| # taz.de -- Alle Artikel von Malaika Rivuzumwami | |
| Kritik am Update der Plattform: Das gute alte Instagram | |
| Viele Influencer:innen haben das neue Update der Plattform kritisiert. | |
| Nun soll Instagrams Tiktok-Imitation rückgängig gemacht werden. | |
| Datenschutz bei Menstruationsapps : Auf den Spuren des Zyklus | |
| Millionen Menschen nutzen Period-Tracking-Apps. Doch gerade in den USA | |
| können sie nun für die Nutzer:innen gefährlich werden. | |
| Unterrichtsfach „Digitale Welt“: Gerade richtig | |
| Hessen führt das Unterrichtsfach „Digitale Welt“ ein. Schüler:innen | |
| sollen das Internet als ökonomischen Raum und als Lebenswelt kennenlernen. | |
| Lahme Digitalisierung in Deutschland: Warten auf den Klick | |
| Die Digitalisierung der Verwaltung geht schleppend voran, dabei sollte sie | |
| bis Ende 2022 abgeschlossen sein. Mal wieder hinkt Deutschland hinterher. | |
| Malaika RivuzumwamiDigital Naives: Mehr als zehn Jahre Grübeln über Ladebuchs… | |
| Kampf gegen sexuelle Gewalt an Kindern: Packt den Vorschlaghammer ein | |
| Die EU-Kommission will Messengerdienste verpflichten, | |
| Missbrauchsdarstellungen aufzuspüren. Doch am geplanten Gesetzesvorschlag | |
| gibt es viel Kritik. | |
| Cybersicherheit zum Weltpassworttag: Hallo liebe passwortfreie Welt | |
| Ein Dauerbrenner unter den Passwörtern ist immer noch 123456. Tech-Giganten | |
| arbeiten an einer Lösung, die sicher ist und ohne Passwörter funktioniert. | |
| Debatte um Rihannas Babybauch : Zeigt her eure Bäuche | |
| Die US-Sängerin Rihanna inszeniert öffentlich ihren nackten Babybauch. | |
| Damit stellt sie das gängige Bild von schwangeren Frauen infrage. | |
| Erlebnisse auf dem Rummel: Kotzen, knutschen, Kettenkarussell | |
| Die Neuköllner Maientage in Berlin finden zum letzten Mal statt. Kaum ein | |
| Ort ist so streitbar wie die Kirmes – die taz-Redaktion erinnert sich. | |
| Twitter-Verkauf an Elon Musk: Hat es sich jetzt ausgezwitschert? | |
| Es herrscht große Aufregung in der digitalen Gesellschaft und Wirtschaft, | |
| denn es scheint sicher: Elon Musk kauft wohl Twitter. Aber warum | |
| eigentlich? | |
| Digital Services Act: Das tolle Internet soll kommen | |
| Die EU hat am Wochenende ihr großes Internetgesetz beschlossen. Alles soll | |
| besser werden – doch es bleiben Kritikpunkte offen. | |
| Millionen Deutsche offline: Viele Alte ohne Netz | |
| Das Statistische Bundesamt gab bekannt, dass fast vier Millionen Deutsche | |
| noch nie das Internet nutzten. Wie bekommen sie ihr Leben auf die Kette? | |
| Podcast „Weißabgleich“: Rassismus auf der Flucht | |
| Europa empfängt die geflüchteten Menschen aus der Ukraine warmherzig. | |
| Trotzdem zeigt sich: Selbst auf der Flucht sind nicht alle Menschen gleich. | |
| Deepfakes und Cyberattacken: Der Krieg im Internet | |
| Im Krieg gegen die Ukraine setzt Russland auch auf Angriffe im Internet. | |
| Cybersicherheit muss deshalb stärker in den Fokus rücken. | |
| Nord Stream 2 wird zur Herberge: Dream Big! | |
| Aus der Pipeline Nord Stream 2 könnte eine internationale Jugendherberge | |
| werden, findet Architekt Benedikt Hartl. taz zwei hat da noch ein paar mehr | |
| Ideen. | |
| Volkssport Zoom-Konferenzen: „Ich bin keine Katze!“ | |
| Wegen allem und jedem wird heute eine Videokonferenz einberufen. Und ob | |
| Katzenfilter oder Unterhose, immer noch fehlt es an Basiswissen. | |
| taz-Podcast „Weißabgleich“: Abschied des Jahres | |
| Was hat 2021 gebracht? Aus nicht-weißer Perspektive vor allem eine gute | |
| News: Seehofer ist kein Innenminister mehr. | |
| Cybersöldner-Firmen bei Facebook : Überwachung im Netz | |
| Über Meta-Plattformen wurden 50.000 Nutzer in den vergangenen Monaten | |
| ausspioniert oder gehackt. Dabei werden auch altbekannte Namen genannt. | |
| Solidarität jetzt! | |
| Für ehemalige Nato-Ortskräfte ist Afghanistan lebensgefährlich. Die „Kabul | |
| Luftbrücke“ versucht, diese Menschen zu evakuieren, und die taz unterstützt | |
| die Aktivits:innen – mithilfe ihrer Leser:innen | |
| „Querdenker“-Proteste auf Telegram: Außer Kontrolle | |
| In anderen Ländern nutzen demokratische Oppositionelle die App. Hierzulande | |
| radikalisieren sich dort „Querdenker“. Alles über Telegram. |