| # taz.de -- Stadtleben | |
| Halt in Salzwedel: Der Übergangsarsch macht nachdenklich | |
| Die Umleitung des ICE Hamburg–Berlin ist schuld, dass nun auch Großstädter | |
| Salzwedel kennen. Unser Autor hat sich in dem altmärkischen Ort umgeschaut. | |
| Hörvermögen: Wieso Frauen und Stadtmenschen anders hören | |
| Eine neue Studie zeigt, dass die Wahrnehmung von Tönen sich nicht nur mit | |
| dem Alter verändert. Sie unterscheidet sich generell zwischen Menschen. | |
| Neue Kinder- und Jugendbücher: Städtebau, Reiterferien und ein kleiner Horror | |
| Linda Wolfsgruber und Anke Kuhl erzählen spannungsreich von Momenten des | |
| Umbruchs. Tobias Wagners Jugendbuch wurde aus 150 Einsendungen ausgewählt. | |
| Deutsches Symphonie-Orchester im Zoo: Musik mit Tieren im Hintergrund | |
| Wenn im Zoo klassische Musik gespielt wird, stellen sich schon Fragen: | |
| Haben zum Beispiel Elefanten wirklich ein besonderes Ohr für Béla Bartók? | |
| Fest auf dem Berliner Breitscheidplatz: Auf der Suche nach Europa | |
| Kartoffelbällchen sind auf dem Breitscheidplatz genauso Thema wie | |
| Bevölkerungsdichten. Zwischen lauter Buden mag man Europa kulinarisch oder | |
| politisch finden. | |
| „Rave against the Zaun“ im Görli: „Fickfinger für die CDU“ | |
| Erst demonstrieren Tausende gegen die Pläne des Senats, den Görlitzer Park | |
| zu umzäunen. Dann sorgt die HipHop-Band K.I.Z. für Festivalstimmung. | |
| Zurück aus der Hauptstadt: Berlin, die Stadt des Mangels | |
| Endlich ist unser Autor wieder umgeben von Dohlen und Dorfgaragen. Nachdem | |
| er sich in Berlin den Rest seines Hasses auf die Stadt abgeholt hat. | |
| Raus aufs Land: Der Traum vom ruhigen Leben | |
| Mein Arbeitskollege Wolfgang hatte genug vom Stadtleben und ist mit Kind | |
| und Kegel aufs Land gezogen. Seine Rechnung ist nicht ganz aufgegangen. | |
| Die Wahrheit: Der transfinanzielle Mensch | |
| Auf der Bank sitzen, mit den Stadtbewohnern ein Bier trinken und zuhören, | |
| was sie zu sagen haben über einfach alles. Eine Frankfurter Pittoreske. | |
| Die Wahrheit: Summer in the Kreisstadt | |
| Große Hits werden nur über Großstädte geschrieben. Wer aber besingt die | |
| mittlere City mit Fußgängerzone und all ihren touristischen Attraktionen? | |
| Roman über junge Leute in der Türkei: Sprechen oder Schweigen | |
| Anna Yeliz Schentkes Roman „Kangal“ dreht sich rund um die Proteste im | |
| Istanbuler Gezi-Park und den Umgang mit Überwachung. | |
| Leben in Städten: Und warum nehmen wir das hin? | |
| Tiere gehören nicht in die Stadt, für Kinder ist sie auch nicht gut – wem | |
| taugt die Stadt eigentlich noch? | |
| Weinkater und die Stadt: Endstation „Zum Langen Jammer“ | |
| Das Kiezleben in Berlin verändert sich, Stück für Stück. Das Wochenende ist | |
| eine gute Gelegenheit, darauf einen Blick zu werfen. | |
| „Notes of Berlin“-Regisseurin über die Stadt: „Berlin bleibt nicht mehr … | |
| „Notes of Berlin“ erzählt von kleinen und großen Dingen. Regisseurin | |
| Mariejosephin Schneider darüber, warum nicht mehr so viele Menschen in die | |
| Hauptstadt wollen. | |
| Zurück zum normalen Ausnahmezustand: Die Berlindemie | |
| Einen maßvollen Übergang bekommt Berlin einfach nicht hin. Kaum fallen die | |
| Coronarestriktionen, ist alles fast wie immer, nur halt ohne die Touristen. | |
| Debatte um Elektro-Tretroller: Parkplatzpflicht für E-Scooter? | |
| In einigen Hamburger Stadtteilen dürfen Elektro-Tretroller künftig nicht | |
| mehr wild abgestellt werden. Ein Pro und Contra. | |
| Gärtnern im Corona-Sommer: Aufdringliche Quecken ausrotten | |
| Was für ein Trost: Zumindest im Garten kann der Mensch das Schicksal in die | |
| Hand nehmen und sich sogar zur gottgleichen Bestimmerin aufschwingen. | |
| In Berlin bleiben: Keine Schlange bei Mustafa | |
| Es heißt, Corona habe die Tendenz der Berliner, nach Brandenburg zu ziehen, | |
| noch verstärkt. Dabei hat so eine Hauptstadt ohne Touristen auch Vorteile. | |
| Auf einem illegalen Rave in Berlin: DJ Superspreader | |
| Ein bisschen Tanz auf dem Vulkan muss sein. Also nichts wie hin zu Partys | |
| auf den Brachen, die es in Berlin überraschenderweise doch noch gibt. | |
| Shopping zu Pandemiezeiten: Ständig Durchsagen | |
| Schlechtes Wetter, keine Chance auf Tickets fürs Museum, Dauergedudel im | |
| Warenhaus. Der Urlaub kann nur noch besser werden. | |
| Ausgehen in Corona-Zeiten: Tischtelefone für die alte Schule | |
| Statt sich auf Tinder die Finger wundzuwischen, könnten die Listen in | |
| Lokalen zur Kontaktanbahnung dienen. Oder ist das eher eine katastrophale | |
| Idee? | |
| Flanieren durch Berlin: Die Überstunden des Nervensystems | |
| Ist das, was auf dem Bildschirm passiert, die Welt? Oder bildet die Welt | |
| nur das ab, was auf dem Bildschirm passiert? Ein psychogeografischer Essay. | |
| Resilienz gegen Corona: Auf der Schwangeren Auster | |
| Es ist so schön ruhig wie früher und im Tiergarten kann man noch machen, | |
| was anderswo untersagt ist. Nur die Mitte-Schnuffis nerven weiter. | |
| Die Verfehlungen der anderen: Kind, wo ist deine Maske? | |
| Es gibt verschiedene Wege, seinem Unmut über das Falschtragen des | |
| Mund-Nasen-Schutzes Ausdruck zu verleihen. Sympathischer macht einen keiner | |
| davon. | |
| Obercheckertum in Corona-Zeiten: Wirklichkeit war viel zu lange | |
| Man will einfach nicht mehr an den Scheiß erinnert werden, dann geht der | |
| Scheiß schon von allein weg, oder? Jedenfalls trägt kaum jemand noch Maske. | |
| Kaum Termine in der Corona-Zeit: Nebel im Gehirn | |
| Dauernd müde – und welcher Wochentag war noch gleich? Nach der langen Zeit | |
| ohne Termine können einen Kleinigkeiten völlig aus dem Konzept bringen. | |
| Aus für Stadtmagazin: Die Zittypartie ist vorbei | |
| Das linke Berliner Stadtmagazin „Zitty“ stellt nach über 40 Jahren das | |
| Erscheinen ein. Unser Autor blickt wehmütig zurück | |
| Großstadtspiele während Corona: „Hinterhofhopping“ als Freizeitspaß | |
| Lasset die Spiele beginnen: Alles, was ihr dafür braucht, sind Freunde, | |
| selbstgemixte Drinks, etwa sechs Stunden Zeit und was zu schreiben. | |
| Berlin oder Brandenburg?: „Wir erleben eine Krise der Stadt“ | |
| Sabine Kroner lebt in Neukölln und in der Uckermark. Dass immer mehr | |
| Berliner aufs Land wollen, sieht sie auch als Chance für den ländlichen | |
| Raum. | |
| Studie zu regionalen Unterschieden: Tristes Landleben? | |
| Wer die Zukunft positiv sieht, die Natur und die Leere liebt, fühlt sich | |
| auch auf dem Land nicht „abgehängt“. Wenn das Internet flott genug ist. | |
| Buchnacht in Kreuzberg: Und dann eine bewegtere Passage | |
| Am Samstag findet in der Oranienstraße die Lange Buchnacht statt. Die neuen | |
| Organisatoren hätten die Veranstaltung gern politischer. | |
| Neues Hundegesetz: Nicht mehr mitspielen müssen | |
| Freier Auslauf für Hunde, das war einmal. In Berlin gilt seit Neujahr | |
| allgemeine Leinenpflicht – gut so! | |
| Debatte Stadtflucht von Charlotte Roche: Rehe stinken | |
| Klar, wir brauchen den Rückzug als Ausgleich. Doch Menschen, die was | |
| verändern wollen, ziehen in die Stadt, den idealen Ort zum Handeln. | |
| Die Wahrheit: Erbrochenes vom Acker | |
| Burn-out, Verspannungen, Darmbeschwerden: Charlotte Roche sucht das Idyll | |
| auf dem Land und schmäht in einem Machwerk die Stadt. | |
| Architekt über die Städte der Zukunft: „Die Leute wollen Gesellschaft“ | |
| Der Architekt Jan Gehl entwirft Konzepte und baut Metropolen um. Braucht | |
| eine digitalisierte Gesellschaft überhaupt noch Innenstädte? | |
| Kolumne Vollbart: Nordische Brise | |
| In Berlin können Menschen Mist machen, es als Projekt verkaufen und die | |
| Leute flippen aus. Aber der Unterschied ist: Berlin ist dreckig. Das ist | |
| ein Vorteil. |