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# taz.de -- Anthroposophie
100. Todestag von Rudolf Steiner: Nichts zu danken
Unsere Kolumnistin hat auf ihre Waldorf-Vergangenheit lange mit Dankbarkeit
geblickt – wie die, die Steiner zu seinem Todestag grüßen. Dann begann ihr
Erwachen.
NS-Verstrickungen biodynamischer Höfe: Das Braune im Grünen
In der biodynamische Bewegung engagierten sich auch Nazis. Das Dorfprojekt
Allmende Wulfsdorf beim Gut Wulfsdorf möchte die Aufarbeitung voranbringen.
Rudolf Steiners Menschenbild: Dämonenkinder und Heuschreckenmenschen
In der Waldorfpädagogik haben Kinder kein eigenständiges „Ich“. Manche
seien sogar ganz verloren. Dieses Menschenbild erlebte auch unsere
Kolumnistin.
Demeter und der NS-Staat: Braune Stellen am Gemüse
Der Demeter-Verband feiert 100 Jahre biodynamische Landwirtschaft. Über
NS-Verbindungen führender Funktionäre spricht man da nicht gern.
Rudolf Steiners Rassismus: Er glaubte an weiße Vorherrschaft
Rudolf Steiner war rassistisch. „Schule ohne Rassismus“-Plaketten an
Waldorfschulen bleiben Selbstbeschwörung.
Unterricht in Waldorfschulen: Ein Gebet als Morgenspruch
In Waldorfschulen müssen Schüler_innen jeden morgen beten. Nur nennt sich
das nicht so. Dieser Trick ist auch bei Sekten üblich.
Anthroposophische Medizin: Sie quälen sich mit Schmerzen
In der Anthroposophie sind Kinderkrankheiten für eine gesunde Entwicklung
unverzichtbar. Es kann zu medizinischer Vernachlässigung von Kindern
führen.
Verdacht auf Queerfeindlichkeit: Tod dem rosa Drachen
Die Waldorfschule Itzehoe erlebt einen Shitstorm. Bei einem Fest wurde ein
großer Pappmaché-Drache verbrannt, der queere Symbole trug.
Neue Chefin bei Weleda: Ein Duft von Esoterik
Die ehemalige Douglas-Managerin Tina Müller wechselt zum anthroposophischen
Kosmetikhersteller Weleda. Ein Heilpflanzgarten habe sie überzeugt.
Ausstellung „Learning from Loheland“: Aus dem Körper heraus
Seit den 1920ern erprobten Frauen in der Siedlung Loheland
reformpädagogische Konzepte. Eine Hamburger Ausstellung fragt, was wir
davon lernen können.
Anthroposophische Medizin an der Charité: Die gekaufte Professur
Warum hat die Berliner Charité eine Professur für Anthroposophie? Interne
Unterlagen zeigen, wie sich die Pseudomedizin an der Uniklinik einkaufte.
Anthroposophie in der Kritik: Zu wenig Anschauung
Die Anthroposophie steht zurzeit heftig unter Beschuss. Aber wie
überzeugend sind die Argumente ihrer Gegner? Eine kleine Gegenkritik.
Lamberty und Nocun über Esoterik: „Antisemitismus wird ignoriert“
Esoterik verspricht oft einfache Lösungen. Pia Lamberty und Katharina Nocun
sehen in ihr eine Gefahr nicht nur bei Krankheiten, sondern auch für unsere
Demokratie.
Anthroposophisches Krankenhaus Havelhöhe: Alternativer Umgang mit Corona
Ein schwurbelnder Chef und Tricksereien bei der Impfpflicht: eine
taz-Recherche in der Klinik Havelhöhe in Berlin.
Anthroposophische Klinik in Berlin: Coronamissstände in Havelhöhe
Schutzmaßnahmen werden nicht richtig umgesetzt und Mitarbeitende bekommen
eine offenbar ungültige Impfmethode empfohlen. Das zeigen taz-Recherchen.
Antroposophie und das Impfen: Der Zweifel wächst trotz Wissen
Unter Anthroposoph:innen gibt es viel Skepsis gegenüber den
Corona-Impfungen. Aber gilt das auch für anthroposophische Ärzt:innen?
Analyse der Coronaproteste: Virus gegen Geschichtsbewusstsein
Die Pandemie verwirrt den Sinn für Geschichte. Das zumindest lassen die
Coronaproteste vermuten. Sie zeigen auch schräge Allianzen.
Herkunft der Impfgegner und Querdenker: Antimoderner Reflex mit Tradition
Die noch immer als links-alternativ geltenden Lebensreformbewegungen und
die neuen „Querdenker“ haben mehr gemeinsam als gemeinhin bekannt.
Studie zu „Querdenken“ in BaWü: Esoterik als Nährboden für Proteste
Eine Studie untersuchte, warum „Querdenken“ in Baden-Württemberg so stark
wurde. Nicht Rechtsextreme, sondern die Mitte habe den Protest
radikalisiert.
Die Grünen und die umstrittenen Pillen: Homöopathie für den Chef
Robert Habeck übernimmt persönlich die Leitung der Kommission, die den
Globuli-Streit befrieden soll. Verbände bieten bereits ihre Hilfe an.
Hermann Seiberth im Porträt: Der alte Mann und die Kiefern
Hermann Seiberth ist Alt-68er, Gärtner und Berlins ehemaliger
Gartenbaudirektor. Jetzt lebt er auf einem verwunschenen Grundstück in
Zehlendorf.
Rechtsdrehend an der Waldorfschule: Das autoritäre Erbe
Die Rendsburger Waldorfschule hatte einen Geschäftsführer, der den
Reichsbürgern nahe stand. Ein Einzelfall – oder strukturell bedingt?
Wiederentdeckung eines Künstlers: Der Verfemte ist zurück
Der Künstler Karl Ballmer war erst von den Nazis als „entartet“ diffamiert
und dann weitgehend vergessen. Eine Ausstellung rehabilitiert ihn jetzt.
Michael Frensch über Anthroposophie: „Als Anhänger verlieren Sie Ihre Freih…
Verleger Michael Frensch wurde in den 1968ern vom Atheisten zum
Anthroposophen. Inzwischen hat er sich mit ihnen überworfen: wegen eines
estnischen Mystikers
Zwist zwischen Alnatura und dm: Anthroposophen zoffen sich wieder
Ihr Versöhnungstreffen mit Hilfe aus Ägypten hat nicht viel gebracht: Die
Gründer des Bio-Händlers und der Drogeriekette streiten weiter vor Gericht.
Nicht verschreibungspflichtige Arznei: Kein Geld für Misteln
Das Bundessozialgericht lehnt die Erstattung von Mistelpräparaten für eine
Krebstherapie ab. Eine Entscheidung vom Mai 2011 gilt.
Aus für anthroposophische Station: Schluss mit Heil-Eurhythmie
Die einzige Station für anthroposophische Medizin im Norden soll in eine
Ambulanz umgewandelt werden. Der Freundeskreis will das Angebot retten.
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