# taz.de -- Steglitz | |
Doxxing bei Berliner Grünenpolitiker: „Wer bedroht wird, sollte an die Öffe… | |
Private Nummer und Adresse von Daniel Eliasson landeten im Netz. Dazu gab | |
es rechte und antisemitische Bedrohungen. Eliasson rät, sich zu wehren. | |
Vergewaltigungsprozess in Berlin: „Ich glaube ihm kein Wort“ | |
Ein 38-Jähriger ist angeklagt, weil er eine junge Frau unter Drogen gesetzt | |
und vergewaltigt haben soll. Die Polizei hatte zunächst nicht ermittelt. | |
Auftakt zu Neonazi-Prozess in Berlin: Mutmaßliche Schläger auf der Anklagebank | |
Nach der Prügelattacke auf SPD-Mitglieder im Dezember in | |
Berlin-Lichterfelde stehen vier Jugendliche aus der ostdeutschen | |
Neonazi-Szene vor Gericht. | |
Schüler-Demo gegen Rassismus und die AfD: Wednesdays for Vielfalt und gegen de… | |
Mindestens 1.200 Schüler:innen stellen sich am Mittwoch gegen den | |
Rechtsruck. Sie fürchten um ihre Zukunft – und träumen von mehr | |
Solidarität. | |
CDU verteidigt Treitschkestraße: Der Antisemitismus der Anderen | |
Die CDU will eine Straße, die nach einem Antisemiten benannt ist, nicht | |
umbenennen. Antisemitismus juckt die CDU nur, wenn er von den Richtigen | |
kommt. | |
Streit um Straßenumbenennung in Berlin: Ein Antisemit, der Bürgerwille und di… | |
Steglitz-Zehlendorf will endlich die Umbenennung der Treitschkestraße auf | |
den Weg bringen. Nur die Union hält an dem Antisemiten als Namensgeber | |
fest. | |
Streit um Treitschkestraße: Antisemitismus über administrativen Aufwand | |
Die Treitschkestraße in Steglitz ist nach einem Antisemiten benannt. Seit | |
Jahren wird die Umbenennung gefordert, die CDU stellt sich erneut dagegen. | |
Franz Kafka in Berlin: „Er wollte sich abstrampeln“ | |
Welche Sehnsucht trieb Kafka nach Berlin? Ein Treffen mit dem Verleger | |
Hans-Gerd Koch, der Kafkas Wege durch die Hauptstadt nachgezeichnet hat. | |
Außenseiter der Architektur: Der Brutalismus in voller Anmut | |
Er ist ein bauchiger Betonklotz und zeugt von Visionen in Sachen | |
Architektur. Der Bierpinsel in StegIitz ist nicht einfach zu nehmen und | |
Popgeschichte. | |
Till Raethers Roman „Die Architektin“: Sülze und Beton | |
Beim Spaziergang erklärt Autor Till Raether seine Faszination für die | |
Berliner Bauskandale der 70er Jahre, Buffets und nikotinverhangene | |
Redaktionen. | |
Straßenumbenennung in Berlin: Onkel-Toms Hütte soll verschwinden | |
Die Onkel-Tom-Straße und der zugehörige U-Bahnhof sollten gestrichen werden | |
fordern 12.000 Menschen in einer Petition. Politik reagiert verhalten. | |
An der Corona-Hotline: „Quarantäne dürfen wir nicht sagen“ | |
Im normalen Leben ist Michèle Deodat Heilpraktikerin und Osteopathin. Jetzt | |
redet sie am Corona-Telefon mit Menschen, die Sorgen haben. | |
Streit um landeseigene Grundstücke: Land und Bezirke blockieren Fortschritt | |
Senat und Bezirke zanken sich um die letzten Grundstücke in Landesbesitz. | |
Starke Argumente haben beiden Seiten, wie ein Beispiel aus Lichterfelde | |
zeigt. | |
Ehrung der DDR-Richterin Hilde Benjamin: Von wegen starke Frau | |
In einer Broschüre wollte der Bezirk Steglitz-Zehlendorf „starke Frauen“ | |
ehren – darunter auch die berüchtigte DDR-Richterin Hilde Benjamin. | |
Ein Besuch im Antiquariat: Ein Paradies aus Büchern | |
Immer mehr Antiquariate schließen. Doch Harald Hentrich in seinem | |
Antiquariat Hennwack in Steglitz – wahrscheinlich das größte in der Stadt �… | |
trotzt dem Trend. | |
Das war die Woche in Berlin I: Gute Bezirke, schlechte Bezirke | |
39 Milieuschutzgebiete gibt es in Berlin, die Hälfte davon in | |
Friedrichshain-Kreuzberg und Pankow. Aber es gibt auch Stadtteile, in denen | |
die Mieter nicht geschützt werden. | |
HipHop-Ikone Taktlo$$ im Porträt: Der Joseph Beuys des Rap | |
Steglitz represents – irre Performance-Ideen und spektakuläres | |
Draufgängertum: eine Begegnung mit dem Berliner Künstler Taktlo$$. |