# taz.de -- Kolumne Internetexplorerin | |
Leben im Digitalen: Zurück zu den Moorhühnern | |
Ob Schlaf- oder Fitness-Apps, ob koscheres Smartphone, Echokammern oder | |
Filterblasen: Themen für diese Kolumne gab es immer genug. | |
Forschung über digitales Lernen: Falsch antworten hilft | |
Wie kann man sich große Mengen an Information besser und nachhaltiger | |
merken? Offenbar, indem man vorher erst einmal Fragen beantworten muss. | |
Kommunikation per E-Mail: Nieder mit der Blindkopie | |
Dafür, dass E-Mails seit 1995 für alle nutzbar sind, gibt es erstaunlich | |
wenig Forschung darüber, warum sie wie genutzt werden. | |
Handynutzung in der Jugend: Mädchen druffer als Jungs? | |
Forscherinnen und Forscher von der Medizinischen Universität Wien sammeln | |
Infos zu Smartphoneabhängigkeit. Das ist gar nicht so einfach. | |
Anteilnahme und Spendenbereitschaft: Wenn ein Promi stirbt … | |
Dann werden in den sozialen Medien dutzende Erinnerungen gepostet. Bei | |
vielen wirken Prominententode wegen den parasozialen Beziehungen lange | |
nach. | |
Experiment über Online-Kaufverhalten: Der Hedonist am Smartphone | |
Shoppen wir mit unserem Mobiltelefon, kaufen wir eher Dinge, die Spaß | |
machen. Am Computer überwiegt hingegen die Vernunft, zeigt eine Studie. | |
Unterschätzte Cyberkriminalität: Phishing, das sind die anderen | |
Auf betrügerische E-Mails hereinzufallen halten wir für unwahrscheinlich, | |
sagt eine Studie. Bei unseren Mitmenschen sehen wir das größere Risiko. | |
Smartphone-Nutzung von Kindern: Neue Panik? Alter Hut! | |
Wenn neue Technologien erscheinen, tritt die Angst vor dem Neuem auf. | |
Mitschuld daran hat die Forschung, die hinterherhinkt. | |
Online-Etikette von E-Mail-Charta: Hassliebe E-Mail | |
Eigentlich gibt es Empfehlungen für den E-Mail-Verkehr, empfohlen von einer | |
E-Mail-Charta. Doch leider hält sich kaum jemand daran. | |
Studie über Wirkung von Fitness-Apps: Verbündet mit dem Selbstbild | |
Fitness-Apps machen nicht sportlicher. Aber sie können eine Hilfe sein, | |
sich häufiger zu bewegen, wenn man es sowieso schon will. | |
Mein Smartphone und ich: Ein Liebesgeständnis | |
Erst wollte ich dich nicht, jetzt kann ich mir ein Leben ohne dich nicht | |
mehr vorstellen. Und gerade in Zeiten von Corona bist du unerlässlich. | |
Homeoffice in der Corona-Krise: Pyjamas und Planung | |
Wegen der Corona-Krise müssen viele Menschen von zu Hause aus arbeiten. | |
Eine Übersicht auf die wichtigsten Fragen, wie die Heimarbeit gelingen | |
kann. | |
Beziehungsende im Digital-Zeitalter: Schluss machen für Profis | |
Das Ende einer Beziehung bringt auch viel Aufräumarbeit mit sich. | |
Erinnerungen wollen außer Sicht genommen werden, auch die digitalen. | |
Passwörter und Digitale Sicherheit: Nicht dumm, nur überfordert | |
Um sicherer im Netz unterwegs zu sein, brauchen wir vor allem mehr | |
Selbstbewusstsein. Fortbildung und ein Passwortmanager helfen aber auch. | |
Erkenntnisse über Medienkonsum: Mythos Filterblase | |
Vorsicht, festhalten, eine neue Untersuchung zeigt: Online-Netzwerke sind | |
vielleicht doch nicht schuld an Donald Trump. | |
Der Posteingang, das unbekannte Wesen: Ich hoffe, es geht euch gut | |
Wie viele unbekannte Seelen schlummern wohl im Mailprogramm? Der Blick | |
zurück im Posteingang ist eine Reise in die Vergangenheit. | |
Wie man sich das Netz 2020 vorstellte: Wir lesen noch | |
Die Trends der Netznutzung korrekt vorherzusagen, grenzt an Glück. Einige | |
Prognosen aber sind im vergangenen Jahrzehnt recht gut gealtert. | |
Internetjahr 2019: Lasst uns reden! | |
Die Onlinekultur verändert sich – und somit uns. Was sagen die | |
Entwicklungen des vergangenen Jahrs über unsere Gesellschaft aus? | |
Tinder und das Selbstwertgefühl: Gut fürs Ego? Geht so | |
Wer Dating-Apps benutzt, kann sich dadurch attraktiver fühlen. Aber auch | |
das Gegenteil kann passieren. Und wie steht's mit der Monogamie? | |
Gefühle im Shitstorm: Die anderen sind schlimmer | |
Menschen, die einen Shitstorm von außen miterleben, entwickeln ambivalente | |
Gefühle und unterschätzen die Beteiligten. Das zeigt ein Experiment. | |
Orthodoxes Judentum und Handys: Das koschere Smartphone | |
Als das Handy aufkam, schafften sich strengreligiöse jüdische Gemeinden | |
eine eigene Version der technischen Neuerung. Und heute? | |
Psychologie der Onlinebeschwerden: Loyal oder egal? | |
Beschwerden sind schnell abgegeben auf Bewertungsportalen und Fanseiten. | |
Dabei unterliegen sie einer recht simplen Typologie. | |
Smartphones und Schlafstörungen: Wach vom bläulichen Licht | |
Vor dem zu Bett gehen noch ewig ins Display zu starren kann die eigene | |
Nachtruhe stören. Aber Computer und die richtigen Apps können auch helfen. | |
Benachrichtigungen auf dem Smartphone: Handy weg und aufgepasst | |
Wer ständig über verschiedene Kanäle Nachrichten auf seinem Handy erhält, | |
lebt gefährlich. Denn die ständige Ablenkung macht unglücklich. | |
Surfen am Arbeitsplatz: 90 Sekunden rumballern ist ok | |
Viele Menschen vertrödeln Arbeitszeit im Netz, sie surfen und ballern. Kein | |
Grund zur Sorge: Das sogenannte Cyberloafing hat viele Vorteile. |