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# taz.de -- Künstleragentin über Attraktivität: „Schönheit formt sich im …
> Als Chefin einer Künstleragentur kennt sich Heike-Melba Fendel bestens
> aus mit Looks. Ein Gespräch über Schönheit, Makellosigkeit – und
> Selbstzweifel.
Bild: Heike Melba-Fendel in ihrer Wohnung in Berlin
wochentaz: Frau Fendel, wir haben uns zum Gespräch verabredet, denn Sie
kennen sich mit Schönheit aus, als Film- und Buchagentin. Also: Sind wir
schön?
Heike-Melba Fendel: Es gibt eine Schönheit in unserer Konstellation –
sowohl wir einzeln untereinander als auch wir drei, die wir uns in dieser
Zusammensetzung zum ersten Mal sehen. Dem wohnt eine Schönheit inne, eine
Schönheit auch der Differenz.
Also optisch schön nicht so?
Normschön ist niemand von uns, würde ich sagen. Und dann gibt es, dafür
hätte ich jetzt gerne ein deutsches Sprichwort: Beauty is in the eyes of
the beholder …
Schönheit liegt im Auge des Betrachters.
Ah ja. Das bedeutet, dass Schönheit etwas ist, das sich im Blick formt. Die
In your face-Schönheit ist festgelegt, die kann man nur betrachten,
bewundern, beneiden. Produzierte und reproduzierte Schönheit. Und dann gibt
es die gelebte und erlebte Schönheit. Diese ist dialogisch, nicht
unoptisch, aber sie entwickelt ihre eigenen Kriterien.
Das heißt eigentlich, wenn man nicht normschön ist, kann man nur schön im
Miteinander sein?
Die individuelle, anders gefüllte und anders gefühlte Schönheit geht nur
über Interaktion.
Der Musiker [1][Klaus Lage] – der ja selbst nicht unbedingt als male beauty
galt, er wirkte eher wie ein Kreuzberger Sozialarbeiter auf Prosecco – sang
mal in einem Lied, dass seine Kumpel sich lustig gemacht hätten über seine
neue Freundin. Er sang: „Ihr müsst sie nur einmal mit meinen Augen sehen.“
Ist das nicht wahrhaftig?
Es gibt einen ganz tollen Film zu diesem Konzept: [2][„Dogfight“ ] mit
River Phoenix. Dogs, das sind in der Sprache des Films hässliche Frauen.
Ein paar Matrosen schließen, bevor sie in den Vietnamkrieg müssen, eine
Wette ab: Wer schleppt die hässlichste Frau ab? Das ist der Dogfight. River
Phoenix, ein sehr schöner junger Mann, findet ein Mädchen, die von Lili
Taylor gespielt wird. Sie ist nicht wirklich hässlich, aber eben nicht
klassisch schön. Und der Film erzählt, wie zwischen den beiden eine echte
Annäherung stattfindet. Das wird im Kino sehr selten erzählt. Paare kommen
eher als gecastete Doppel daher.
In dem französischen Film [3][„Trop Belle Pour Toi“] …
… genau, in dem wiederum ist Gérard Depardieu mit Carole Bouquet
verheiratet. Sie wunderschön, er ein etwas prolliger Autohändler. Und er
verliebt sich dann in seine Sekretärin, eine korpulente Frau im
Angorapulli. Er hat seine schöne Frau nicht ausgehalten. Ich finde das
plausibel.
Wegen ihrer Makellosigkeit?
Da sind wir wieder bei dem, was als Schönheitsideal inszeniert wird. Carole
Bouquet ist Chanel-Model, also im Olymp der Schönheit schon sehr weit oben.
Das nicht aushalten zu können, als Partner oder auch selbst, finde ich
originell. Mir hat die Inhaberin einer Modelagentur mal gesagt, dass fast
alle Models – und sie hatte viele Topmodels – immer mit einem Mann zusammen
sind, der nicht gut aussieht und ihnen den ganzen Tag sagt, wie hässlich
sie sind. Diese wunderschönen Models, die den ganzen Tag gesagt bekommen,
wie wunderschön sie sind, haben zu Hause einen, der sie runterzieht und
unterstellt, dass sie zugenommen haben.
Im Film sind die Frauen ja meistens gar nicht wirklich hässlich. Der
Klassiker ist das Mauerblümchen: ungeschminkt und mit Brille, nicht
beachtet. Und dann schminkt sie sich, Brille weg, die Frise gerichtet und
plötzlich laufen ihr die Typen hinterher.
Im sogenannten Independent-Kino ist es ja schon immer anders gewesen. Wenn
die Geschichten anders werden, kann auch die Besetzung anders werden und
damit das Aussehen. Das Mainstream-Kino hingegen ist ein eskapistisches
Medium, es soll bigger than life sein, pure Projektionsfläche. Dort will
man nicht dafür zahlen, Leute wie sich selbst zu sehen.
Und das Geschäft der Influencerinnen?
Das ist anders gelagert. Influencer, insbesondere Frauen, bieten ihren
Followern an, sie durch den Kauf ihrer Produkte genauso schön zu machen,
wie sie selbst es sind. Sie zeigen ihre Wohnung, ihre Kinder und sagen:
Bewundert mich, weil ich schön bin. Um zu verheißen: Alles, was ich habe,
könnt ihr auch haben. Die Schönheit im Kino lebt eher von der
Unerreichbarkeit, während die Schönheit im Netz durch die käufliche
Erreichbarkeit bestimmt wird.
Wir sind eben in Zeiten der technischen Möglichkeiten.
Optisch geht viel mehr Kopie als früher. Ich habe mich immer gefragt: Was
bedeutet das für Menschen, die nicht nur Oberfläche sein wollen? Die
einfach sagen: Ich bin nicht normschön. Oder: Ich bin zu alt dafür. Oder:
Ich bin zu dick. Da gibt es jetzt die Möglichkeit, dies alles als eine
andere Form von Schönheit umzudeuten. Dick wird dann zum Beispiel
euphemisiert zu curvy. Das mag ja alles sein, aber man weicht damit nicht
von dem Denken ab, dass es immer um Schönheit gehen muss.
Manche Menschen stehen aber einfach auf curvy, ohne dass es irgendwie
heißt. Die mögen keine Hungerhaken und haben so eine bestimmte Heidi-Klum-
oder Timothée-Chalamet-Norm nicht drauf.
Klar, das sind individuelle Vorlieben, und jede Zeit bringt solche
Vorlieben hervor. In den 20er Jahren galten schlanke Frauen ohne weibliche
Merkmale als schön, während in den 30er und 40er Jahren das klassische
feminine Sanduhr-Modell bevorzugt wurde. Doch trotz dieser groben Linien
gibt es natürlich individuelle Präferenzen innerhalb dessen, was als
typisch für eine Zeit gilt.
Sind das nicht alles Normen der Popkultur?
In der Tat. Wobei es auch ein Leben abseits der Popkultur, der
Vorabendserien und Til-Schweiger-Komödien gibt. Schönheit ist tatsächlich
auch etwas, das zwei Menschen im intimen Raum miteinander erleben, und
nicht allein etwas, das ausgestellt wird. Es geht also um eine Wahrnehmung,
die zwischen zwei Subjekten entsteht, wenn sie in Beziehung zueinander
treten. So habe ich auch den berühmten Liedtitel „Bei mir bist du schön“
immer verstehen wollen.
Oder andersrum: Vielleicht hat Schönheit gar nicht unbedingt viel mit
sexuellem Begehren zu tun, auch wenn das gemeinhin als Goldstandard von
Schönheit gilt.
Die allgemeine Norm orientiert sich an dem, was in den Schaufenstern
jedweder Art steht, also für alle sichtbar ist. Andy Warhol hat über
Marilyn Monroe einmal gesagt, dass ihre Lippen wunderschön waren, aber not
kissable wegen all dem Lipgloss. Das ist für den Betrachter reizvoll und
schön, aber nicht dasselbe wie das Begehren im intimen Raum zwischen zwei
Menschen, wo ein vielleicht sogar animalisches Begehren entstehen kann.
Es gibt doch ein Begehren, das sich aus Macht, Status, Selbstbild und
Selbstüberschätzung speist, oder?
Dieses Begehren kann genauso sexuell anregend sein, aber es ist eine
Erregung über Bande. Man begehrt etwas, das offiziell als begehrenswert
ausgewiesen ist, und wenn man das Objekt der Begierde „bekommt“, erlebt man
es als Selbstaufwertung.
Irren wir uns, oder liegt die Existenz der Schönheitsindustrie darin
begründet, dass alle irgendwie mit dem hadern, was schön ist oder zu gelten
hat?
Ich war gestern in einem Laden, wo die T-Shirt-Marke Vetements hing. Ich
kannte die gar nicht. Die T-Shirts kosten 500 Euro, und ich habe gefragt:
Warum? Und dann sagte der Verkäufer: Na, weil die von Vetements sind. Dann
dachte ich: Das ist genau die Antwort. Du bezahlst die Inszenierung, die
dich vergessen lässt, dass das T-Shirt, das 500 Euro kostet, genauso fünf
Euro in der Herstellung kostet wie das H&M-Shirt. Und du bist aber bereit,
495 Euro Differenz dafür zu zahlen, dass du besonders kundig verarscht
worden bist.
Es gibt im Porno-Geschäft anscheinend eine andere Konsumentenschaft als im
Mainstream. Eine sexualwissenschaftliche Arbeit hat herausgefunden, dass
sowohl Männer als auch Frauen, unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung,
Figurationen bevorzugen, die mehr wie Amateurpornografie scheinen als all
das gelackte Hochglanzzeug aus Pornostudios. Die Menschen suchen offenbar
eine reale Erfahrung, statt nur einem Marketingversprechen zu folgen.
Vielleicht suchen Menschen diese reale Erfahrung als Erlösung von einer
gleichwohl vollzogenen Selbstverkaufe. Das gilt in der konkreten Sexualität
wie in festeren Formen von Partnerschaft. Ich glaube jedoch, dass es ein
Selbstranking gibt: Was oder wen könnte ich kriegen? In welcher Liga spiele
ich, welche steht mir zur Verfügung? Und das wird erst einmal optisch
ausgerichtet: Manche Paare sind auf dem gleichen Schönheitslevel. Und bei
anderen entstehen Überkreuzgeschäfte, wie beim Emissionshandel, man kann
etwas ausgleichen. Der Klassiker: Der Mann ist klein und dick, hat keine
Haare, bringt aber soziales oder echtes Kapital mit und kauft sich die
normschöne Frau. Das sind neurotische Konstellationen – auf beiden Seiten.
Wie erleben Sie dieses Problem bei Ihren Kundinnen, Schauspielerinnen etwa?
Ich habe oft mit Schauspielerinnen zu tun, für die ihre Schönheit auch ein
Malus ist. Es gibt diese seltsame Denke, der zufolge Menschen, die nicht
dasselbe Problem wie man selbst haben, gar keines haben können. Wer sich
also als optisch mangelhaft erlebt, verwechselt Makellosigkeit mit
Lebensglück. Dabei kenne ich sehr viele sehr schöne Frauen, die zum
Beispiel keine Partner haben oder sehr schwer Partner finden. Ab
irgendeinem Punkt wird das eine wechselseitige Projektion, die Rita
Hayworth …
… eine Hollywood-Göttin der 40er Jahre, die eine außerordentliche Schönheit
in dem Film „Gilda“ verkörperte…
… so beschrieben hat: Die Männer gehen mit Gilda ins Bett und wachen mit
Rita auf. Dabei ist der Prozess der Stargeburt ja maximal irrational. Hätte
etwa bei „Pretty Woman“ eine andere Frau als Julia Roberts die Hauptrolle
gespielt, wäre diese zum Sexsymbol geworden. Das ist eine Lotterie und man
kann nicht einfach die Kugeln herausnehmen.
Influencerinnen lassen sich operieren und monetarisieren vor allem ihre
Schönheit – anders als zum Beispiel bei jenen Schauspielerinnen, bei denen
das Aussehen eine Nebenrolle spielen kann, wenn sie etwa das Charakterfach
bedienen. Ist es nicht auch cool, dass Frauen sich künstlich schön machen
und auch so finden?
Also dass das eine Form der Selbstermächtigung ist, halte ich für Quatsch.
Diese Frauen monetarisieren letztendlich Hausfrauenattribute aus den
Fuffzigern: Es geht bei ihnen zuvorderst um Kinder, Küche und Kosmetik. Das
unter dem Deckmantel der Selbstbestimmtheit feministisch zu pimpen,
beeindruckt mich nicht. Kommen wir weiter, wenn das Primat von Optik und
Konvention bleibt?
Das Internet hat diese Fragen geboostert.
Schönheit funktioniert im Internet wie ein Leuchtturm, der immer wieder
aufblinkt und alle verlorenen Seelen anzieht. Es ist jedoch nicht die
Schönheit selbst, die verführerisch ist, sondern die Geschwindigkeit, mit
der sie erkennbar wird. Die 57-jährige Schauspielerin Helena Bonham Carter
hat in einem Interview auf Instagram gesagt, dass sie von innen heraus
schöner geworden sei, obwohl sie von außen nicht mehr so schön sei wie
früher. Aber wir können das nicht sehen, wenn wir Carters Instagram-Posts
ohne Ton anschauen und uns nur auf das Bild konzentrieren.
Wir haben fast das Gefühl, dass alles, was länger als eine Sekunde dauert,
um als schön empfunden zu werden, sein Recht verliert, als schön zu gelten.
Und dies gilt auch für Geschichten, die sich nicht schnell und einfach in
einem Satz erzählen lassen. Das, was ich am Anfang meinte, ist ein
Freilegungsprozess, für den im Internet keine Zeit mehr ist.
Je länger der Abend, desto schöner die Männer …
Ja, alter Kneipensatz: Man kann sich jede*n schön trinken. Das bedeutet
allerdings nicht, dass die, die als Erste mitgenommen wird, automatisch den
besten Sex oder eine Beziehung haben wird. Der Faktor Zeit ermöglicht eine
Varianz in der Wahrnehmung und Entstehung von Schönheit. Aber wo immer
alternative Schönheitsstandards auf die konventionellen treffen, gibt es
einen Erklärungsbedarf. Es ist wichtig zu betonen, dass jemand „ganz lieb“,
„ganz klug“ oder auf dem Foto „nur schlecht getroffen“ ist.
Warum steht denn [4][Charles Aznavour] mit einem Plattencover bei Ihnen so
präsent hier in der Wohnung?
Den finde ich wunderschön. Das Tollste an schönen Menschen ist, wenn sie
auch eine gewisse Scham angesichts der eigenen Schönheit haben. Es ist
ihnen ein bisschen unangenehm, dass sie so schön sind. Diese Scham haben
übrigens auch wirklich Intellektuelle, Leute, die wirklich klug sind. Die
ziehen dich nie damit auf, dass du etwas nicht weißt, anders als Leute, die
ihre neureiche Bildung ausstellen.
Aznavour, vor wenigen Jahren als sehr alter Mann gestorben, mochte sein
Äußeres wie Inneres meist, bekannte er einmal. Er war zufrieden. Gilt das
auch für einen hochsexualisierten Schauspieler wie Marlon Brando?
Man sagt ja, dass er so unfassbar zugenommen hat, weil er seiner eigenen
Schönheit so leid war. Der hat sich erst beim Boxen die Nase zertrümmern
lassen und wurde dann zu einem 180-Kilo-Koloss, als wollte er diesen
schönen Körper einfach weghaben. Ich glaube auch, dass er sich, dass er
seine eigene Schönheit nicht ausgehalten hat.
Aber Sie halten sich gut aus, nicht wahr, und sind eine schöne Frau, wie
wir finden.
Ich habe immer an meinem Aussehen gelitten. Mich hat seit jeher immer etwas
Neues an meinem Aussehen gestört. Jetzt ist es das Alter. Ich bin also,
trotz besseren Wissens, ein vollkommenes Opfer des Wirkungsfetischismus.
Seit ich 10 oder 11 war, wollte ich immer schön sein. Mit 12, 13 wurde ich
für einen Jungen gehalten. Erst als ich weit über 20 Jahre alt war, hat mir
jemand gesagt, dass ich hübsch sei.
Das klingt wie ein „dennoch“…
… ich bin unsicherer, als ich zugeben möchte, und ich versuche, mir
einzureden, dass das egal ist. Aber wenn, wie bei Ihnen, ein
unautorisiertes Foto veröffentlicht wird, bekomme ich Panik. Es ist
wirklich wahr, und das ärgert mich noch mehr. Ich fand und finde mein
Aussehen nie gut genug, ohne dieses Genug beschreiben zu können. Ich
wünschte mir, das wäre nicht so, ich wäre nicht so. Aber das kriege ich
nicht aus den Kleidern.
9 Jul 2023
## LINKS
[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Klaus_Lage
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Dogfight_(1991)
[3] https://de.wikipedia.org/wiki/Zu_sch%C3%B6n_f%C3%BCr_Dich
[4] https://de.wikipedia.org/wiki/Charles_Aznavour
## AUTOREN
Jan Feddersen
Katrin Gottschalk
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