# taz.de -- Artikel von joachim buwembo | |
Zufluchtsland in Afrika: In Uganda wird es immer enger | |
Uganda ist nicht nur für Flüchtlinge ein attraktives Land. Mit knapper | |
werdendem Land droht jedoch die Gastfreundschaft zu kippen. | |
Ruanda – 30 Jahre nach dem Völkermord: Paul Kagames Grund zum Lächeln | |
30 Jahre nach dem Völkermord ist Ruanda eine einzige Erfolgsgeschichte. | |
Allerdings regiert Paul Kagame mit strenger Hand. | |
Kenias Präsident William Ruto: Mit Karrieren anderer jonglieren | |
William Ruto ist im zweiten Amtsjahr als Präsident Kenias. Dabei muss er | |
den Einfluss seines Landes und seinen eigenen Arbeitsplatz sichern. | |
Joachim Buwembo Fernsicht – Uganda: Handelsinteressen sind stärker als Freun… | |
Somalia in Ostafrikanischer Gemeinschaft: Größer, aber nicht besser | |
Somalia ist der East African Community beigetreten. Das Land bringt aber | |
Konflikte mit den bisherigen Mitgliedern in die Organisation. | |
Einstellung zum Krieg: Nahost liegt nicht in Afrika | |
Viele Afrikaner wollen sich im Nahost-Krieg nicht mehr positionieren. Denn | |
auf ihre Konflikte schaut die internationale Gemeinschaft ja auch selten. | |
Motorfahrzeug aus Afrika: Das autonome Dreirad | |
Bingwa ist der neue Hype in Uganda: Das Gefährt ist lokal gefertigt, kann | |
Strom generieren und Wasser pumpen. Das gelang ohne ausländische | |
Investoren. | |
Putsche in Afrika: Hausarrest für den Gestürzten | |
Wenn nach dem Putsch Korruption und Ausbeutung wie vor dem Putsch | |
herrschen, stimmt etwas nicht. Das fällt jedoch oft erst auf, wenn es zu | |
spät ist. | |
Kenias Präsident William Ruto: Nackter Kaiser, zwei Gesichter | |
Ruto wird in Berlin respektvoll empfangen, zeigt sich auf der Weltbühne | |
offen und inspiriert. Zugleich boykottiert er in Kenia seine eigenen Ziele. | |
Gewalt in Uganda: Zwei unterschiedliche Gegner | |
Seit 2007 bekämpfen Dschihadisten Uganda. Ein queerenfeindliches Gesetz | |
beschert Präsident Museveni einen weiteren Gegner: die USA. | |
Uganda und Kenia: Quakende Frösche im Schlafzimmer | |
Die Klimakrise sorgt in Kenia und Uganda für schwere Überschwemmungen. Aber | |
es gibt auch Positives: Wasser wird als Verkehrsweg genutzt. | |
Korruption in afrikanischen Staaten: Identitätsstiftender Kampf | |
In diversen Ländern Afrikas haben Menschen gelernt, mit Korruption zu | |
leben. Nun steht das Phänomen aber im Zentrum der staatlichen | |
Aufmerksamkeit. | |
Verfolgung Homosexueller in Ostafrika: Hatz auf homosexuelle Sündenböcke | |
Uganda und Kenia erklären die Verfolgung Schwuler zur Regierungspriorität. | |
Das soll wohl von Problemen wie der himmelschreienden Korruption ablenken. | |
Ostafrikanische Gemeinschaft: Wackliges Bündnis | |
Am Gelingen der Ostafrikanischen Gemeinschaft hängt viel. Doch am Streit | |
zwischen den Kernländern droht die Regionalorganisation langsam zu | |
zerfallen. | |
Kontinent im Wandel: Reichsbürger schocken Afrika | |
Mit Erstaunen blickt Afrika auf die Entwicklungen in Europa. Doch anstatt | |
die Chance zu erkennen, Versorgungslücken zu schließen, schaut man nur zu. | |
Bewährungsprobe für die EAC: An Kongos Rebellen hängt Ostafrika | |
Die Demokratische Republik Kongo ist jüngstes Mitglied der EAC. Für die | |
Ostafrikanische Gemeinschaft bedeutet das Chancen, aber auch große Risiken. | |
Frankreich und Uganda verbessern ihre Beziehung: Die Öl-Romanze | |
Unter dem Druck der Klimapolitik bahnt sich eine neue Freundschaft zwischen | |
den beiden Ländern an, geschmiert mit fossiler Energie. | |
Wahlen in Kenia: Präsident Ruto, der Dynastienkiller | |
Mit der Amtseinführung von William Ruto beginnt in Kenia eine neue Ära. Der | |
„Hustler“ steht für die, die es durch harte Arbeit geschafft haben. | |
Elektromobilität in Uganda: E-Busse statt Abgase | |
Bisher galt E-Mobilität in Uganda eher als Spinnerei. Doch Präsident | |
Museveni fing an, sie zu fördern. Nun zahlt sich das aus. | |
Vertreibung von Indern aus Uganda: Teure Verbannung | |
Vor 50 Jahren vertrieb Idi Amin die Inder aus seinem Land. Damit führte er | |
Uganda ins ökonomische Verderben und die politische Stagnation. |