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# taz.de -- Bosnienkrieg
Berliner Sänger Keze: Von der Bühne in die Baugrube
In Bosnien war Nezir Rahmanović alias Keze ein gefeierter Sänger. Jetzt
lebt er in Berlin. Doch die jugoslawische Volksmusik hat ihn nie verlassen.
Bestseller „Sarajevo Marlboro“ wird 30: Wenn die kleinen Dinge zuerst sterb…
1995 publizierte Miljenko Jergović seinen Erzählband über den Bosnienkrieg.
Jetzt erscheint eine Fortsetzung, die an aktuelle Kriegsfolgen erinnert.
Willkommenskultur in Deutschland: Gekommen, um zu bleiben?
Nach dem Sturz des Assad-Regimes in Syrien hat Deutschland die Chance, ein
neues Kapitel in der Migrationspolitik zu schreiben.
Zum Tod von Kriegsfotograf Paul Lowe: Die bosnische Tragödie hört nicht auf
Paul Lowe porträtierte Täter, Opfer, Alltag im Krieg. Seine Bilder von der
„Sniper Alley“ in Sarajevo gingen um die Welt. Nun wurde er selbst getötet.
Nato-Einsatz im Bosnienkrieg: Die Lehre von Goražde
Schon vor der Kosovo-Intervention hat die Nato im Westbalkan eingegriffen
und sogar einen Genozid verhindert. Aber der Frieden ist zunehmend
gefährdet.
Weltweiter Gedenktag für Srebrenica: Große Erleichterung in Sarajevo
Gegen den Widerstand Serbiens führt die UN-Vollversammlung einen Gedenktag
an das Massaker im Jahr 1995 ein. Aber viele Länder enthalten sich bei der
Abstimmung.
Sexuelle Gewalt im Bosnienkrieg: Die leeren Augen
Im Bosnienkrieg wurden 1992 20.000 Frauen vergewaltigt, 50.000 Menschen
wurden ermordet. Unser Autor war damals in Tuzla im Osten Bosniens. Eine
Erinnerung.
Juden und Muslime in Sarajevo: Noch sind die Türen offen
Ungefähr 800 Juden leben in Sarajevo im Frieden mit ihren muslimischen
Nachbarn. Das Massaker der Hamas bleibt aber nicht ohne Folgen.
Retraumatisierung in Bosnien: Nächte im Keller, Hunger und Kälte
Über 30 Jahre nach dem Bosnienkrieg führen Bilder aus der Ukraine zu
Retraumatisierung. Viel Solidarität zeigt das gespaltene Land aber nicht.
Roman über den Bosnienkrieg: Pornohefte für Blauhelme
In „Radio Sarajevo“ schreibt Autor Tijan Sila aus der Sicht des
Neunjährigen über Verrohung, Verrat und wie der Krieg seine normale
Kindheit beendete.
Jahrestag Genozid von Srebrenica: In Bosnien war kein Bürgerkrieg
28 Jahre nach dem Massaker leben Serben und Bosniaken in Srebrenica wieder
nebeneinander. Über die Ereignisse redet man jedoch immer noch nicht.
Schriftsteller Karahasan ist gestorben: Tod einer „bosnischen Seele“
Unser Autor lernte den preisgekrönten Schriftsteller Dževad Karahasan auf
dessen Flucht kennen. Daher erinnert er sich gut an den nun Verstorbenen.
Sexualisierte Gewalt im Bosnienkrieg: Gegen das Vergessen
Überlebende sexualisierter Gewalt im Bosnienkrieg werden in ihrer Heimat
kaum beachtet. Im Bundestag fordern sie eine bessere Erinnerungskultur.
27 Jahre nach Völkermord in Srebrenica: Frieden gab es nie
In Bosnien wurde der Krieg 1995 beendet, aber das Konzept der ethnischen
Trennung dauert bis heute an. Jetzt besteht endlich Grund zur Hoffnung.
Petition der Woche: Stadt vernachlässigt Antifa-Denkmal
Im Juni beschädigten Unbekannte eine bosnische Gedenkstätte. Eine Petition
fordert nun, den Fall aufzuarbeiten.
Gedenken an Massaker im Bosnienkrieg: Das Grauen an der Drina
Vor 30 Jahren ertränkten serbische Freischärler Tausende bosnische Muslime
im Fluss Drina. Damals vergewaltigte Frauen suchen heute nach
Gerechtigkeit.
Beginn des Bosnienkriegs vor 30 Jahren: Hilflos, unklar und teils vergessen
Am 6. April 1992 begann der Krieg in Bosnien. Die diffuse Haltung der
deutschen Gesellschaft diesem Land gegenüber hat sich bis heute nicht
geändert.
Vor 30 Jahren begann der Bosnienkrieg: Gleiche Logik, gleicher Schrecken
Bei Menschen, die die Belagerung von Sarajevo erlebten, wecken die Bilder
aus der Ukraine schlimme Erinnerungen. Auch sie lebten lange in
Ungewissheit und Angst.
Kriegserfahrungen der Eltern: Alles wurde zerstört
Durch den Krieg in der Ukraine erfahre ich häppchenweise Kriegsanekdoten
von meinen Eltern. Daraus forme ich meine Familiengeschichte.
Theatertipps für Berlin: Kein Wissen und keine Sprache
Vom Schweigen über die Flucht erzählt „Fliegende Eier von Sarajevo“, um
Sein und Schein geht es auf der Heckenbühne beim Potsdamer Theatersommer.
Kriegsverbrechen in Ex-Jugoslawien: „Plötzlich haben sie uns gejagt“
Hedija Krdzic verlor beim Massaker von Srebrenica ihren Mann. Sie
berichtet, wie sie das Tribunal gegen den Ex-General Ratko Mladić sieht.
Gedenken an Genozide in Bosnien: Die Vergangenheit ist nie vergangen
Vor 25 Jahren endete die Belagerung Sarajevos durch serbische Truppen mit
11.541 Todesopfern. Warum wird dieses Verbrechen bis heute kaum beachtet?
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