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# taz.de -- Spreeufer
Freier Zugang zum Ufer: Die Grenzen der Freiheit
In Brandenburg ist der freie Zugang zu Ufern in der Verfassung verankert.
Doch die Realität sieht anders aus. Ein Besuch an gesperrten Ufern der
Spree.
Umgestaltung des Rathausforums: Alte und neue Bäume
Die Initiative BaumEntscheid kritisiert die Fällung von 35 Bäumen auf dem
Marx-Engels-Forum. Das soll neu gestaltet werden – mit neuen Bäumen.
Das YAAM will sich neu aufstellen: „Wir wollen in Zukunft den Marktcharakter …
Das YAAM ist einer der letzten Freiräume – und soll es bleiben. Ein
langfristiger Mietvertrag macht es möglich. Ein Gespräch über die
Neuausrichtung.
Kreuzberger Opfer der Berliner Mauer: Fünf tote Kinder zuviel
Çetin Mert war 1975 das letzte von fünf Kindern, die in der Spree
ertranken. Hätte der Senat eher handeln können? Die Kritik hält bis heute
an.
Ankerverbot auf Berliner Gewässern: Wem gehört die Spree?
Wer auf der Spree lebt, soll sein Boot nicht mehr verlassen dürfen. Die
Gentrifizierung erreicht damit auch Berlins Gewässer. Gibt es Widerstand?
Berliner Club Yaam bedroht: Tanzen auf gefährlichem Boden
Der Berliner Club Yaam ist in Gefahr. Das Nutzen der Innenräume ist auf
längere Sicht nicht möglich. Grund ist eine einsturzgefährdete Uferwand.
Konflikt um Spreeradweg: Asphaltband macht Ärger
Zum Baubeginn eines Abschnitts des Spreeradwegs in Mitte üben
Anwohner*innen scharfe Kritik: Flächen würden versiegelt,
FußgängerInnen gefährdet.
Platz an der Spree in Berlin wird knapp: Ein gallisches Dorf
Ein Bekenntnis gegen Investorenarchitektur will der Holzmarkt sein. Nun
orientiert man sich auch dort dahin, wo in Berlin noch Platz ist: nach
oben.
Freier Zugang zu Berliner Gewässern: Nie mehr nah am Wasser bauen
Ein parlamentarischer Beschluss von Rot-Rot-Grün soll sicherstellen, dass
alle Berliner Ufer zugänglich bleiben – oder werden.
Ausbau des Spreewegs: Zu zügig durch den Grünzug
Der Dialog zum Ausbau des „Spreewegs“ in Charlottenburg geht einigen
Beteiligten zu schnell. Sie fürchten um den naturnahen Charakter der
Strecke.
Berliner Club Yaam in Gefahr: An diesen Mauern muss man bauen
Das ist momentan eher eine blöde Spreelage: Eine (bekanntermaßen) marode
Ufermauer macht dem Yaam Kummer.
Berliner Club Yaam akut bedroht: Auf wackligem Fundament
Laut Gutachten soll eine Ufermauer, an die das Yaam grenzt, nicht sicher
sein. Die Betreiber bangen um die Zukunft, geben die Hoffnung aber nicht
auf.
Protestrave an der Elsenbrücke: „Ein fast magischer Ort“
Das Aktionsbündnis A100 stoppen lädt zum Protestrave: Der Neubau der
Elsenbrücke müsse zur Kiezverbindung werden, fordert Initiator Tobias
Trommer
Der umstrittene grüne Baustadtrat: Florian Schmidts Prioritäten
Holzmarkt-Genossenschaft verklagt das Land auf 19 Mio. Euro Schadenersatz.
Doch gemeint ist der Baustadtrat von Friedrichshain-Kreuzberg. Ein
Wochenkommentar.
Eröffnung Mercedes-Platz in Berlin: Wenn Investoren Stadt bauen
In Friedrichshain eröffnet am Samstag der Mercedes-Platz mit Kino,
Konzerthalle und Bowlingbahn. Kann der Retortenort mit Leben gefüllt
werden?
Floß-Kundgebung für den Spreepark: Eine Hälfte für die freie Kulturszene
Mit einer Floß-Demo vorm Spreepark kritisiert ein buntes Bündnis das
Konzept zu dessen Umgestaltung – und stellt Forderungen.
Petition der Woche: The Hoff rettet schon wieder Berlin
David Hasselhoff, Schauspielerdarsteller und US-Schlagerstar, äußert sich
gegen die Bebauung des Spreeufers. Yeah.
Umzug am Spreeufer: „Clubs retten klappt nur mit Glück“
An Ostern feiern Yaam und Magdalena ihre Abschiedspartys an ihren
bisherigen Standorten. Ein Gespräch mit Jan Lerch vom Yaam-Vorstand.
Berliner Reggae-Club Yaam gerettet: Am Ufer wird weitergejammt
Das Yaam bekommt sein Ersatzgrundstück: den Club Magdalena. Dessen
Betreiber hoffen, ebenfalls einen neuen Standort zu finden.
Die Wahrheit: Visionen im Blödchenpark
In Berlin gerieren sich Freak-Kapitalisten am Spreeufer als Retter vor der
Gentrifizierung und verpopeln sich im Eso-Sprech.
CDU-Politikerin über East Side Gallery: „Am besten gar keine Bebauung“
Am besten wäre gar keine Bebauung des Mauerstreifens, sagt Monika Grütters,
Vorsitzende des Bundestagskulturausschusses.
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