# taz.de -- Ästhetik | |
Eklat um Internationalen Literaturpreis: Spielregeln für Literaturjurys? | |
Wie sollen sich ästhetische Kategorien zu Identitätspolitik verhalten? Eine | |
etwas ratlose Recherche zum Literaturpreis-Streit – und ein Vorschlag. | |
Debatte über HKW-Literaturpreis: Ist das Kunst oder kann das weg? | |
Eine Jury ist mit dem Vorwurf konfrontiert, Literatur politisch zu | |
bewerten. Dabei lässt sich das Ästhetische nicht vom Schreibenden trennen. | |
Filmfestspiele Cannes 2024: Kann dieser Film Trump verhindern? | |
Cannes Cannes 2: Der künstlerische Leiter des Filmfestivals beschwört die | |
ästhetische Kraft des Kinos und weicht möglichen politischen Konflikten | |
aus. | |
Feministischer Protest in der Geschichte: Ästhetik des Widerstands | |
Von Rosa Parks über Hannah Arendt bis zur feministischen Bewegung im Iran: | |
Oft sind es Frauen, die Massenproteste initiieren. Ein Abriss. | |
Buch über Kunst und Ökologie: Absichtslos Sensibilität schaffen | |
Robert Fleck denkt darüber nach, wie die Kunst am besten für die Natur | |
eintreten kann. Sein überzeugend geschriebenes Buch ist ein Augenöffner. | |
Künstler über Ästhetik als empowerment: „Auf Augenhöhe begegnen“ | |
Der Hamburger Künstler Günter Westphal hat mit dem Werkhaus einen Ort für | |
junge Obdachlose geschaffen. Ein Gespräch über freie Zeit und | |
Selbstfindung. | |
Künstleragentin über Attraktivität: „Schönheit formt sich im Blick“ | |
Als Chefin einer Künstleragentur kennt sich Heike-Melba Fendel bestens aus | |
mit Looks. Ein Gespräch über Schönheit, Makellosigkeit – und Selbstzweifel. | |
Compilation „Woman, Life, Freedom“: Mehr als akustisches Parfum | |
Ästhetische Erfahrungen können Solidarität schaffen: Die Kompilation | |
„Woman, Life, Freedom“ iranischer Musiker*innen ist ein gutes Beispiel | |
dafür. | |
Nachruf auf Hans Belting: Die Bilder und wir | |
Er erforschte das Religiöse in Bildern und das Archaische in modernen | |
Medien. Der Kunst- und Bildwissenschaftler Hans Belting ist gestorben. | |
Nachwuchswettbewerb für Modedesign: Zeichen der Zeit | |
Beim International Talent Support in Triest wird die Zukunft der Mode | |
gemacht. Die gezeigten Entwürfe der Modedesigner:innen waren | |
sensationell. | |
Faschismus und Exil im Comic: Reise ohne Rückkehr | |
Andrea Serios Graphic Novel „Rhapsodie in Blau“ erzählt vom Antisemitismus | |
in Italien und Exil in den USA. Die Bilder pendeln über das tiefblaue Meer. | |
Bürgerversammlung im Olympiastadion: Gefühlsgleichschritt der Bewegung | |
Eine Kondomfirma, eine Klimagruppe und „die Wissenschaft“ treffen sich als | |
emotionale Masse im Stadion. Was kann da schon schiefgehen? | |
Die Wahrheit: Die Hässlichkeit im Hass | |
Manchmal ist es sehr fruchtbar, sich bei Ereignissen wie in Chemnitz dem | |
nachrangigen Aspekt der Ästhetik zu widmen, der so nachrangig gar nicht | |
ist. | |
Bausünden in Berlin: Hässlich bauen ist leider nicht verboten | |
Warum baut man heute in deutschen Städten eigentlich so hässlich? Beim | |
Bauen gibt es zwar Tausende von DIN‑Normen, aber keine Norm für Schönheit. | |
Entwicklung durch Migration: Musik auf Reisen | |
Wenn Musiker auswandern, verändern sich die Klangkörper. Ob der | |
Steinway-Flügel oder das syrische Exil-Orchester: alles | |
Migrationsgeschichten. | |
Die Wahrheit: Bären für Benjamin | |
Es gibt einen Platz in Berlin, der ist benannt nach dem großen Philosophen | |
Walter Benjamin. Es ist eine Stätte des ästhetischen Grauens. | |
Kulturelle Strategien gegen Rechts: Der Eigensinn der Ästhetik | |
Kulturschaffende sollten in Zeiten des Populismus politisch handeln. | |
Diskussionen bringen mehr als trotzige Verweigerungsgesten. | |
25 Jahre „Texte zur Kunst“: Glorreiche Entmystifizierer | |
Die Zeitschrift feiert mit einer Galakonferenz in Berlin ihren Geburtstag: | |
Ihr stetes Bekenntnis zu Kritik und Theorie bliebt mitunter | |
selbstreferentiell. |