# taz.de -- Jared Kushner | |
Golfstaaten und Israel: Abraham mit Gänsehaut | |
Es ist formell: Die Emirate und Bahrain erkennen Israel an. US-Präsident | |
Trump setzte die Unterzeichnung der Abkommen pompös in Szene. | |
Annexion von Palästinensergebieten: Zwei Geschenke für Bibi | |
Der Wahlkampf von Israels Premier Benjamin Netanjahu läuft bestens. Nur | |
spiegelt sich das in Umfragen bislang nicht wider. | |
Trumps Plan für den Nahen Osten: „Tausendmal nein!“ | |
Der US-Präsident und sein Schwiegersohn Jared Kushner preisen ihren | |
Nahostplan als „Deal des Jahrhunderts“. Die Palästinenser sehen das anders. | |
US-Plan für Nahost: Warten auf den „Jahrhundertdeal“ | |
Mit Spannung wird Trumps Plan für Israel und Palästina erwartet. Neben | |
Netanjahu kommen auch die Siedlerführer nach Washington. | |
Kommentar zum Manama-Gipfel: Neinsager Abbas | |
Der Plan der US-Sondergesandten Jared Kushner mag unausgegoren sein. Indem | |
Abbas ihn aber rigoros ablehnt, lässt er sein Volk leiden. | |
Nahost-Konferenz in Bahrain: Startschuss mit Dämpfer | |
Mit einer Investment-Konferenz wollen die USA den Grundstein legen für | |
Frieden in Nahost. Doch zwei Parteien fehlen: Israelis und Palästinenser. | |
Debatte Israel-Palästina: Trumps Schwiegersohn auf Irrwegen | |
Jared Kushner sieht in der Wirtschaftsförderung die Lösung für den | |
Nahost-Konflikt. Die politischen Knackpunkte ignoriert er. | |
Fragwürdige Überweisungen: Deutsche Bank im Trump-Tief | |
Enthüllungen der „New York Times“ lassen den Aktienkurs der Deutschen Bank | |
einbrechen. Wollte die Bank Unregelmäßigkeiten vertuschen? | |
Kommentar USA und der Nahostkonflikt: Jared Kushner rettet die Welt | |
Donald Trump stellt seinen Schwiegersohn ab, um den Nahostkonflikt zu | |
lösen. Dessen Methoden jedoch sind umstritten. | |
Nahostfrieden ohne Palästinenser: USA wischen Rückkehrrecht vom Tisch | |
Für Donald Trumps Jahrhundertplan bleiben kaum noch Konfliktthemen. Erst | |
streicht er Jerusalem, nun das Flüchtlingsproblem. | |
Netanjahu trifft Trump: Über Jerusalem nach Iran | |
US-Präsident Trump bekommt Lob für seine Nahostpolitik. Israels Premier | |
Netanjahu macht im Weißen Haus klar, worum es ihm noch geht: den Iran. | |
Schwiegersohn von Donald Trump: Kushner darf nicht mehr alles wissen | |
Die Sicherheitsfreigabe des Präsidentenberaters und Trump-Schwiegersohns | |
ist heruntergestuft worden. Damit hat er keinen Zugang mehr zu | |
Top-Secret-Infos. | |
Buch über Donald Trump: Das tollste Team aller Zeiten | |
„Fire and Fury“ enthüllt die narzisstischen Grabenkämpfe im Weißen Haus. | |
Dem Präsidenten dürfte die Aufregung um das Buch nicht einmal schaden. | |
Russland-Affäre in den USA: Kushner geht in die Offensive | |
Kurz vor seiner Aussage vor dem Geheimdienstausschuss hat Jared Kushner | |
schriftlich Stellung bezogen. Es habe vier Treffen mit Russen, aber keine | |
Absprachen gegeben. | |
Debatte Absetzung von Donald Trump: Der Besuch des alten Herrn | |
Das Szenario eines möglichen Impeachments Trumps trägt Züge eines Dramas, | |
wie es sich Dürrenmatt nicht besser hätte ausdenken können. | |
Ermittlungen in der Russland-Affäre: Jetzt auch Kushner im Visier | |
Immer neue Enthüllungen sorgen im Weißen Haus für Unruhe: Neben Präsident | |
Donald Trump untersuchen die Ermittler nun auch die Geschäfte seines | |
Schwiegersohns. | |
Jared Kushners Kontakte nach Russland: Ein nicht ganz idealer Schwiegersohn | |
Er gilt als einer der engsten Berater des Präsidenten. Doch jetzt gerät der | |
36-Jährige in arge Bedrängnis. Die Zahl seiner Feinde wächst. | |
Russland-Kontakte der US-Regierung: Kushners Telefonleitung | |
Trumps Berater soll mit dem russischen Botschafter nicht nur im Wahlkampf | |
Kontakt gehabt haben. Danach sollen noch weitere Gespräche geführt worden | |
sein. | |
Spitzenberater im Weißen Haus: Trump sucht Rat in der Familie | |
Donald Trump ernennt seinen Schwiegersohn Jared Kushner zu seinem | |
Spitzenberater. Das ist nicht nur ethisch umstritten, sondern auch | |
juristisch grenzwertig. |