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# taz.de -- tazbehinderung
Tod von Menschen mit Behinderung: Ableistische Gewalttat
Eine Mitarbeiterin eines Wohnheims in Potsdam soll vier Menschen mit
Behinderung getötet haben. Betroffene äußern Kritik an der
Berichterstattung.
Raul Krauthausen über Mediennarrative: „Die Sprache ist paternalistisch“
Medien stilisieren Menschen mit Behinderung oft als Held*innen oder Opfer.
Raúl Krauthausen fordert, dass Journalist*innen sich mehr hinterfragen.
Buchprojekt: „Wie ich wurde, wer ich bin“: Meine Geschichte erzähle ich se…
Als könnten sie nicht selbst erzählen, wird meist über und nicht mit
Menschen mit geistiger Behinderung gesprochen. Ein Buchprojekt macht es
endlich anders.
Trisomie 21 in der Kunst: Ich bin, was ich bin
Seit einem Monat wird eine Ausstellung zum Thema Down-Syndrom in der Kunst-
und Ausstellungs-Halle in Bonn gezeigt. Eindrücke in einfacher Sprache.
Serie „Wie es sein könnte“ (4): Das Gefühl, Mama zu sein
Blicke, Barrieren, vorschnelle Schlüsse: Auf manches könnten Menschen mit
Behinderung gut verzichten. Auf eigene Kinder sicher nicht.
Theaterbesuch für Blinde: Mit den Ohren sehen
Für blinde oder sehbehinderte Menschen wird der Theaterbesuch erst durch
Audiodeskription zum Genuss. Die fehlt jedoch häufig.
Schauspielerin mit Trisomie 21: „Es stört mich nicht“
Carina Kühne ist Schauspielerin und mit Trisomie 21 geboren. „Das
Downsyndrom ist keine Krankheit. Man leidet nicht darunter“, sagt sie.
Euthanasie im Dritten Reich: Vom Mensch zum Objekt degradiert
In Zeiten von Donald Trump und AfD ist der Blick zurück wichtiger denn je.
Denn manche Parallelen zur NS-Geschichte sind erschreckend.
Serie „Wie es sein könnte“ (3): Der richtige Ton
Blicke, Barrieren, vorschnelle Schlüsse: Auf manches könnten Menschen mit
Behinderung gut verzichten. Auf Assistenz allerdings nicht.
Inklusives Studieren: Der Versuch, die Ausnahme zu regeln
Fehlende Aufzüge sind nicht die einzige Schwierigkeit fürs Studieren mit
Behinderung. Auch das BAföG-Amt kommt einem in die Quere.
Erfahrungen als Frau: Geschlechtslos und asexuell
Behinderte Frauen werden in erster Linie als behindert wahrgenommen, nicht
als weiblich. Deshalb finden sie auch im Feminismus kaum statt.
Dichter*innen mit Lernschwierigkeiten: Literaturkreis ganz klein
Seit zehn Jahren gibt es den „Ohrenschmaus“-Preis für Autor*innen mit einer
Lernschwäche. Die eingereichten literarischen Texte sind oft wunderbar.
Toleranz in Märchen: Nur wenige werden „erlöst“
Däumling, der Bucklige, das Mädchen ohne Hände: In Märchen sind behinderte
Figuren oft Sympathieträger. Das Ziel: die Akzeptanz des Andersseins.
Bücher in Blindenschrift: „Zugang zum Wissen der Welt“
Nur ein Bruchteil aller Bücher wird in Brailleschrift übertragen. Thomas
Kahlisch von der Deutschen Zentralbücherei für Blinde erklärt, warum.
Serie „Wie es sein könnte“ (2): Bitte nicht anfassen!
Blicke, Barrieren, vorschnelle Schlüsse: Auf manches könnten Menschen mit
Behinderung gut verzichten. Ungefragt berührt zu werden etwa.
Ratschläge in der Schwangerschaft: Hauptsache, es wird
„War es gewollt? Wird es auch klein?“ sind die Fragen, die unsere Autorin
am häufigsten hört. Weil sie schwanger ist – und kleinwüchsig.
Drei Bilder und ihre Erklärung: Verliebt oder Moderator oder allein
Menschen mit Behinderung werden immer noch blöd angeguckt und kriegen zu
wenige Chancen. Dabei geht es doch auch um Liebe.
Kommentar Teilhabegesetz: Kein Paradigmenwechsel
Das Bundesteilhabegesetz ist nur ein Reförmchen der bisherigen
Gesetzgebung. Und ein Rückschritt in Sachen Inklusion und Teilhabe.
taz.mit Behinderung: Ende einer Nachbarschaft
Nebenan wohnt ein behindertes Mädchen, das laut schreit. Die Mutter ist
offenbar überfordert. Soll man einschreiten? Und wer könnte das tun?
Serie „Wie es sein könnte“ (1): Unsichtbarer Schmerz
Blicke, Barrieren, vorschnelle Schlüsse: Auf manches könnten Menschen mit
Behinderung gut verzichten. Mitreisende ohne Mitgefühl etwa.
Gesetz für Menschen mit Behinderung: Willkür statt Selbstbestimmung
Wenig Verbesserungen, mehr Unsicherheit: Das bedeutet das neue
Bundesteilhabegesetz für diejenigen, die es betrifft. Die Einzelheiten im
Überblick.
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