# taz.de -- Street Art | |
Wirbel um Künstler-Enigma Banksy: Street-Art von der Straße geklaut | |
Ein Stoppschild elektrisiert Großbritannien. Es wurde vom mysteriösen | |
Künstler Banksy verziert, aber schnell abmontiert. Scotland Yard ermittelt. | |
Graffito erinnert an israelische Geiseln: Bringt sie jetzt nach Hause | |
Sieht aus wie ein Banksy, ist aber keiner. Ein Wandbild des Sprayers Benzi | |
in Berlin fordert die Freilassung der von der Hamas verschleppten Menschen. | |
Graffitisprayer in Berlin: Vom Tunnel aufs Dach | |
Eine Doku folgt den Graffitisprayern „Rocco und seine Brüder“ durch Berlin. | |
Zum Glück ignoriert sie die langweiligste aller Fragen. | |
Archiv für Street Art zu verkaufen: „Eben Kunst auf Zeit“ | |
Seit 48 Jahren dokumentiert Norbert Martins Street Art in Berlin. Erst im | |
Westen, dann im Osten. Ein Gespräch über die Vergänglichkeit von | |
Wandbildern. | |
Berliner Graffiti-Buch „BITTE LEBN“: Ästhetischer Widerstand | |
Urbane Kunst und Subkultur haben Berlin ihren Stempel aufgedrückt. Ein | |
Bildband zeigt die Verbindung von Kunst und politischen Inhalten. | |
Diskussion um Wandbild in Hannover: Heikle Kurven | |
Künstler*innen haben den Aktienkurs des Wohnungskonzerns Vonovia auf | |
eine Hauswand gemalt. Der will das nicht so stehen lassen. | |
Berliner Graffiti-Aktivist über Freiraum: „Legal bedeutet Qualität“ | |
Warum gibt es eine Graffiti-Lobby und was will sie? Ein Gespräch mit einem | |
Aktivisten über fehlende Freiflächen, den Reiz der Legalität und den | |
Graffiti-Ehrenkodex. | |
Food-Graffiti gegen Hakenkreuze: Antifa heißt Anmalen! | |
Der Street-Art-Künstler Cibo sprüht in Verona Muffins, Pizza und Würstchen | |
auf rechte Schmierereien und rassistische Parolen. Immer wieder. | |
Bildband „Copines“: Spuren und Schriften | |
Der Künstler Rolle hat einen Bildband mit Aufnahmen aus Romavierteln in | |
Europa veröffentlicht. Sein Ansatz ist eher ethnologisch als fotografisch. | |
Brexit-Folgen für Nordirland: Ohne Mauer geht es nicht | |
Seit über 20 Jahren herrscht offiziell Frieden in Nordirland. Nun reißt der | |
nahende Brexit alte Wunden wieder auf und sorgt für Unsicherheit. | |
Protest in Zeiten von Social Media: Gewinnbringende Community | |
Banksy hofft auf die Solidarität seiner follower für Zehra Dogan. Größere | |
Unterstützung erfährt freilich die Klage eines Sprayers gegen H&M. | |
Ausstellung „International Dealmaker“: Der verminte Obstkorb | |
Der Münchner Kunstverein Positive-Propaganda holt internationale Street-Art | |
Künstler in die Stadt. Jetzt zeigt er, was in ihrem Atelier entsteht. | |
Street Art in München: Techno-Kuss | |
LIQEN hat den Ort für seine großartige konsumkritische Dystopie in München | |
gut gewählt. Er ist gleich in der Nähe der teuren Einkaufsmeilen. | |
Streetart in Berlin: Dreist kommt durch | |
Das Kollektiv „Rocco und seine Brüder“ steht für spektakuläre | |
Installationen im öffentlichen Raum. Ein Treffen mit dem Initiator. | |
Kunstprojekt „The Haus“ in Berlin: Warum liegt hier eigentlich Laub? | |
Die Street-Art-Ausstellung „Das Haus“ ist bunt, witzig, kreiert die eine | |
oder andere Halluzination – und wirft seltsame Fragen auf. | |
Gentrifizierung in Berlin-Mitte: Die sprechenden Fassaden | |
Einst schrieben Besetzer „Wir bleiben alle“ auf ihr Haus. Nun pinselt ein | |
Investor „Wir schaffen das“ auf eine Fassade. Ein Spaziergang. | |
Street Art in der Ukraine: Neues Habitat an der Wand | |
Ein Kunstprojekt verschönert Gebäude in Kiew mit Street Art. Obwohl | |
namhafte Künstler mitmachen, stößt die Aktion nicht bei allen auf | |
Zustimmung. | |
Kontroverse um Wandbild in Tegel: Traumatische Pfeile | |
Eine Kiez-Initiative nimmt Anstoß an einer Fassadenmalerei eines spanischen | |
Künstlers. Angeblich verstört sie Kinder und Flüchtlinge. | |
Street Art von „Barbara.“ in Dresden: Den Rechten einfach eine kleben | |
„Barbara.“ hängt ihre Sprüche-Poster da auf, wo es Aufklärungsbedarf gibt | |
und zu wenig Humor. In Dresden findet sie ideale Voraussetzungen. | |
Protest gegen Kunstraub: Blu übermalt erneut Gemälde | |
Der Street Artist übermalt mit schwarzer Farbe seine Kunstwerke – diesmal | |
in Bologna. Ein wichtiges Stück Stadtgeschichte geht damit verloren. | |
Street Art: Hoffnung für Nicaragua-Mural | |
Das berühmte Lichtenberger Wandbild kann schon bald restauriert werden, | |
hofft die Initiative, die für seinen Erhalt kämpft. | |
Geheimdienst als Kunst: Der transparente Spion | |
Der Künstler Paolo Cirio sammelt im Internet private Bilder von Beamten des | |
US-Geheimdienstes. Die stellt er dann öffentlich aus. | |
Street Art von Banksy: Voll die Scheibe | |
Ein Kunstwerk von Banksy wurde in Hamburg mit dem Wort „Grafitti“ | |
beschmiert. Dabei war es durch eine Acrylglasscheibe geschützt. | |
Hamburger Graffiti-Künstler OZ: Digga what? | |
Ganz Hamburg ist mit dem Schriftzug des bewunderten Sprayers verziert: | |
„OZ.“ Er wurde im September von einer S-Bahn erfasst und starb. | |
Street-Art-Bild übermalt: „Eine Art ’Kill your darlings’“ | |
Derzeit gehe ein Epoche in Berlin zu Ende, sagt Lutz Henke. Von daher sei | |
es nur angemessen, dass Werke wie jene an der Cuvrystraße auch wieder aus | |
dem Stadtbild verschwinden. | |
Aufkleber: Museum der Klebedinger | |
Street Artists, Skater und Musikfans kleben sie: In seinem Stickermuseum | |
zeigt Oliver Baudach rund 4.500 Aufkleber. | |
Repression gegen Umgekehrt-Graffiti: Unser Dorf soll schmutzig bleiben | |
Beim „Reverse Graffiti“ entstehen Wandbilder durch Säuberung von Ruß. Kö… | |
will das mit Anzeigen bekämpfen – die Grüne Jugend spottet drüber. | |
Straße oder Atelier: „Wir sind so sichtbar, dass wir unsichtbar sind“ | |
Das Street-Art-Kollektiv "We are visual" baut Betten für Obdachlose, macht | |
Apple-Stores zu Windows-Läden und "Caspar David Friedrich" für alle | |
Hamburger erschwinglich. | |
Street-Art-Touren in Buenos Aires: Bilder vor politischem Hintergrund | |
Was bedeuten die Graffitis, welche Botschaften haben sie und wie sind sie | |
entstanden? Touren durch Argentiniens Hauptstadt erzählen ihre Geschichte. | |
Kunst im öffentlichen Raum: „Die meisten Graffiti sind Schrott“ | |
In übermöblierten Städten bleiben kaum Leerstellen, sagt der Objektkünstler | |
Bogomir Ecker. Und die Street-Art sei inzwischen weitgehend ins Internet | |
abgewandert. |