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# taz.de -- Alle Artikel von Marlen Hobrack
Klopfgeräusche einer doppelten Einwanderung
In seinem zweiten Roman erzählt Alem Grabovac von seiner Mutter, die
zweifach aus Kroatien immigrierte: nach Deutschland und in die Männerwelt
der Fabrik
Roman: Krise einer Übersetzerin
Friede, Freude, Mutterkuchen: Unglückliche, einsame Erzähler gibt es viele
in der Literatur. Slata Roschal mutet dies jetzt einer Erzählerin zu.
Michel Decar „Kapitulation“: 7.500 Euro und die Folgen
Michel Decar hat einen hochkomischen Künstlerroman geschrieben:
„Kapitulation“. Er handelt vom versuchten Aufbruch eines prekären Poeten.
Ordnung und Unordnung im Schrebergarten: Saisonalität und Kontrolle
Unsere Autorin wuchs in der Stadt auf. Nun hat sie einen Kleingarten und
versucht, im Rhythmus gezähmter Natur zu schwingen. Was viel Arbeit macht.
Nachruf auf Punkikone Vivienne Westwood: Abschied von der Queen of Punk
Sie verstand viel von Provokation und bewunderte das Schneiderhandwerk. Die
Designerin und Modeikone Vivienne Westwood ist gestorben.
Verhaltensökonom Armin Falk: Todesfälle oder Menschenleben
Das Gute wollen, aber letztlich Schlechtes tun? Der Verhaltensökonom Armin
Falk zeigt, wann Menschen sich moralisch verhalten und wann nicht.
Neuer Roman von Theresia Enzensberger: Gurus gibt es auch auf dem Wasser
Eine Utopie erleidet Schiffbruch mit Zuschauerinnen: Theresia Enzensbergers
zweiter Roman „Auf See“ steht auf der Longlist zum Buchpreis.
Buch über schreibende Frauen: Nicht als Genies erinnert
Und sie schrieben doch: Ein Sammelband porträtiert Frauen, die sich gegen
die Widerstände ihrer Zeit als Autorinnen durchgesetzt haben.
Zweiter Roman von Christian Baron: Bürgerlichkeit und Lumpenproletariat
Der Schriftsteller Christian Baron erzählt in seinem Roman „Schön ist die
Nacht“ atmosphärisch dicht aus einer untergehenden Schicht.
Buch über Schlafstätte des Menschen: Eine Bettgeschichte
Die menschliche Ruhestätte war nicht immer nur privat: Nadia Durrani und
Brian Fagan gehen in ihrem Buch der Kulturgeschichte des Bettes nach.
Buch über weibliche Selbstermächtigung: Vergessene Geschichte
Rebellinnen, Radikale, Queers: Saidiya Hartman rekonstruiert die
unkonventionellen Biografien junger afroamerikanischer Frauen.
Das Geschlecht der Teflonpfanne
Was wäre, wenn das Erfinderische nicht mit dem Männlichen gekoppelt wäre
Buch über antirassistische Kämpfe: Wenn Weiße Retter spielen
Die nigerianisch-irische Autorin Emma Dabiri rechnet in ihrem Buch mit
Rassismus ab. Ins Gericht geht sie auch mit falsch verstandenem
Antirassismus.
Erzählungen über „Brauchbare Menschen“: Welche Körper sind verwertbar?
Erntearbeiter, Sexarbeiterinnen, Klickarbeiter, Ausgelagerte: Die
Schriftstellerin Magdalena Schrefel erzählt von „Brauchbaren Menschen“.
Messestadt in Sachsen: Lieber Leipzig
Die Pop-up-Buchmesse, die bis vor ein paar Tagen in Leipzig gefeiert wurde,
zeigte deutlich, warum diese Stadt ein lebenswerter Ort ist.
Innerfeministische Debatten : Die Sache mit dem Begehren
Feminismus im 21. Jahrhundert muss neu gedacht werden. Darüber schreibt die
Philosophin Amia Srinivasan in „Das Recht auf Sex“.
Roman über Facetten der Weiblichkeit: Proletarische Prinzessinnen
Heike Geißler verhandelt Themen wie Mieterhöhungen und Mutterschaft
literarisch. Ihr Roman „Die Woche“ ist für den Leipziger Buchpreis
nominiert.
Die traumatisierte Clickworkerin
Im Zentrum des neuen Romans von Berit Glanz steht eine Frau, die für einen
mickrigen Stundenlohn die Aufnahmen von Überwachungskameras sichtet. Solide
Netzwerke und Panikattacken – die Digitalisierung erscheint in „Automaton“
ambivalent
Nachruf auf bell hooks : Und wäre die Liebe nicht
Die große Anwältin der klassenlosen Gesellschaft. Zum Tod der
Literaturwissenschaftlerin und feministischen Theoretikerin bell hooks.
Norberto Bobbios „Rechts und Links“ : Das Problem der Gleichheit
Ist die Unterscheidung zwischen links und rechts obsolet geworden? Die
Neuauflage von Norberto Bobbios Klassiker gibt Antworten.
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