Introduction
Introduction Statistics Contact Development Disclaimer Help
# taz.de -- Addis Abeba
Rückzug der Rebellen in Äthiopien: Kein Frieden in Sicht
Tigrays Rebellen haben sich zurückgezogen und machen den Weg für humanitäre
Hilfe frei. Doch die äthiopische Regierung denkt nicht an Frieden.
Tigray-Rebellen ziehen sich zurück: Wende im Äthiopien-Krieg
Der Vormarsch Richtung Addis Abeba ist beendet. Alle eroberten Gebiete
außerhalb Tigrays werden aufgegeben. Die Wende brachten Kampfdrohnen.
Konflikt in Äthiopien: Tigray-Rebellen verkünden Rückzug
Wendepunkt im Krieg in Äthiopien: Die Aufständischen haben angekündigt,
sich nach Norden zurückziehen. Man wolle so „die Tür für humanitäre Hilfe
öffnen“, heißt es.
Krieg in Äthiopien: Kriegerische Mobilisierung
Äthiopiens Regierung weist internationale Friedensappelle zurück.
Tigray-Rebellen verbünden sich landesweit mit der Opposition.
Krieg in Äthiopien: Addis Abeba im Visier der Rebellen
Äthiopiens Regierung verhängt Ausnahmezustand, Addis Abebas Bevölkerung ist
zur Verteidigung aufgerufen. Tigrays Rebellen drohen mit Einmarsch.
Wasserversorgung in Addis Abeba: Eine Stadt vergiftet sich selbst
Äthiopiens Haupstadt wächst und wächst. Der Bulbula-Fluss dient vielen als
Müllkippe. Doch die Bewohner beziehen auch ihr Trinkwasser daraus.
Gewalttätiger Konflikt in Äthiopien: Die Nacht der Brandstifter
Früher lebten die Leute in Ataye friedlich zusammen. Jetzt ist der Ort
zerstört. Wie ein lokaler Konflikt die Ethnien Äthiopiens
auseinandertreibt.
Krieg in Äthiopien: Sieg für die Tigray-Guerilla
Äthiopiens Armee zieht sich geschlagen aus Tigrays Hauptstadt zurück. Dort
feiern die Menschen – in Äthiopiens Hauptstadt sind sie fassungslos.
Unruhen in Äthiopien: Protest gegen Abiy Ahmed
Kaum bekommt Äthiopiens Regierungschef den Nobelpreis, erregt seine Politik
Protest in der Heimat. 12 Menschen starben bei Unruhen.
Friedensprozess in Eritrea: Aus Feinden werden Freunde
Seit Äthiopien und Eritrea Frieden geschlossen haben, belebt sich der
Handel zwischen den beiden Ländern. Aber die Wehrpflicht für Eritreer
bleibt.
Äthiopiens erste Staatspräsidentin: Symbol des politischen Aufbruchs
Sahle-Work Zewdes Aufstieg zur Staatschefin zeigt, wie der neue Premier
Abiy Ahmed seine Reformpolitik festigt: durch Förderung benachteiligter
Gruppen.
Premierminister Abiy Ahmed: Ein Frühlingslüftchen für Äthiopien
Foltergefängnis geschlossen, Häftlinge frei, Internet wieder an: Der neue
Premier scheint es ernst zu meinen mit Reformen. Es bleibt viel zu tun.
Kommentar Beziehung zu Äthiopien: Partner mit blutigen Händen
Auf Äthiopien, einen der am besten funktionierenden Staaten Afrikas, kann
Europa strategisch setzen. Aber sollte es das auch tun?
Unruhen in Äthiopien: Stilles Land in Aufruhr
Nach Jahren rasanter Entwicklung regt sich Unmut gegen die autoritäre
Regierung in Äthiopien. Bei „inoffiziellen Protesten“ gab es viele Tote.
Tödliche Gewalt bei Protesten in Äthiopien: Landraub befürchtet
Bei den seit Wochen anhaltenden Protesten in der Region Oromia sind laut
Human Rights Watch mindesten 140 Menschen getötet worden.
Human Rights Watch: 75 Tote bei Protesten in Äthiopien
Um Addis Abeba protestieren BürgerInnen gegen die Erweiterung der Stadt und
drohende Enteignungen. Dutzende Menschen sollen getötet worden sein.
Rastafaries in Äthiopien: Reggae unter Sternen
Sie kommen aus der Karibik, England und den USA zu ihrem Sehnsuchtsort. Und
die Äthiopier? Die mögen Reggae so gern wie Michael Jackson.
Kommentar UN-Entwicklungsgipfel: Durchmarsch der reichen Länder
Der Westen hat in Addis Abeba kompromisslos auf dem ökonomischen und
finanzpolitischen Status Quo beharrt. Das ist der Weg in den Abgrund.
Waffenstillstand im Südsudan: Ein erster Schritt zum Frieden
Nach fünf Monaten Bürgerkrieg unterzeichnen Präsident Kiir und Rebellenchef
Machar eine erste Friedensvereinbarung. Doch es bleiben viele
Stolpersteine.
Bürgerkrieg im Südsudan: Am Nil sollen die Waffen schweigen
Die Kriegsparteien unterzeichnen zwei Abkommen zum Abschluss ihrer
Verhandlungen in Addis Abeba. Politische Gefangene kommen nicht frei.
Reisen in Äthiopien: „Sie sind bestimmt von einer NGO“
In Äthiopien unter deutschen Entwicklungshelfern, arabischen Investoren,
chinesischen Ingenieuren. Touristen kommen eher selten vor.
You are viewing proxied material from taz.de. The copyright of proxied material belongs to its original authors. Any comments or complaints in relation to proxied material should be directed to the original authors of the content concerned. Please see the disclaimer for more details.