# taz.de -- Esso-Häuser | |
Esso-Häuser an der Reeperbahn in Hamburg: Die Brache auf dem Kiez | |
Nach dem Abriss der Esso-Häuser an der Reeperbahn rangen Anwohner:innen | |
dem Investor Zugeständnisse ab. Nun steht alles auf der Kippe. | |
Investor-Rückzug aus dem Paloma-Projekt: Auf Wohnungsfirmen ist kein Verlass | |
Wohnungspolitik darf sich nicht von Konzernen abhängig machen. Leider ist | |
das aber der Weg, den Hamburg verfolgt. | |
Geplatztes Bauprojekt in Hamburg: La Paloma, oje | |
Bei der Planung des Paloma-Viertels auf St. Pauli gab es eine beispielhafte | |
Bürger:innenbeteiligung. Nun ist der Kompromiss hinfällig. | |
Mietendeckel und Enteignung: Berlin brennt, Hamburg pennt | |
Die Hauptstadt debattiert über den Eingriff in Eigentumsrechte auf dem | |
Wohnungsmarkt. In Hamburg ist Ruhe die erste Politikerpflicht. | |
Neubauten auf St. Pauli: Es wird sozial | |
Die Nachfolge der Esso-Häuser am Spielbudenplatz nimmt Form an: Viel | |
geförderter Wohnraum soll ab 2019 gebaut werden. Bürgerbeteiligung könnte | |
als Beispiel dienen. | |
Neubebauung an der Reeperbahn: Esso-Häuser: Alle voll des Lobes | |
Städtebaulicher Wettbewerb für Grundstück am Spielbudenplatz endet mit | |
einstimmiger Jury-Entscheidung. | |
Bürgerbeteiligung: Wunschliste vorgestellt | |
Im Planungsprozess um das Esso-Areal haben die Streithähne von einst einen | |
Kompromiss gefunden. Das Ergebnis stellten sie am Montag der Öffentlichkeit | |
vor. | |
Was kommt anstelle der Esso-Häuser?: Wunschliste vollständig | |
Auf einer Stadtteilkonferenz hat die „Planbude“ die Ideen der AnwohnerInnen | |
vorgestellt, die in einem Neubau auf einfließen könnten. | |
Zukunft des Esso-Areals: Vorschläge in Lego | |
Die Anwohner sollen mitbestimmen, was auf dem Areal der ehemaligen | |
Esso-Häuser gebaut wird. Ein Alleingang des Investors ist damit | |
ausgeschlossen. | |
Umkämpfte Hamburger Esso-Häuser: Abriss – und dann? | |
Das Ende der Esso-Häuser rückt näher, aber die Diskussion, was aus dem | |
Gelände wird, ist noch nicht vorbei: Die Grünen finden, die Stadt solle sie | |
kaufen, die SPD hält davon gar nichts. | |
Bezirks-Chef Grote über die Esso-Häuser: „Eine gewisse Blockade“ | |
Im Streit um den Ersatz für die abgerissenen Esso-Häuser droht der | |
Investor, am Spielbudenplatz nicht neu zu bauen. Bezirksamtsleiter Andy | |
Grote (SPD) will Eskalation vermeiden. | |
Häuserkampf in Hamburg: Mut zur Lücke | |
Die Bayerische Hausbau erhöht den Druck: Sie will die „Esso-Häuser“ am | |
Spielbudenplatz auf St. Pauli zwar in Kürze abreißen, aber nur neu bauen, | |
wenn die SPD auf Sozialwohnungen verzichtet. | |
Esso-Häuser: Anbaggern auf St. Pauli | |
Die maroden Häuser an der Reeperbahn werden abgerissen. Um den Neubau gibt | |
es Streit. | |
Demonstration für Rote Flora: Zahlreiche Verletzte | |
Bei den Ausschreitungen während der Demo zum Erhalt des Kulturzentrums Rote | |
Flora werden mehr als 500 Demonstranten und 120 Polizisten verletzt. | |
Molotow-Betreiber über Evakuierung: "Dankbar für die Solidarität" | |
Auch das Molotow darf nach der Evakuierung der Esso-Häuser nicht mehr | |
betreten werden. Für einen Club mit fest gebuchten Konzerten und DJs ist | |
das eine schwierige Situation. Jetzt wird erstmal in anderen Hamburger | |
Clubs gefeiert. | |
Demoverbote für die City: Autonome müssen draußen bleiben | |
Die Polizei verbietet eine Demo für die Rote Flora in der City, weil sie | |
Gewalt prognostiziert. Auch gegen das City-Verbot selbst darf nur fernab | |
der Weihnachtseinkäufer protestiert werden. | |
Esso-Häuser an der Hamburger Reeperbahn: Wer ist schuld am Verfall? | |
Nach der Evakuierung der maroden Gebäude müsse die Eigentümerin Bayerische | |
Hausbau belangt und nicht belohnt werden, findet die Initiative | |
Esso-Häuser. | |
Bebende Esso-Häuser: Risse im Beton | |
Im wegen akuter Einsturzgefahr evakuierten Gebäudekomplex, entdecken | |
Bauprüfer Anzeichen für eine Erschütterung in der Tiefgarage. | |
Schlechte Aussichten für Esso-Häuser: Bebende Gebäude | |
Der Komplex an der Reeperbahn wurde wegen akuter Einsturzgefahr evakuiert. | |
Es ist eher unwahrscheinlich, dass die MieterInnen zurückkehren dürfen |