| # taz.de -- Musikkultur | |
| Berliner Kunstraum CCA im Portrait: Ein Ort, der bleibt | |
| Das von Fabian Schöneich gegründete CCA Berlin hat sich zum progressiven | |
| Kunstort entwickelt. Nun ist eine Ausstellung für den Turner Prize | |
| nominiert. | |
| Gründer über das Morgenland-Festival: „Ein Ort des Respekts“ | |
| Osnabrücks Morgenland-Festival präsentiert die Musikkultur Westasiens | |
| zwischen Tradition und Avantgarde. Nun hört Festival-Gründer Michael Dreyer | |
| auf. | |
| Erinnerung an den Palast der Republik: Phantomschmerzen mit Pauken | |
| Im Berliner Schloss wurde just zu Ostern mit dem Gedanken an Auferstehung | |
| dem Ort gehuldigt, der ihm einst weichen musste: der Palast der Republik. | |
| Die Wahrheit: Schnittchen für die Nörgelpötte | |
| Sind musikalische Horizonte schmal, dann kann man Kritik wie „Al Bano und | |
| Romina Power mit Gitarren“ auf einem Metal-Festival getrost vergessen. | |
| Aus für Hamburger Clubs: Adieu, du alte Stube | |
| Vier Clubs an der Hamburger Sternbrücke schließen. Während die Astra Stube | |
| nicht weiß, ob es anderswo weitergeht, droht der nächsten Institution das | |
| Aus. | |
| Club-Sterben in Hamburg: Dem Molotow droht das Aus | |
| Der Musikclub Molotow auf der Reeperbahn hat überraschend eine Kündigung | |
| vom Vermieter erhalten. Der will dort nun ein „Boutique Hotel“ errichten. | |
| Verdrängung der Jugend: Rein in die Parks! | |
| Die jüngeren Generationen werden von älteren aus den öffentlichen Räumen | |
| der Stadt gedrängt. Es ist Zeit, sie zurückzuerobern. | |
| Orientalische Instrumente in Kreuzberg: Der Mann, der Lauten baut | |
| Mohamed Khoudir ist einer der wenigen Oudbauer in Deutschland. Die Oud, ein | |
| Instrument aus dem Nahen Osten, hat in Berlin ihren Platz gefunden. | |
| Porträt eines Maultrommel-Spielers: Diese eine Liebe | |
| Als kleiner Junge lernte Gerd Conradt bei Hirten die Maultrommel kennen. | |
| Der Beginn einer Faszination, die ihn nie wieder losließ. | |
| Neue Begegnungen von Musikstilen: Fremde oder Freunde | |
| Wie klingt es, wenn geografisch entfernte Musiktraditionen | |
| aufeinandertreffen? Das zeigen Alben von Bachir Attar und Elliott Sharp | |
| sowie Mickey Hart. | |
| Gründer übers Kulturschiff „Stubnitz“: „Das Schiff als Gedankenmodell“ | |
| Vor 30 Jahren verwandelte Urs „Blo“ Blaser den DDR-Hochseetrawler | |
| „Stubnitz“ in ein Kulturschiff. Seither hat sich viel geändert. | |
| Musikproduzent und Reemtsma-Erbe: „Was bedeutet ‚cool‘?“ | |
| Johann Scheerer betreibt das Hamburger Tonstudio Clouds Hill Recording und | |
| hat als Mitglied der Familie Reemtsma ein Buch über die Entführung seines | |
| Vaters geschrieben. | |
| Buch über die Geschichte des Punk: Verbreitet via Tröpfcheninfektion | |
| Der Punk ist schon 50 und nicht erst 40 Jahre alt. Der Reader „Damaged | |
| Goods“ feiert die Helden der Musik sehr subjektiv, sehr schön. | |
| Happy Birthday, Clubkultur: Alles Gute, altes Haus | |
| Der eine Konzertschuppen wird 20 Jahre alt, der andere sogar 40: Die | |
| Jubiläen von Hafenklang und Knust wollen ganz subjektiv gewürdigt sein | |
| Flöten aus der Steinzeit: „Wir lernen jedes Jahr dazu“ | |
| Der Archäologe Nicholas Conard gilt als der Entdecker der ältesten | |
| Musikinstrumente. Ein Gespräch über das Suchen und Finden in alten Höhlen. | |
| Die Wahrheit: Lob des Kacksounds | |
| Das waren noch Zeiten, als die Musik aus kleinen Transistorradios mit | |
| weißen Mono-Ohrstöpseln kam. Und höre, es waren gute Zeiten ... | |
| Letzte Ausgabe der Zeitschrift „De:Bug“: Irgendwann ging allen die Puste aus | |
| Die wohl letzte Printausgabe der schönen Nerd-Zeitschrift „De:Bug“ ist | |
| erschienen. Treue Fans und Autoren nehmen Abschied. | |
| Neues Album von DJ Koze: Die Muse hat den Kuss verzögert | |
| Tiefgründiges, Späße und illustre Gäste am Mikrofon: DJ Koze und sein | |
| monumentales neues Dancefloor-Album „Amygdala“. | |
| Musikkultur „Taqwacore“: Muhammad was a Punkrocker | |
| Die Taqwacore-Bewegung aus den USA verbindet Punk mit den Insignien des | |
| Islam zu einer neuen Gegenkultur. Der Ansatz funktioniert nur im Westen. |