |
| Gemüsesuppe. Man merkt: Beide Seiten geben sich große Mühe. | |
| taz: Herr Köhler, Ihre Parteifreundin Ria Schröder hat die Aktivisten von | |
| „Ende Gelände“ mal [2][als „Verbrecher“ bezeichnet]. Jetzt sollen Sie … | |
| der ehemaligen Sprecherin dieser Initiative eine Koalition eingehen. Kann | |
| das gelingen? | |
| Lukas Köhler: Es gibt rechtsstaatliche Prinzipien, und die werden von den | |
| Leuten von „Ende Gelände“ bewusst gebrochen. Ich denke, so war der | |
| Kommentar von Ria zu verstehen. Aber das heißt ja nicht, dass man über die | |
| Themen, die der Anlass dafür waren, nicht diskutieren kann. | |
| Kathrin Henneberger: Wenn wir über Rechtsstaatlichkeit sprechen: Ich stand | |
| schon mal in der Grube vor einem Kohlebagger, aber noch nie vor einer | |
| Richterin oder einem Richter. Anders als die schwarz-gelbe Landesregierung | |
| von Nordrhein-Westfalen: Bei der hat ein Gericht festgestellt, dass die | |
| Räumung des Hambacher Waldes illegal war. | |
| Frau Henneberger, bei Ihnen könnte es auch Vorbehalte geben: Viele | |
| Aktivist*innen halten die FDP für einen Lobbyverband, der beim | |
| Klimaschutz nur an die Industrie denkt. Können Sie Ihren Leuten im | |
| Hambacher Wald vermitteln, dass Sie mit denen jetzt koalieren wollen? | |
| Henneberger: Das kommt auf die Inhalte an. Wenn wir es schaffen, eine | |
| Regierung zu bilden, die die 1,5-Grad-Grenze nicht nur respektiert, sondern | |
| auch umsetzt, wenn wir es also schaffen, für unsere Generation eine Zukunft | |
| aufzubauen: Warum sollte man es dann nicht versuchen? | |
| Ihre Parteivorsitzenden haben geschrieben, man müsse jetzt nach Brücken | |
| suchen, nach Verbindendem. Können Sie etwas Nettes sagen über die | |
| Klimapolitik der jeweils anderen Partei? | |
| Köhler: Die Grünen haben klare Zielvorstellungen, wohin die Reise gehen | |
| muss, nämlich in Richtung [3][1,5 Grad.] Es ist wichtig, dass man harte | |
| Ziele setzt, um die man nicht herumkommt. Den Weg dahin muss man | |
| diskutieren. | |
| Henneberger: Vor 15 Jahren musste man mit der FDP noch streiten, ob es | |
| überhaupt eine Klimakrise gibt. Das ist jetzt nicht mehr so. Da würde ich | |
| liebevoll sagen: Die wissenschaftlichen Erkenntnisse kommen an. | |
| Aber schon beim Ziel gibt es ja Differenzen: Die Grünen wollen – ebenso wie | |
| Union und SPD –, dass Deutschland spätestens 2045 klimaneutral ist, die FDP | |
| erst 2050. | |
| Köhler: Wir orientieren uns am europäischen Paris-Ziel, und das lautet | |
| 2050. | |
| Würden Sie denn ein deutsches Ziel für 2045 mittragen? | |
| Köhler: Das müsste man in den Sondierungen noch mal durchdeklinieren. | |
| Viele Berechnungen kommen aber zum Ergebnis, dass Klimaneutralität bis 2045 | |
| auch nicht reicht, um einen fairen Anteil Deutschlands fürs Erreichen des | |
| 1,5-Grad-Ziels zu erbringen. Müssten Sie als Klimapolitiker nicht beide | |
| mehr fordern? | |
| Henneberger: Ja, natürlich. Als Industrienation müssen wir vorangehen. Je | |
| länger wir damit warten, massiv die Emissionen zu reduzieren, desto kleiner | |
| wird unsere Chance, die 1,5 Grad einzuhalten. | |
| Das heißt, das Wahlprogramm der Grünen reicht nicht aus? | |
| Henneberger: Jakob Blasel [FFF-Aktivist, der sich um ein Bundestagsmandat | |
| bemüht hatte; Anm. der Redaktion] und ich haben immerhin einige | |
| Verschärfungen eingearbeitet. Aber ich bin ein sehr praktischer Mensch. Ich | |
| diskutiere lieber darüber, was wir in dieser Legislaturperiode anstoßen, | |
| damit wir so schnell wie möglich reduzieren. | |
| Köhler: Ich finde es richtig zu fragen: Wie kommen wir auf einen | |
| 1,5-Grad-Pfad? Aber bei der Frage, ob uns das gelingt, gibt es mehrere | |
| wissenschaftliche Ansätze. Der Pro-Kopf-Ansatz, der ergibt, dass | |
| Deutschland für 1,5 Grad zu viel ausstößt, ist nur einer davon. Wir folgen | |
| einem anderen. Wie man das berechnet, ist eine Frage der Sondierungen und | |
| Koalitionsverhandlungen. Aber ich stimme zu: Deutschland muss vorangehen. | |
| Henneberger: Für mich bedeutet das 1,5-Grad-Ziel, dass wir die | |
| Klimaneutralität nicht bis 2045 aufschieben dürfen. Das ist unsere | |
| Verantwortung. Wir beiden werden es nicht in der Hand haben, was im Jahr | |
| 2040 passiert. Aber wir haben es in den Händen, was dieses Jahr passiert. | |
| Und da müssen wir alles geben, um zum Beispiel neue Autobahnen zu | |
| verhindern und Kohlekraftwerke abzuschalten. | |
| Welche Kraftwerke wollen Sie denn in dieser Legislaturperiode stilllegen? | |
| Henneberger: Wir brauchen zuerst einen massiven Ausbau der Erneuerbaren. | |
| Der muss sich in dieser Legislaturperiode verfünffachen, damit wir in zehn | |
| Jahren bei 100 Prozent sind. Dann müssen wir sehen, wie wir den | |
| Kohleausstieg beschleunigen. Welche Maßnahmen sind dafür effektiv, welche | |
| dienen dem Wohlergehen der Menschen – sowohl den Arbeitnehmer*innen | |
| als auch der Bevölkerung am Tagebau. | |
| Köhler: Ich denke, bei Ausbauzielen und Jahreszahlen sollten wir jetzt | |
| nicht den Sondierungen vorgreifen. Das funktioniert nicht. Wir sollten uns | |
| darauf konzentrieren, wer welchen Teil einbringt und wie man den | |
| Fortschritt erreicht, der dringend erforderlich ist. | |
| Aber der Kohleausstieg ist ja schon ein wichtiger Punkt. Wann muss aus | |
| Ihrer Sicht das letzte Kohlekraftwerk stillgelegt werden, um die Klimaziele | |
| zu erreichen? | |
| Köhler: Wenn es sich nicht mehr lohnt, es zu betreiben. Und das geht über | |
| den CO2-Preis. | |
| Henneberger: Das ist für meine Region, die Menschen rund um den Tagebau, | |
| nicht akzeptabel, die brauchen Planungssicherheit. Die haben wir nicht, | |
| wenn wir uns allein auf den CO2-Handel verlassen, weil wir dann nicht | |
| wissen, wann wir die Kraftwerke abschalten. Außerdem zeigen Studien, dass | |
| im Tagebau Garzweiler und Hambach nur noch 200 Millionen Tonnen Braunkohle | |
| abgebaggert werden dürfen, wenn wir unter 1,5 Grad bleiben wollen. RWE | |
| möchte aber um die 780 Millionen Tonnen verfeuern und dafür im Jahr 2021 | |
| noch Grundstücke enteignen und Dörfer abreißen. Das müssen wir verhindern. | |
| Enteignung ist ja auch keine klassisch liberale Politik, Herr Köhler – | |
| oder? | |
| Köhler: Nein, aber staatliche Zusagen einzuhalten schon. Aber das ist gar | |
| nicht das Thema. Es kann nicht das Ziel sein, den Kohleausstieg so zu | |
| gestalten, dass wir den Betreibern noch einmal enorme Entschädigungen für | |
| etwas bezahlen, was sie marktgetrieben von allein machen. Bei der | |
| Strukturpolitik bin ich total dabei: Wir können die Regionen nicht alleine | |
| lassen. | |
| Aber gehört dazu nicht, dass Sie den Menschen ehrlich sagen, dass nicht | |
| erst 2038 Schluss mit der Kohle sein wird, wenn wir die Klimaziele ernst | |
| nehmen, sondern schon deutlich früher, also 2030? | |
| Köhler: Wir werden wahrscheinlich marktgetrieben 2030 oder sogar davor | |
| aussteigen. Aber dafür müssen wir mehr Erneuerbare und mehr Gas zubauen. | |
| Und wir sollten dafür nicht mehr Entschädigung bezahlen als nötig. | |
| Henneberger: Habe ich das richtig verstanden – du bietest einen | |
| Kohleausstieg deutlich vor 2030 an? | |
| Köhler: Ich biete heute gar nichts an. Dafür ist jetzt nicht die Zeit. | |
| Henneberger: Neurath und Niederaußem sind die zwei CO2-intensivsten | |
| Kohlekraftwerke Europas. Die sollen noch bis 2038 laufen. Wenn wir eine | |
| Koalition sein wollen, die Deutschland modernisiert, ist das unerträglich. | |
| Wir können nicht nur auf den Emissionshandel setzen, der 15 Jahre lang | |
| nicht funktioniert hat. Ich kann nicht das Wohlergehen meiner Region darauf | |
| verwetten, dass es funktionieren wird. | |
| Köhler: Wie kommst du darauf, dass der Emissionshandel nicht funktioniert | |
| hat? Klar gab es am Anfang Designfehler, wie bei jedem neuen Instrument. | |
| Aber insgesamt hat er das getan, was er sollte, nämlich über die | |
| Mengensteuerung die Emissionen reduziert. | |
| Henneberger: 15 Jahre lang war der Preis so niedrig, dass er nichts bewirkt | |
| hat. Jetzt erst haben wir einen Preis von 60 Euro pro Tonne – aber weil die | |
| Gaspreise enorm gestiegen sind, ist Kohlestrom trotzdem noch profitabel. | |
| Und der CO2-Preis kann immer wieder schwanken. | |
| Köhler: Aber die vorgegebenen Ziele hat der Emissionshandel immer erreicht. | |
| Aber auch die Grünen wollen den früheren Kohleausstieg doch über den | |
| CO2-Preis erreichen und nicht das Ausstiegsgesetz neu verhandeln, um neue | |
| Entschädigungen zu verhindern. | |
| Henneberger: Es kann gut sein, dass die EU die Entschädigungen in der | |
| derzeitigen Höhe für unrechtmäßig hält. Das wäre eine von mehreren | |
| Möglichkeiten, neue Verhandlungen für einen früheren Ausstieg aufzunehmen. | |
| Außerdem ist fraglich, ob der Paragraf im Kohleausstiegsgesetz, der | |
| festschreibt, dass der Tagebau Garzweiler energiepolitisch notwendig ist, | |
| überhaupt verfassungsrechtlich in Ordnung ist. Und wir haben im | |
| Wahlprogramm auch geschrieben, dass die Dörfer nicht den Kohlebaggern | |
| weichen dürfen. | |
| Die demokratisch gewählte Landesregierung hat entschieden, dass einige | |
| Dörfer Aufschub bis 2026 bekommen, aber Lützerath 2022 weichen soll. Sie | |
| sind jetzt Abgeordnete. Müssen Sie eine solche Entscheidung nicht | |
| akzeptieren? | |
| Henneberger: Politiker müssen immer prüfen, ob die Entscheidungen, die vor | |
| einiger Zeit gefällt worden sind, angesichts der Klimakrise noch vertretbar | |
| sind. Bei der Leitentscheidung in NRW gab es großen Lobbyeinfluss von RWE | |
| auf die Landesregierung, besonders auf Armin Laschet. Aber die | |
| Profitinteressen großer Konzerne sind nicht die Interessen meiner | |
| Generation. Ich bin als Parlamentarierin gewählt worden mit dem Auftrag, | |
| alles auf den Prüfstand zu stellen. | |
| Auch in anderen Bereichen des Klimaschutzes scheint es große Unterschiede | |
| zu geben. Die FDP will überhaupt keine Maßnahmen und Ziele für einzelne | |
| Sektoren vorgeben, sondern alles in den Emissionshandel packen. | |
| Köhler: Das ist richtig. Ein einheitlicher CO2-Preis ist der effizienteste | |
| Weg, um möglichst viel CO2 pro eingesetztem Euro zu reduzieren. Aber das | |
| Kernelement beim CO2-Handel ist das feste Limit: Die Menge an CO2, die | |
| ausgestoßen werden darf, sinkt jedes Jahr. | |
| Das hätte sehr schnell sehr hohe Preise zur Folge. Aber schon bei den | |
| jetzigen Treibstoffpreisen kommt aus Ihrer Partei die Forderung nach einer | |
| „Benzinpreisbremse“. | |
| Köhler: Die Benzin- und Strompreise sind wirklich sehr hoch. Aber das liegt | |
| weder an den Produktionskosten noch am CO2-Preis. Der Großteil sind Steuern | |
| und Umlagen, die sich nicht am CO2 orientieren, und das ist ein Problem. | |
| Henneberger: Alles über den CO2-Preis zu lösen würde unsere Gesellschaft | |
| sprengen. Wir brauchen eine Transformation, die gerecht ist. Wir brauchen | |
| für die unterschiedlichen Sektoren unterschiedliche Maßnahmen, die dazu | |
| führen, dass wir mehr soziale Gerechtigkeit in unserem Land haben. Dazu | |
| gehört das Energiegeld, aber auch öffentliche Investitionen und | |
| Ordnungsrecht. | |
| Köhler: Es gibt ja die Flottengrenzwerte, es gibt hohe Subventionen zum | |
| Renovieren von Gebäuden. Und ich würde natürlich nicht sagen, dass wir alle | |
| bestehenden ordnungsrechtlichen Maßnahmen oder alle staatlichen | |
| Investitionen in Klimaschutz stoppen sollen. Das wäre ja Wahnsinn. | |
| Investition in klimafreundliche Infrastruktur ist eine Staatsaufgabe. | |
| Da scheint es also Einigkeit zu geben. Aber wie sollen diese Investitionen | |
| finanziert werden? Die FDP will an der Schuldenbremse festhalten und keine | |
| Steuern erhöhen. Da bekommen Sie ein Problem mit der Mathematik. | |
| Köhler: Der Staat hat kein Einnahmeproblem, sondern ein Ausgabenproblem. | |
| Und für Klimainvestitionen kann auch ein Teil der Einnahmen aus dem | |
| CO2-Handel genutzt werden. | |
| Wäre das für Sie denn vorstellbar, Frau Henneberger? | |
| Henneberger: Nein, unser Konzept sieht vor, die Einnahmen aus dem CO2-Preis | |
| komplett als Energiegeld an die Menschen zurückzugeben. Ich denke, über | |
| Steuererhöhungen für hohe Einkommen werden wir in den | |
| Koalitionsverhandlungen noch intensiv sprechen müssen. | |
| Ein Kompromiss könnte das Streichen von Subventionen sein. Ist das für Sie | |
| eine Steuererhöhung, Herr Köhler? | |
| Köhler: Nein. Und es gibt ja auch viele wirklich unsinnige Subventionen. An | |
| die Ausgaben des Staates können wir eine Menge Fragen stellen. | |
| Henneberger: Bei den Subventionen für die fossile Industrie können wir uns | |
| gern zusammensetzen und schauen, wo wir den Rotstift ansetzen können. | |
| Wo Sie sich jetzt ein bisschen kennengelernt haben: Was überwiegt denn | |
| jetzt – die unterschiedlichen Haltungen oder die Gemeinsamkeit, dass Sie | |
| beide Vertreter*innen der jungen Generation sind und in Ihren Parteien | |
| für mehr Klimaschutz kämpfen? | |
| Henneberger: Mit dem Generationskonflikt habe ich es ehrlich gar nicht so. | |
| Köhler: Ich auch nicht. | |
| Aber FDP und Grüne waren nun mal die stärksten Parteien bei den | |
| Jungwähler*innen. | |
| Henneberger: Vielleicht kann man es so formulieren: Wir müssen uns jetzt | |
| halt zusammenraufen, um für unsere Generation und die folgenden die | |
| 1,5-Grad-Grenze zu verteidigen. | |
| Köhler: Ich würde das gar nicht so negativ sehen. Ich freue mich erst mal, | |
| dass es einen Konsens darüber gibt, dass wir diese Ziele erreichen müssen. | |
| Beim Weg dahin gibt es unterschiedliche Meinungen, geschenkt. Aber sonst | |
| bräuchte es ja auch keine FDP und keine Grünen. | |
| Glauben Sie, dass Sie in ein paar Wochen einem Koalitionsvertrag mit Grünen | |
| und FDP zustimmen werden? | |
| Henneberger: Das kommt darauf an, ob er 1,5-Grad- und klimagerecht ist. | |
| Köhler: So wie es im Moment aussieht: Ja. Aber fragen Sie mich in ein paar | |
| Wochen noch mal. | |
| Vielleicht würde es ja helfen, die Lebenswelt des anderen besser | |
| kennenzulernen. Begleiten Sie Frau Henneberger auf die nächste Demo in | |
| Lützerath? | |
| Köhler: Die Lebenswelt der anderen zu verstehen ist sicher wichtig. Aber | |
| ich bin mir nicht sicher, ob ich da willkommen bin. | |
| Henneberger: Ich mache gern mal eine Führung an der Abbruchkante. | |
| Und begleiten Sie Herrn Köhler dann auch mal zu den jungen Unternehmern? | |
| Henneberger: Vielleicht gibt es ja Alternativen. Ich glaube, im Bundestag | |
| gibt es auch Tischtennisplatten. | |
| 8 Oct 2021 | |
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| [1] /Annaeherung-von-Gruenen-und-FDP/!5801455 | |
| [2] https://www.spiegel.de/politik/ria-schroeder-fdp-gerecht-ist-nicht-wenn-all… | |
| [3] /Studie-zu-Folgen-der-Klimakrise/!5805118 | |
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| Kersten Augustin | |
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