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# taz.de -- Pro Familia
Versorgung für Schwangerschaftsabbrüche: Bremen geht voran
Die Bürgerschaft Bremens hat ein Gesetz beschlossen, das die Infrastruktur
für Schwangerschaftsabbrüche sicherstellen soll.
Reproduktive Rechte in Deutschland: Paus gegen Gehsteigbelästigung
Eigentlich hätte ein entsprechender Gesetzentwurf bereits Ende 2022
vorliegen sollen. Die grüne Familienministerin Lisa Paus macht jetzt Druck.
Mahnwache gegen Abtreibungen: Protestbann vor Pro Familia gekippt
Der Verwaltungsgerichtshof Mannheim erlaubt Abtreibungsgegner:innen
Demos vor einer Pforzheimer Beratungsstelle – nicht aber „in nächster
Nähe“.
Schwangerschaftsabbruch in Flensburg: Stadt sucht Abtreibungs-Arzt
Weil zwei christlicher Kliniken fusionieren, wird in Flensburg die
Möglichkeit wegfallen, im Krankenhaus abzutreiben. Die Stadt will Ersatz
schaffen.
Schwangerschaftsabbruch an Uniklinik: Immer weniger Ärzt:innen bereit
Grünen-Politikerin Bärbl Mielich möchte die Bereitschaft zu Abbrüchen als
Einstellungskriterium einführen – und muss zurückrudern.
Schwangerschaftsabbruch während Corona: Warten auf die Abtreibung
In Bremerhaven gibt es niemanden, der Schwangerschaftsabbrüche durchführt,
in Bremen bietet Pro Familia nur noch die Hälfte der Termine an.
Schwangerschaftskonfliktberatung: Abtreibung ohne Datenschutz
Die Nord-Länder ermöglichen wegen der Coronakrise Pflichtberatungen per
Mail und Telefon. Nur Niedersachsen besteht auf Videoübertragung.
Pro-Familia-Zentrum in Bremen: Nicht mehr nach Holland fahren
Vor 40 Jahren eröffnete die deutschlandweit erste Tagesklinik für
Schwangerschaftsabbrüche. Bis heute heißt das Ziel Entscheidungsfreiheit
für Frauen.
Anzeige gegen Betreiber von Hetzportal: Feministin zeigt Frauenfeinde an
Hamburgs Vorsitzende von Pro Familia zeigt das antifeministische Portal
Wikimannia an. Die Betreiber verstecken sich hinter Pseudonymen.
Aktivist gegen AbtreibungsgegnerInnen: „Klobürsten-Bischof“ vor Gericht
Thorsten Herget muss sich in Frankfurt vor Gericht verantworten: Er
protestierte als Bischof verkleidet gegen „Lebensschützer“.
50 Jahre Pro Familia in Bremen: Die über den Sex reden
Als der Bremer Landesverband von Pro Familia gegründet wurde, waren die
Ziele „Förderung der Volksgesundheit“ und die „Bekämpfung der Abtreibun…
Sexualpädagogin über junge Geflüchtete: „Sie haben viele Fragen“
Nora Dilling hat geflüchtete Jugendliche in Sexualkunde unterrichtet. Ein
Gespräch über kulturelle Codes, Selbstbefriedigung und sexuelle Identität.
Neues Beratungsangebot in Bremen: Das Schweigen brechen
Ein neues Beratungsangebot von Pro Familia soll Fachkräfte für das Thema
weibliche Genitalverstümmelung sensibilisieren. Der Bedarf ist seit 2016
stark gestiegen.
Feministin vor Gericht: Abtreibungsgegner will Anonymität
Yannic Hendricks, der dutzende Ärzt*innen anzeigte, verklagt die
Vorsitzende von Pro Familia in Hamburg – weil sie seinen Namen im Internet
nannte.
Abtreibungsgegner*innen von Pro Femina: „Sicher wollen Sie keine Abtreibung“
„Buzzfeed“ berichtet, dass Pro Femina Schwangere manipuliert und drängt,
das Kind zu behalten. Der Verein weist sämtliche Vorwürfe von sich.
Mahnwachen von „LebensschützerInnen“: Mahnen, wachen, hetzen
AbtreibungsgegnerInnen versuchen, schwangere Frauen vor Beratungsstellen
einzuschüchtern. Ihre Aktionen werden immer aggressiver.
Soziologin über den „Marsch des Lebens“: „Die Politik fürchtet die Kirc…
Am Samstag marschieren Abtreibungsgegner in Berlin. Gegen die konservativen
Christen werde nicht offen genug argumentiert, sagt Gisela Notz, Ex-Chefin
von Pro Familia.
Pädophile Positionen bei pro familia: „Bedürfnisse“ und „Moralpanik“
In den 90er Jahren wurden im „pro familia“-Magazin pädofreundliche
Ansichten vertreten. Ein umstrittener Soziologe publiziert dort noch heute.
Kommentar pro familia und Pädophilie: Aus der Sicht des Kindes
Auch bei pro familia war „einvernehmlicher Sex“ zwischen Erwachsenen und
Kindern ein Thema. Die Opferperspektive wurde zu lange ausgeblendet.
Pädophile Positionen bei Beratungsstelle: Vorwürfe gegen pro familia
Im Vereinsmagazin von pro familia wurden bis in die 90er Jahre
pädophilenfreundliche Ansichten vertreten. Die Organisation verteidigt
sich.
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