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# taz.de -- Alle Artikel von Hussam Al Zaher
Tag der offenen Moschee: Warum ich mich in Hamburger Moscheen manchmal fremd f�…
Am 3. Oktober haben in Deutschland die Moscheen geöffnet. Dort gibt es oft
schöne Feste und Begegnungen. Trotzdem fühle ich mich manchmal fremd.
Hass gegen Geflüchtete auf Social Media: Erst ist es nur ein Sound, dann ein T…
Der Diskurs über Flucht und Zugehörigkeit änderte sich zuerst in den
sozialen Medien. Doch was im Internet passiert, macht sich in der Realität
breit.
Wandel in der Willkommenskultur: Kraft für die großen Aufgaben unserer Zeit
2015 war Deutschland offen, 2022 schienen plötzlich nur noch
Ukrainer:innen willkommen. Was lernen wir als Gesellschaft daraus?
Herbst in Hamburg: Zeit der Hoffnung
Im Herbst 2015 habe ich zum ersten Mal Bäume mit bunten Blättern gesehen.
Seither verbinde ich mit dem Herbst Neuanfang, Dankbarkeit und Hoffnung.
Hussam Al Zaher Hamburger, aber halal: Plädoyer für den Tante-Emma-Laden
Von Badelatschen und Normen: Mehr als bloß ein Kleidungsstück
In Damaskus wäre unser Kolumnist, der vor zehn Jahren nach Hamburg kam, nie
in Badelatschen auf die Straße gegangen. Hier ist das was anderes, oder?
Leben in Plattenbausiedlungen: Mehr Miteinander
Plattenbausiedlungen haben einen schlechten Ruf. Dabei gibt es dort oft
Widerstand gegen die Einsamkeit und gegen das Übersehenwerden.
Kulturelle Unterschiede im Alltag: Zwei Welten im Wald
Bei einem Ausflug in den Wald zeigten sich mir zwei unterschiedliche
kulturelle Welten. Getrennt waren sie nur von einem Parkplatz.
Umgang mit zugewanderten Jugendlichen: Junge Männer brauchen Vorbilder
Teenager sind eine Aufgabe für uns alle, die in einer Gesellschaft
zusammenhalten wollen – ganz egal, ob sie aus Damaskus oder Blankenese
kommen.
Nach zehn Jahren zurück in Damaskus: Zwischen Heimkehr und Heimatlosigkeit
Hussam al Zaher hat nach zehn Jahren seine Familie in Syrien wiedergesehen.
Damaskus erinnert ihn trotz seiner Zerstörung an seine syrische Identität.
Wiederaufbau in Syrien : Mit viel Hoffnung ins neue Jahr
Aufbauhilfe sollte durch deutsch-syrische Partnerschaften geschehen. Ein
gutes Beispiel sind die „Klinikpartnerschaften“, die Ministerin Schulze
plant.
Syrer*innen nach dem Sturz Assads: Auf der Suche nach der Heimat
Seit dem 8. Dezember frage ich mich wie viele Syrerinnen und Syrer im Exil,
ob ich hierbleiben oder zurück nach Syrien gehen soll.
Hoffnungen eines Hamburger Syrers: Ein neues, freies Syrien für alle
Nach dem Sturz des Assad-Regimes feiern Syrerinnen und Syrer weltweit.
Viele denken darüber nach, zurückzukehren. Trotz Zweifeln, wie es
weitergeht.
Hussam Al Zaher Hamburger, aber halal: Wählen – und was es wirklich bedeutet
Bilanz zum 10. Jubiläum meiner Flucht: Wie alles ganz anders gekommen ist
Meine Flucht aus Syrien liegt nunmehr zehn Jahre zurück. Ich bin für vieles
unendlich dankbar. Zugleich wird mir Deutschland immer fremder.
Meine Idealvorstellung von Bildung : Frei von Hintergedanken
In Deutschland stehen viele Schulkinder unter großem Leistungsdruck. Dabei
sollte Bildung keinen Zweck verfolgen, sondern ein Wert an sich sein.
Zusammenleben nach dem Solinger Anschlag: Gemeinsam gegen Extremismus
Nach dem Anschlag spüre ich die Erwartung, dass ich mich als geflüchteter
Syrer und Journalist äußern sollte. Dabei hat die Tat nichts mit mir zu
tun.
Von Identität und Zugehörigkeit: Was mir der deutsche Pass bedeutet
Meistens werde ich gefragt, wohin ich reisen will, wenn ich den deutschen
Pass habe. Mich beschäftigt: Werde ich eine deutsche Identität annehmen?
Erfahrungen mit der deutschen Flagge : Unbehaglich mit Schwarz-Rot-Gold
Als ich nach Deutschland kam, ist mir die Flagge nur in
rechts-nationalistischen Kontexten begegnet. Doch sie kann für Exil-Syrer
eine Lücke füllen.
Deutsche Flaggen an Hausfassaden: Meine Angst und wo sie herkommt
Deutsche Flaggen an Wohnhäusern beängstigen mich. Das liegt an der AfD und
dem Ergebnis der Europawahl. Aber es ist Zeit, die Angst los zu werden.
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