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# taz.de -- Weltsozialforum
WEF-Chef Klaus Schwab tritt zurück: Der Papst der Globalisierung
Linke fanden ihn schon lange doof, Rechte nun auch: Klaus Schwab, Gründer
des Weltwirtschaftsforums, zieht sich aus dessen Vorsitz zurück.
Weltsozialforum in Mexiko: Die Pflege der Vorurteile
Beim globalisierungskritischen Treffen finden Aktivist:innen aus der
Ukraine wenig Gehör. Vom Glamour des Happenings ist wenig geblieben.
Weltsozialforum in Brasilien: Bewegend, aber umstritten
Das internationale Aktivistentreffen wirbt für die Rechte der Frauen und
Indigenen. Und für Brasiliens Ex-Präsident Lula
Weltsozialforum in Brasilien: In der Zwischenzeit
Welche Bedeutung hat das globale Aktivistentreffen heute? Eine Reportage
über den Kampf für große Ziele, der nicht leichter geworden ist.
Bemerkungen vom Weltsozialforum: Bewegung ganz ohne Programm
Das Weltsozialforum wird sicher toll. Aber die größte Frage in Salvador da
Bahia ist, wann etwas wo stattfindet – und ob.
Weltsozialforum in Brasilien: Zurück zu den Wurzeln
Zehntausende werden zum 14. Weltsozialforum ab Dienstag erwartet – in einer
der letzten Hochburgen der brasilianischen Arbeiterpartei PT.
13. Weltsozialforum in Kanada: Am falschen Ort
Hohe Qualität der Diskussionen, aber kaum Resonanz: Das Weltsozialforum in
Montreal geht mit einer zwiespältigen Bilanz zu Ende.
Kolumne Geht's noch?: Infame Methoden
Kanadas Premierminister Trudeau gilt als Posterboy und Welthoffnungsträger
in einem. Dabei kann er sein wahres Gesicht einfach nur gut verbergen.
Kommentar Weltsozialforum in Montreal: Richtige Idee, falscher Ort
Für AktivistInnen aus armen Ländern bleibt das Weltsozialforum auch im
digitalen Zeitalter wichtig. Kanada war aber eine schlechte Ortswahl.
Weltsozialforum in Montreal: Leiser Auftakt
In Montreal wollen bis Ende der Woche tausende Menschen Vorschläge für eine
gerechtere Welt entwickeln. Wieviel Gehör können sie sich verschaffen?
Montreal vor dem Weltsozialforum: „Wir brauchen eine andere Welt“
Kanada ist die Heimat großer Konzerne und großer sozialer Bewegungen. Die
Ortswahl soll dem Sozialforum wieder Bedeutung verleihen.
Weltsozialforum in Tunesien: Am Ende bleibt die Sinnfrage
Etwa 40.000 Teilnehmer diskutieren Migrationspolitik, Menschenrechte und
Klimwandel. Aber auch die Frage, ob sich das Sozialforum erneuern muss.
Weltsozialforum in Tunesien: Sicherheit wird zum Thema
Zum zweiten Mal in Folge tagen Globalisierungskritiker aus aller Welt in
Tunis. Das Treffen steht unter dem Eindruck des Anschlags auf das
Bardo-Museum.
Eine neue Form der Kolonialisierung: „Das ist die echte Globalisierung“
Bauern im Kongo kämpfen nicht mehr gegen Kolonisatoren aus Europa, sondern
gegen Landkäufer aus Brasilien. Sozialabbau und mächtige Konzerne gibt es
weltweit.
Weltsozialforum in Tunis: Im Zeichen der Würde
Mit einer großen Demonstration endet das Weltsozialforum. Mitbestimmung und
Migration waren Schwerpunkte des internationalen Treffens.
Weltsozialforum in Tunis: Saddam-Poster und Scharia-Aufrufe
Treffen der Vielfalt: Islamistische Gruppen waren eine Minderheit auf dem
Weltsozialforum in Tunis, aber eine sehr lautstarke.
Studierenden-Aktivistin über WSF: „Ich habe Angst“
Molka Sousi, Sprecherin des Studierendenverbandes Union générale des
étudiants de Tunisie, über den Einfluss der Religiösen in Tunesien und auf
dem Weltsozialforum.
Weltsozialforum in Tunis: Das Fähnchen des neuen Libyen
Erstmals sind libysche Zivilorganisationen beim Sozialforum. Sie stöhnen
über ihre Regierung und versuchen, Inhaftierten Beistand zu leisten.
Weltsozialforum in Tunis: Religion trifft Politik
Gegen Neoliberalismus. Für Salafismus. Beim Weltsozialforum mischen sich
die unterschiedlichsten politischen Gruppen.
Auftakt des Weltsozialforums: Karneval der Protestkulturen
Mit einer Demonstration beginnt das Forum in Tunis. Unter dem Motto „Würde“
finden sich alte Revolutionäre genauso wieder wie Gewerkschaften und
Islamisten.
Pro und Contra Weltsozialforum: Brauchen wir ein Weltsozialforum?
Rund 30.000 Aktivisten werden beim Weltsozialforum sein. Aber ist das Forum
der Globaliserungskritiker überhaupt noch zeitgemäß?
Weltsozialforum in Tunesien: Die Revolution kriegt Besuch
Das Weltsozialforum findet erstmalig in einem arabischen Land statt. Viele
glaubten, es sei zu früh. Nun gibt es einen Deal: Keine Kritik am
tunesischen Regime.
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