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# taz.de -- Aleviten
Nicht anerkannter Völkermord: Die Dersim-Gemeinde weiht in Berlin ein neues Ma…
Ein Stein erinnert an das Massaker von 1937. Es handelt sich dabei um ein
verschwiegenes türkisches Verbrechen – und deutsche Verantwortung.
Gedenken an das Dersim-Massaker: Ein weitgereister Stein
Die Dersim-Gemeinde erinnert ab Sonntag mit einem neuen Mahnmal an ein
Massaker, das der türkische Staat 1937 verübte – und bis heute
verschleiert.
Der Hausbesuch: Das Haus auf dem Rücken
Delal Atmaca wächst als Halbnomadin in den anatolischen Bergen auf – bis
ihre Familie nach Deutschland zieht. Über die zwei Leben einer Frau.
Interkulturelle Beziehungen: Verstoßen wegen der Liebe
Als die assyrische Christin Juliana sich für eine Beziehung mit dem
Aleviten Burak entscheidet, fordert ihr Bruder: „Pack deine Sachen, verpiss
dich!“
Bestattung von Muslimen und Aleviten: Grab in Berlin statt in der Türkei
Im Wedding wurde ein muslimisches und alevitisches Grabfeld eröffnet. Die
Nachfrage hat zuletzt zugenommen, berichten Bestattungsinstitute.
Verfahren gegen Attentäter eingestellt: Behörden ließen den Mob gewähren
Beim Pogrom von Sivas 1993 starben 37 Menschen. Dass die türkische Justiz
das Verfahren dazu einstellt, ist für die Angehörigen schwer zu verstehen.
Jahrestag des Massakers von Sivas: Die Täter leben unter uns
Am Sonntag erinnern Alevit*innen an die Menschen, die 1993 im
anatolischen Sivas von einem Mob verbrannt wurden.
Kebire Yildiz über Repression: „Ich tanze, wenn ich traurig bin“
In Deutschland musste die Kurdin Kebire Yildiz erst putzen gehen. Aufsehen
erregte sie in Bremen als Abgeordnete mit ihrem Engagement für Geflüchtete.
Alevitinnen und Aleviten in Berlin: Endlich auf Augenhöhe
Die Alevitische Gemeinde in Berlin ist jetzt eine Körperschaft des
öffentlichen Rechts. Damit ist sie Kirchen wie der christlichen
gleichgestellt.
Der Hausbesuch: Vollstens zufrieden
Bariş Cengiz liebt Asphalt, Beton, Licht und Lärm. Also lebt der gebürtige
Istanbuler nun in Berlin und legt auf. Manchmal sogar im Kindergarten.
Gedenkstätte für das Dersim-Massaker: Ein Zeichen von Ankommen
Vor 81 Jahren wurden in Ostanatolien rund 70.000 Aleviten getötet. Seit
Längerem schon wird über eine Gedenkstätte in Berlin gestritten.
Kommentar Ditib versus Kurden-Vereine: Sinnlose Schlammschlacht
Türken und Kurden streiten auch in Deutschland. Dabei wären beide Seiten
gut beraten, es mit der Kritik nicht zu übertreiben.
Streit um Aleviten-Mahnmal: Kein Platz fürs Gedenken?
Die Dersim-Kulturgemeinde will ein Denkmal für die 1937/38 ermordeten
Aleviten errichten. Widerstand kommt von der Türkischen Gemeinde.
Türkei-Putsch: Schere, Stein, Papier
Die Ereignisse in der Türkei wirken wie eine Soap. Wirklichkeit und
Wahrheit lassen sich kaum noch unterscheiden.
Landtag in Baden-Württemberg: Blumen für die Präsidentin
Das neugewählte Landtagspräsidium besteht nur aus Vertretern der
Regierungsparteien. Auch SPD und FDP sind dafür, um die AfD zu verhindern.
Urteil des Menschenrechtsgerichtshofs: Türkei diskriminiert Aleviten
Seit Jahren kämpfen die Aleviten um staatliche Anerkennung in der Türkei.
Bringt ein Urteil aus Straßburg die Wende?
Islamisten in Wuppertal: Ein bisschen Scharia haste immer
Bei aller Empörung über die Patrouillen von Salafisten in Wuppertal: Ein
bisschen Scharia herrscht auch in Vierteln wie Berlin-Kreuzberg.
Erdogan in Köln: Der Besucher kommt ungelegen
Der türkische Ministerpräsident will in Köln eine Rede halten. Die einen
freuen sich auf ihren „Anführer“, andere sorgen sich. Proteste sind
geplant.
Geplanter Erdogan-Besuch: Kein Willkommensgruß von Kölns OB
Stadtoberhaupt Jürgen Roters teilt mit, dass er über den Auftritt des
türkischen Premiers nicht erfreut ist. Grünen-Chef Özdemir hält nichts von
Boykottempfehlungen.
Gedenken an Berkin Elvan in Berlin: Wer kommt nach Erdogan?
Auch in Berlin gedenken die Menschen des verstorbenen 15-jährigen Berkin
Elvan. Die Menschen sind wütend auf Erdogan und die AKP.
Gedenken an die Opfer von Sivas: Aufklärung verhindert
Tausende Aleviten erinnern an den 20. Jahrestag eines Pogroms mit 35 Toten.
Die Hintermänner der Tat sind bis heute unbekannt.
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