# taz.de -- NS-Architektur | |
Kuratorin Kunstbiennale Venedig: „Räume aufmachen statt verengen“ | |
Die Kuratorin Çağla İlk wird Deutschland auf der 60. Kunstbiennale 2024 in | |
Venedig repräsentieren. Die taz durfe ihr drei Fragen stellen. | |
NS-Architekten und Düsseldorfs Städtebau: Parkplatz anstatt Synagoge | |
Künstler Mischa Kuball erinnert mit einer Lichtinstallation an die 1938 | |
zerstörte Synagoge Düsseldorf. Der Ort ist bis heute politisch belastet. | |
Ausstellung über NS-Architektur: Deutschland, einig Lagerland | |
Die Schau „Macht Raum Gewalt“ in der Berliner Akademie der Künste zeigt: Im | |
Nationalsozialismus wurden vor allem Baracken für Zwangsarbeiter gebaut. | |
Architekturgespräch in Berlin: Einen Bunker vorausahnen | |
Ein Gesprächsabend in der Neuen Nationalgalerie in Berlin kreiste um | |
Architektur in Krisenzeiten. Dabei ging es auch um Resilienz und | |
Nachhaltigkeit. | |
Umnutzung des Flughafens Tempelhof: Eine Flughafenvision | |
Die Initiative THF.Vision will, dass das Gebäude des einstigen Berliner | |
Flughafens allen gehört. Außerdem sollen es für Kultur genutzt werden. | |
Neues Pop-up-Kino im alten Flughafen: Unter den Wolken | |
Der Flughafen Tempelhof hat viel gesehen: Nazis, Luftbrücke und jetzt alte | |
Filme. Man muss aufpassen, dass man nicht abhebt vor lauter Nostalgie. | |
Oberammergau des Nordens: Der Nazi im Gemäuer | |
Die Freilichtbühne Stedingsehre bei Oldenburg sollte zum Kultort der NSDAP | |
werden. Dann wurde sie vergessen. | |
Ausstellungsempfehlung für Berlin: Beunruhigung in der Ehrenhalle | |
Die Ausstellung „A Handful of Dust“ auf einem Neuköllner Friedhof setzt | |
sich mit der Komplexität von Geschichtsschreibung auseinander. | |
Anna Joss über Denkmalschutz: Eine Lanze für den Brutalismus | |
Anna Joss ist die neue Chefin des Hamburger Denkmalschutzamts. Sie wünscht | |
sich, dass mehr brutalistische Bauten erhalten werden. | |
Geschichte am BER: Diese Frau am Flughafen | |
Nach Marga von Etzdorf ist am BER eine Straße benannt. Mit der | |
Flughafenarchitektur teilt die 1907 geborenen Pilotin Verbindungen in den | |
Faschismus. | |
Umgang mit Rechten am historischen Ort: Ungebetene Besucher | |
NS-Gedenkstätten sind einem Bildungsauftrag verpflichtet. Doch immer mehr | |
Rechte besuchen sie – und deuten die Geschichte um. Was tun? | |
Streit um Hamburgs Ex-Gestapo-Leitstelle: Ein bisschen Gedenken | |
Von der Stadthausbrücke aus organisierte die Gestapo die Unterdrückung. Nun | |
sollen dort Geschäfte, ein Hotel und Eigentumswohnungen geplant – und ein | |
Mini-Gedenkort. | |
Beton-Hakenkreuz in Hamburg: Zeit für den Presslufthammer | |
Das Auftauchen des Hakenkreuz-Fundaments auf einem Billstedter Sportplatz | |
symbolisiert gespenstisch klar den wachsenden Faschismus à la NSU und AfD. | |
Wegen Nazi-Architektur: Herr von Dassel zieht Leine | |
Der Bezirksbürgermeister von Mitte, Stephan von Dassel (Grüne) hat sich im | |
Rathaus Tiergarten ein kleineres Büro gesucht. Aus dem alten wird nun eine | |
kleine Museumsstube. | |
Umstrittener Architekt: Vom bösen Bauen | |
Er konnte plüschig und modern, und beides stellte er auch in Hitlers | |
Dienste: Das Werk der Hamburger Architekten Cäsar Pinnau wurde | |
aufgearbeitet | |
NS-Architektur in Wien: Die Gauhalle an der Donau | |
Mit der Ausstellung „Wien. Die Perle des Reiches. Planen für Hitler“ werden | |
erstmals lange vernachlässigte Forschungen zu den Planungen der NS-Zeit | |
vorgestellt. |