| # taz.de -- Steglitz | |
| Besetzung des Bierpinsels in Berlin: Polizei sorgt für erneuten Leerstand | |
| Die Besetzung des Steglitzer Wahrzeichens wird noch am Samstag von der | |
| Polizei beendet. 15 Personen wurden festgenommen. | |
| Besetzung in Berlin Steglitz: Der Bierpinsel ist wieder eröffnet | |
| Aktivist:innen haben am frühen Samstagmorgen den „Bierpinsel“ besetzt, | |
| aus Protest gegen Kürzungen und Leerstand. Auch die taz war früh auf den | |
| Beinen. | |
| Bausünden in Steglitz: Parkplätze, Pisse, Privatisierung | |
| Die Architektur in Steglitz steht für Größenwahn und Scheitern. Bei einem | |
| Kiezspaziergang stößt man auf Investorenprojekte, Autobahnen und eine | |
| Rollerdisko. | |
| Doxxing bei Berliner Grünenpolitiker: „Wer bedroht wird, sollte an die Öffe… | |
| Private Nummer und Adresse von Daniel Eliasson landeten im Netz. Dazu gab | |
| es rechte und antisemitische Bedrohungen. Eliasson rät, sich zu wehren. | |
| Vergewaltigungsprozess in Berlin: „Ich glaube ihm kein Wort“ | |
| Ein 38-Jähriger ist angeklagt, weil er eine junge Frau unter Drogen gesetzt | |
| und vergewaltigt haben soll. Die Polizei hatte zunächst nicht ermittelt. | |
| Auftakt zu Neonazi-Prozess in Berlin: Mutmaßliche Schläger auf der Anklagebank | |
| Nach der Prügelattacke auf SPD-Mitglieder im Dezember in | |
| Berlin-Lichterfelde stehen vier Jugendliche aus der ostdeutschen | |
| Neonazi-Szene vor Gericht. | |
| Schüler-Demo gegen Rassismus und die AfD: Wednesdays for Vielfalt und gegen de… | |
| Mindestens 1.200 Schüler:innen stellen sich am Mittwoch gegen den | |
| Rechtsruck. Sie fürchten um ihre Zukunft – und träumen von mehr | |
| Solidarität. | |
| CDU verteidigt Treitschkestraße: Der Antisemitismus der Anderen | |
| Die CDU will eine Straße, die nach einem Antisemiten benannt ist, nicht | |
| umbenennen. Antisemitismus juckt die CDU nur, wenn er von den Richtigen | |
| kommt. | |
| Streit um Straßenumbenennung in Berlin: Ein Antisemit, der Bürgerwille und di… | |
| Steglitz-Zehlendorf will endlich die Umbenennung der Treitschkestraße auf | |
| den Weg bringen. Nur die Union hält an dem Antisemiten als Namensgeber | |
| fest. | |
| Streit um Treitschkestraße: Antisemitismus über administrativen Aufwand | |
| Die Treitschkestraße in Steglitz ist nach einem Antisemiten benannt. Seit | |
| Jahren wird die Umbenennung gefordert, die CDU stellt sich erneut dagegen. | |
| Franz Kafka in Berlin: „Er wollte sich abstrampeln“ | |
| Welche Sehnsucht trieb Kafka nach Berlin? Ein Treffen mit dem Verleger | |
| Hans-Gerd Koch, der Kafkas Wege durch die Hauptstadt nachgezeichnet hat. | |
| Außenseiter der Architektur: Der Brutalismus in voller Anmut | |
| Er ist ein bauchiger Betonklotz und zeugt von Visionen in Sachen | |
| Architektur. Der Bierpinsel in StegIitz ist nicht einfach zu nehmen und | |
| Popgeschichte. | |
| Till Raethers Roman „Die Architektin“: Sülze und Beton | |
| Beim Spaziergang erklärt Autor Till Raether seine Faszination für die | |
| Berliner Bauskandale der 70er Jahre, Buffets und nikotinverhangene | |
| Redaktionen. | |
| Straßenumbenennung in Berlin: Onkel-Toms Hütte soll verschwinden | |
| Die Onkel-Tom-Straße und der zugehörige U-Bahnhof sollten gestrichen werden | |
| fordern 12.000 Menschen in einer Petition. Politik reagiert verhalten. | |
| An der Corona-Hotline: „Quarantäne dürfen wir nicht sagen“ | |
| Im normalen Leben ist Michèle Deodat Heilpraktikerin und Osteopathin. Jetzt | |
| redet sie am Corona-Telefon mit Menschen, die Sorgen haben. | |
| Streit um landeseigene Grundstücke: Land und Bezirke blockieren Fortschritt | |
| Senat und Bezirke zanken sich um die letzten Grundstücke in Landesbesitz. | |
| Starke Argumente haben beiden Seiten, wie ein Beispiel aus Lichterfelde | |
| zeigt. | |
| Ehrung der DDR-Richterin Hilde Benjamin: Von wegen starke Frau | |
| In einer Broschüre wollte der Bezirk Steglitz-Zehlendorf „starke Frauen“ | |
| ehren – darunter auch die berüchtigte DDR-Richterin Hilde Benjamin. | |
| Ein Besuch im Antiquariat: Ein Paradies aus Büchern | |
| Immer mehr Antiquariate schließen. Doch Harald Hentrich in seinem | |
| Antiquariat Hennwack in Steglitz – wahrscheinlich das größte in der Stadt �… | |
| trotzt dem Trend. | |
| Das war die Woche in Berlin I: Gute Bezirke, schlechte Bezirke | |
| 39 Milieuschutzgebiete gibt es in Berlin, die Hälfte davon in | |
| Friedrichshain-Kreuzberg und Pankow. Aber es gibt auch Stadtteile, in denen | |
| die Mieter nicht geschützt werden. | |
| HipHop-Ikone Taktlo$$ im Porträt: Der Joseph Beuys des Rap | |
| Steglitz represents – irre Performance-Ideen und spektakuläres | |
| Draufgängertum: eine Begegnung mit dem Berliner Künstler Taktlo$$. |