# taz.de -- Ottensen | |
Außengastronomie in Hamburg: Schluss mit lustig | |
Restaurants im Stadtteil Ottensen dürfen bald wohl weniger Tische und Bänke | |
rausstellen. Der Bezirk hat andere Pläne für den öffentlichen Raum. | |
Intendant übers Theaterspielen: „Meiner Mutter war's peinlich“ | |
Theater hat Franz Breit früh fasziniert. Im Interview erzählt er, wie er es | |
von der Eifel nach Hamburg kam und warum er gerne den König spielt. | |
Einkaufszentrum als Schutzraum: „Da komme ich etwas runter“ | |
Oumou Kaba sitzt gern am Eingang eines Hamburger Einkaufszentrums. Sie | |
sitzt dort nicht um zu betteln, sondern sie sucht das Leben um sich herum. | |
Quartierskantine in Hamburg-Ottensen: Im Wohnzimmer des Stadtteils | |
Die Hamburger Stadtteilküche „La Cantina“ bietet Mittagessen für Alle an. | |
Die meisten Menschen kommen nicht nur wegen der günstigen Preise. | |
Räumungsklage gegen WGs: Immobilienhai schnappt Fabriketage | |
In einem Hinterhof in Hamburg-Ottensen haben zwei WGs aus alternativen | |
Urzeiten überlebt. Der neue Eigentümer will damit Schluss machen. | |
Bodybuilder über den Traum vom Schreiben: „Der Jurajob ist nichts für mich�… | |
Sonny Stark macht Bodybuilding und verdient sein Geld als Anwalt. | |
Eigentlich will der Hamburger aber viel lieber Geschichten erzählen. | |
Neue Schilder am C. Kemal-Altun-Platz: Schritt für Schritt zum Gedenken | |
In Hamburg-Ottensen erinnert ein Platz an Cemal Kemal Altun, der zum Opfer | |
der deutschen Asylpolitik wurde. Offiziell umbenannt wurde der Platz nie. | |
Mobilitätsexperte über Verkehrswende: „Es braucht mutige Entscheidungen“ | |
Mit dem Projekt „Freiraum Ottensen“ soll der Hamburger Stadtteil autoarm | |
werden. Nun geht der Leiter. Ein Blick zurück auf emotionale Debatten. | |
Verkehrswende konkret: Hamburg räumt Autos weg | |
Im Hamburger Szene-Stadtteil Ottensen sollen private PKW künftig weniger | |
Raum bekommen. Das schafft Platz zum Radeln, Flanieren und Verweilen. | |
Hamburger Archiv-Schätze gehoben: Jazz aus der Bomb Factory | |
Wilde Zeiten in Hamburg-Ottensen: Der NDR veröffentlicht neue alte | |
Konzertmitschnitte aus der „Fabrik“. Hörbar wird die Geschichte gelebter | |
Gegenkultur. | |
Autor über prekäres Aufwachsen: „Die Kosten von Armut aufzeigen“ | |
Mit dem prekären Leben kennt sich Olivier David aus. Mit „Keine | |
Aufstiegsgeschichte“ hat der Journalist sein erstes Buch vorgelegt. | |
Streit im grünen Hamburg-Ottensen: Bulli gegen Fahrrad | |
In Hamburg-Ottensen, wo fast alle rot oder grün wählen, sind viele für neue | |
Fahrradwege. Aber wo sollen sie dann ihre großen Campingbusse parken? | |
Punksänger Rachut über Altonas „Fabrik“: „Das war total offen und geil�… | |
Die Hamburger „Fabrik“ ist seit 1971 Europas ältestes Gegenkulturzentrum. | |
Punk-Sänger Jens Rachut hat dort lange Programm gemacht und blickt zurück. | |
Start der autofreien Zone in Ottensen: Raum zum Sein | |
In Ottensen müssen sich die Menschen erst noch daran gewöhnen, dass die | |
Straßen im Ortskern seit Sonntag den Fußgänger- und RadfahrerInnen gehören. | |
Spritzenplatz-Bebauung: Großstadt statt Vorstadt | |
Beim Wettbewerb für den Ottenser Spritzenplatz gewinnt der Vorschlag mit | |
dem größten Bauvolumen, der zugleich am stärksten an die historische | |
Bebauung anknüpft. | |
Neue Häuserzeile in Hamburg-Ottensen: Retten, was zu retten ist | |
Der Abriss der Eckbebauung gegenüber der Fabrik in Ottensen ist | |
beschlossen, aber viele Details sind noch offen. Am Donnerstag werden die | |
Neubau-Pläne vorgestellt. | |
Verkehrswende verkehrt: Radfahrer rausgeworfen | |
Jahrzehntelang durfte in den Fußgängerzonen am Altonaer Bahnhof geradelt | |
werden. Nun glaubt die Polizei, dass das unzulässig und gefährlich sei. | |
Bauprojekt Zeise-Parkplatz: Bezirksamt übergeht Fraktionen | |
Überraschend Baugenehmigung für Scholz&Friends-Gebäude in Ottensen erteilt | |
– trotz Bürgerbegehrens. Bezirksversammlung außen vor. | |
Streit um Zeise-Parkplatz: Dank Scholz & Friends | |
Wie in Ottensen aus geplanten Wohnungen ein Bürohaus werden soll: ein | |
Lehrstück über Hamburger Baupolitik. | |
Neubau in Ottensen: Das Ende der Gemütlichkeit | |
Ein Investor will vier Häuser am Spritzenplatz abreißen und neu bauen. | |
Anwohner sehen darin eine Bedrohung für das „dörflichen Flair“ Ottensens. | |
Von der Bau-Politik zum Bau-Management: Ein fliegender Wechsel | |
Wer von der Politik in die Wirtschaft wechselt, soll eine Pause machen, | |
fordern Kritiker. Regelungen gibt es aber keine. Praktisch für Politiker | |
wie Mark Classen. | |
Stadtentwicklung in Ottensen: Hotspot der Werbebranche | |
Auf dem Zeise-Parkplatz soll ein Bürohaus für eine große Werbefirma | |
entstehen. Zuvor waren dort Wohnungen geplant. Kritiker befürchten | |
Yuppisierung. |