| # taz.de -- Medienkonsum | |
| Abo-Strategie der New York Times: Brottext und Spiele | |
| Hat die „New York Times“ das Rezept gefunden, wie unabhängige Medien | |
| überleben können? Schaut man auf die Zahl der Nachahmer, ist die Antwort | |
| klar. | |
| Medienrelevanz bei jungen Menschen: Schnell sein, ohne an Haltung zu verlieren | |
| Junge Menschen informieren sich gänzlich anders als ältere. Was bedeutet | |
| das für Redaktionen der klassischen Medien? Eine Befragung gibt Antworten. | |
| Einkommensunterschiede: Endlich über Geld reden | |
| Eine Artikelreihe der „Zeit“ bricht ein deutsches Tabu: Menschen sprechen | |
| über ihr Einkommen. | |
| Correctiv-Journalist über Lokalmedien: „Medien müssen die Bindung zu den Me… | |
| Correctiv eröffnet ein Café, das auch eine Redaktion für Lokaljournalismus | |
| ist. Correctiv-Mitgründer Sachse kämpft gegen das Sterben von Lokalmedien. | |
| Smartphones im Leben von Kindern: Verblödende Zeitfresser | |
| Mich gruselt, wenn ich sehe, wie Kinder im Sekundentakt Videos vom | |
| Bildschirm wischen. Sie verpassen so viel von dem, was sie eigentlich tun | |
| sollten. | |
| Begegnung im Zug nach Hamburg: Die Menschenkenner | |
| Im Zug nach Hamburg landete ich in einem seltsamen Abteil: Überall lagen | |
| Zeitungen. Und dann kamen diese zwei Männer mit ihrer enormen | |
| Menschenkenntnis. | |
| Mehr Kontrolle für Eltern bei Tiktok: „Schritt in die richtige Richtung“ | |
| Tiktok gibt Eltern mehr Einfluss auf das Verhalten der Kinder. Expertin | |
| Deborah Woldemichael findet das gut, aber wichtiger sei Medienkompetenz. | |
| Gute Nachrichten in den Medien: Wie es besser werden könnte | |
| Die Welt ist voller schlechter Nachrichten, Schönreden ist da keine Option. | |
| Konstruktive Denkanstöße sind gefragt. | |
| FDP fordert digitale Streetworker: An der Realität vorbei | |
| Niedersachsens FDP will der Jugend ins Netz folgen, weil diese unter | |
| fehlendem Sozialleben leide. Dabei ist die Lage laut Studien besser als | |
| gedacht. | |
| Chinesische Propaganda in den Medien: Wie Deutsche China sehen sollen | |
| Der Einfluss des Pekinger Propagandaapparates bei deutsch-chinesischen | |
| TV-Produktionen nimmt massiv zu. Ist eine Zusammenarbeit noch | |
| verantwortbar? | |
| Forscherin über parasoziale Beziehungen: „Wie eine Art Freund*in“ | |
| Parasoziale Beziehungen zu Stars oder Influencer:innen machen Spaß. | |
| Doch sie können in Zeiten des Rechtsrucks auch gefährlich sein. | |
| Jugend ohne Handy: Die Piste soll's richten | |
| Klar kann man Jugendlichen das Handy wegnehmen. Fragt sich, ob man sie | |
| dafür zum Skifahren verklappen muss. | |
| Gesetz für Kinderschutz auf Social Media: Wenn öffentlicher Raum zersplittert | |
| Der „Kids Online Safety Act“ (Kosa) soll Social-Media-Plattformen zu | |
| Maßnahmen zum Schutz Minderjähriger zwingen. Wie effektiv ist das? | |
| Jule Brand und die Baller League: Der schnelle Kick | |
| Die Baller League ist ein Versuch, Fußball für Kurzclip-Konsument*innen | |
| attraktiv zu machen. Nationalspielerin Jule Brand ist als Team-Managerin | |
| dabei. | |
| Digitale Süchte: Advent, Advent, nee nee, so nicht | |
| Unsere Autorin ist süchtig nach Online-Adventskalendern. Türchen für | |
| Türchen träumt sie von Luxusreisen, Kaschmirpullis oder Designerstühlen. | |
| Medien und Krisen: Apocalypse – not now | |
| Medien zeigen die Welt oft noch schlimmer, als sie wirklich ist. Welche | |
| Mechanismen dahinterstecken und wir mit ihnen umgehen können. | |
| Doku-Serie „Arnold“ über Schwarzenegger: Belästigung nicht totgeschwiegen | |
| In der Serie „Arnold“ gibt sich der Weltstar aus Österreich ehrlich, zeigt | |
| Reue und gesteht Fehler ein. Kritisch nachgehakt wird trotzdem nicht. | |
| Umgang mit Gewalt in den Medien: Wir müssen Zeug*innen sein | |
| Triggerwarnungen sind wichtig. Sie geben Menschen die Freiheit, | |
| wegzugucken, wenn sie müssen. Das steht ihnen zu. Doch auch Hinsehen ist | |
| Ermächtigung. | |
| Studie zu Social Media-Abhängigkeit: Hat es gerade vibriert? | |
| Eine neue Studie aus den USA zeigt, dass viele Erwachsenen unter ständigem | |
| Nachrichtenkonsum leiden. Unsere Autorin befürchtet: Sie gehört dazu. | |
| Fernsehen ohne Ende: Dampfen die Kinder schon? | |
| Meine Kinder glotzen den ganzen Tag. Nun hat ihnen ihre Lehrerin ein | |
| Fernsehverbot verpasst – mit weit reichenden Folgen. | |
| Medienkonsum in Kriegszeiten: Sorglos in der Sonne | |
| Nachrichtenportale haben im April massiv an Klickzahlen. verloren. Haben | |
| wir uns schon an den Krieg in der Ukraine gewöhnt? | |
| Psychologin über Kinder in der Pandemie: „Kein Halt mehr“ | |
| Während Corona gab es deutlich mehr Kindeswohlgefährdungen. Lidija Baumann | |
| vom Kinderschutz-Zentrum Kiel über Gewaltspiralen und Medienkonsum. | |
| Nicht infiziert, aber trotzdem krank: Der Coronajunkie | |
| Jedesmal, wenn ich die Zeitung aufschlage oder den Fernseher anmache, fühle | |
| ich mich krank. Nun hat mich mein Arzt auf Medienentzug gesetzt. | |
| Medienkonsum am rechten Rand: Dieselben News, anders gedreht | |
| Woher bekommen Rechte, Aluhüte und sonstige Spinnende so ihre Nachrichten? | |
| Na, aus den klassischen Medien, genau wie alle anderen auch. | |
| Der Ethikrat: Zeitgenossin sein | |
| Wie zeitgemäß muss man sein? Und ist ein Gremium aus drei alten Männern die | |
| richtige Adresse für die Frage? Der Ethikrat hat dazu eine klare Position. | |
| Medien in Coronakrise: Nutzerboom, Einnahmenflop | |
| Medienhäuser protzen derzeit mit Gratisangeboten – jedenfalls die, denen es | |
| gut geht. Denn während die Zugriffszahlen steigen, sinken die Erlöse. | |
| Medienkonsum bei Kindern: Smartphone erst ab elf Jahren | |
| Der Kinderarzt Thomas Fischbach fordert für Kinder eine Beschränkung des | |
| Medienkonsums. „Zwei Stunden pro Tag – das ist genug!“, sagt er. | |
| Öffentliche Bibliotheken in Berlin: „Die mageren Jahre sind vorbei“ | |
| Bibliotheken boomen, weil sie längst keine reine Ansammlung von | |
| Bücherregalen mehr sind, sagt Volker Heller, Chef der Zentral- und | |
| Landesbibliothek (ZLB). | |
| Neue Altersschranke für Messengerdienst: WhatsApp erst ab 16 | |
| WhatsApp will das Nutzungsalter von 13 auf 16 Jahre erhöhen. Um Missbrauch | |
| vorzubeugen, reiche das nicht, sagen ExpertInnen. | |
| SchülerInnen über Smartphones: Sie haben es in der Hand | |
| Sollen Schüler Handys im Unterricht benutzen dürfen? Nein, sagen viele | |
| Schulen und erlauben sie höchstens in den Pausen. Wie sehen das die | |
| Betroffenen? | |
| Klassische TV-Sender: Absolute Trostlosigkeit | |
| Vor allem die privaten Fernsehsender verlieren stetig Zuschauer. Anders als | |
| oft vermutet, liegt das nicht nur an den Streamingsdiensten. |