| # taz.de -- Ästhetik | |
| Nobelpreis für László Krasznahorkai: Hinaus in die Welt | |
| Welcher Logik folgt die Jury der Schwedischen Akademie, den | |
| Literaturnobelpreis dem ungarischen Gegenwartsautor László Krasznahorkai zu | |
| verleihen? | |
| Philosophin über KI-Bilder und Ethik: „KI-Bilder sind für den Populismus ex… | |
| Die Philosophin Dorothea Winter spricht über Kitsch und Kunst, warum | |
| Social-Media-Plattformen die KI so lieben und eine Ethik der falschen | |
| Bilder. | |
| Kindgerechte Ästhetik bei Waldorf?: Waldorf schafft Wohlfühlräume, allerding… | |
| Schön ist es und es riecht auch gut: Wer in Waldorfeinrichtungen kommt, hat | |
| meist einen positiven Ersteindruck. Aber wer sorgt eigentlich dafür? | |
| Nachruf auf den Künstler Günter Westphal: Immer auf Augenhöhe | |
| Der Hamburger Günter Westphal schuf beharrlich-leidenschaftlich eine Kunst, | |
| die auf andere ausgerichtet war. Vor allem auf Menschen im Abseits. | |
| Die Wahrheit: Ballonlippen für Trump | |
| Im Umfeld des amerikanischen Präsidenten tauchen immer wieder von | |
| Straffungsnähten festgezurrte und deshalb völlig gleich aussehende | |
| Gestalten auf. | |
| Kunst und Wirklichkeit: Ästhetik ist kein Luxus | |
| Die chaotische Gleichzeitigkeit des Lebens lässt sich manchmal kaum | |
| ertragen. Ästhetische Dinge sind da ein Weg, das Unfassbare zu fassen. | |
| Essay über Kunst und Krieg: Mörderische Visionen | |
| Literaturwissenschaftler Engberg-Pedersen analysiert die Verschmelzung von | |
| Kunst und Militär. Er erklärt, wie Ästhetik im Krieg instrumentalisiert | |
| wird. | |
| Tanz aus Israel und USA in Berlin: Aufgelöst ins Federleichte | |
| Ikonen der Tanzgeschichte: Die Berliner Festspiele zeigen die Batsheva | |
| Dance Company und Stücke der 2017 verstorbenen US-Choreografin Trisha | |
| Brown. | |
| 48. Filmwoche Duisburg: Fragen von hinter der Kamera | |
| Die 48. Duisburger Filmwoche würdigte die Kraft des beobachtenden | |
| Dokumentarfilms und der Neugier auf die Welt. | |
| Instagram-Hype um Frucht: Wenn dir das Leben Zitronen schenkt | |
| Ob als Modefarbe, Lebensmittel oder in Buchform: Im Internet kann man sich | |
| der Zitrone kaum entziehen. Woher kommt der Hype um die Zitrusfrucht? | |
| Eklat um Internationalen Literaturpreis: Spielregeln für Literaturjurys? | |
| Wie sollen sich ästhetische Kategorien zu Identitätspolitik verhalten? Eine | |
| etwas ratlose Recherche zum Literaturpreis-Streit – und ein Vorschlag. | |
| Debatte über HKW-Literaturpreis: Ist das Kunst oder kann das weg? | |
| Eine Jury ist mit dem Vorwurf konfrontiert, Literatur politisch zu | |
| bewerten. Dabei lässt sich das Ästhetische nicht vom Schreibenden trennen. | |
| Filmfestspiele Cannes 2024: Kann dieser Film Trump verhindern? | |
| Cannes Cannes 2: Der künstlerische Leiter des Filmfestivals beschwört die | |
| ästhetische Kraft des Kinos und weicht möglichen politischen Konflikten | |
| aus. | |
| Feministischer Protest in der Geschichte: Ästhetik des Widerstands | |
| Von Rosa Parks über Hannah Arendt bis zur feministischen Bewegung im Iran: | |
| Oft sind es Frauen, die Massenproteste initiieren. Ein Abriss. | |
| Buch über Kunst und Ökologie: Absichtslos Sensibilität schaffen | |
| Robert Fleck denkt darüber nach, wie die Kunst am besten für die Natur | |
| eintreten kann. Sein überzeugend geschriebenes Buch ist ein Augenöffner. | |
| Künstler über Ästhetik als empowerment: „Auf Augenhöhe begegnen“ | |
| Der Hamburger Künstler Günter Westphal hat mit dem Werkhaus einen Ort für | |
| junge Obdachlose geschaffen. Ein Gespräch über freie Zeit und | |
| Selbstfindung. | |
| Künstleragentin über Attraktivität: „Schönheit formt sich im Blick“ | |
| Als Chefin einer Künstleragentur kennt sich Heike-Melba Fendel bestens aus | |
| mit Looks. Ein Gespräch über Schönheit, Makellosigkeit – und Selbstzweifel. | |
| Compilation „Woman, Life, Freedom“: Mehr als akustisches Parfum | |
| Ästhetische Erfahrungen können Solidarität schaffen: Die Kompilation | |
| „Woman, Life, Freedom“ iranischer Musiker*innen ist ein gutes Beispiel | |
| dafür. | |
| Nachruf auf Hans Belting: Die Bilder und wir | |
| Er erforschte das Religiöse in Bildern und das Archaische in modernen | |
| Medien. Der Kunst- und Bildwissenschaftler Hans Belting ist gestorben. | |
| Nachwuchswettbewerb für Modedesign: Zeichen der Zeit | |
| Beim International Talent Support in Triest wird die Zukunft der Mode | |
| gemacht. Die gezeigten Entwürfe der Modedesigner:innen waren | |
| sensationell. | |
| Faschismus und Exil im Comic: Reise ohne Rückkehr | |
| Andrea Serios Graphic Novel „Rhapsodie in Blau“ erzählt vom Antisemitismus | |
| in Italien und Exil in den USA. Die Bilder pendeln über das tiefblaue Meer. | |
| Bürgerversammlung im Olympiastadion: Gefühlsgleichschritt der Bewegung | |
| Eine Kondomfirma, eine Klimagruppe und „die Wissenschaft“ treffen sich als | |
| emotionale Masse im Stadion. Was kann da schon schiefgehen? | |
| Die Wahrheit: Die Hässlichkeit im Hass | |
| Manchmal ist es sehr fruchtbar, sich bei Ereignissen wie in Chemnitz dem | |
| nachrangigen Aspekt der Ästhetik zu widmen, der so nachrangig gar nicht | |
| ist. | |
| Bausünden in Berlin: Hässlich bauen ist leider nicht verboten | |
| Warum baut man heute in deutschen Städten eigentlich so hässlich? Beim | |
| Bauen gibt es zwar Tausende von DIN‑Normen, aber keine Norm für Schönheit. | |
| Entwicklung durch Migration: Musik auf Reisen | |
| Wenn Musiker auswandern, verändern sich die Klangkörper. Ob der | |
| Steinway-Flügel oder das syrische Exil-Orchester: alles | |
| Migrationsgeschichten. | |
| Die Wahrheit: Bären für Benjamin | |
| Es gibt einen Platz in Berlin, der ist benannt nach dem großen Philosophen | |
| Walter Benjamin. Es ist eine Stätte des ästhetischen Grauens. | |
| Kulturelle Strategien gegen Rechts: Der Eigensinn der Ästhetik | |
| Kulturschaffende sollten in Zeiten des Populismus politisch handeln. | |
| Diskussionen bringen mehr als trotzige Verweigerungsgesten. | |
| 25 Jahre „Texte zur Kunst“: Glorreiche Entmystifizierer | |
| Die Zeitschrift feiert mit einer Galakonferenz in Berlin ihren Geburtstag: | |
| Ihr stetes Bekenntnis zu Kritik und Theorie bliebt mitunter | |
| selbstreferentiell. |