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# taz.de -- Alle Artikel von Marielle Kreienborg
Debütroman von María Ospina Pizano: Die Lautstärke dämpfen
Die kolumbianische Schriftstellerin María Ospina Pizano nimmt in ihrem
Roman die Perspektive von Tieren ein.
Puppenfundus der Ernst-Busch-Hochschule: Sagt Ihnen der Name Schicklgruber etwa…
Unglückliche Puppen, Lars Eidinger und Elon Musks Kopf – im Puppenfundus
der Ernst-Busch-Hochschule stolpert unsere Autorin über einiges
Unerwartetes.
Italienische Autorinnen: Subversive Sprengkraft aus der Truhe
2024 ist ein gutes Jahr für italienische Schriftstellerinnen. Reihenweise
werden fast vergessene Autorinnen wieder entdeckt.
Neuer Roman von Camille Laurens: Männer reifen, Frauen altern
In „So wie du mich willst“ verweigert sich die Protagonistin dem sexuellen
Tod. Dieser soll Frauen angeblich schon ab 44 ereilen.
Vietdeutsche Popkultur in Berlin: Die Geschichten selbst erzählen
Das Dong-Xuan-Center lud zum ersten Festival für vietdeutsche Popkultur.
Mit „Sống ở Berlin“ feierte es auch sein zwanzigjähriges Jubiläum.
Skandalautorin Goliarda Sapienza: Alles so unerhört frei
Posthum erschien Goliarda Sapienzas Roman „Die Kunst der Freude“ über ein
Leben voller Lust, Gewalt und Politik. Sie wäre nun 100 Jahre alt geworden.
Spaziergang mit ehemaligen Wohnungslosen: Wie man sich bettet
Wie die Straße das Leben derer prägt, die auf ihr leben, ist vielen
wahrscheinlich nicht bewusst. Ein Spaziergang mit einem ehemaligen
Obdachlosen.
Locus-Festival in Apulien: Black-Power-Faust im Ratssaal
Das Locus-Festival in Apulien verbindet die wundersame Landschaft
Süditaliens mit zeitgemäßer Subkultur. Es reformiert so eine abgehängte
Region.
Debütroman über Aufwachsen in Südtirol: Wenn Wörter hässlich machen
Maddalena Fingerles Debütroman „Muttersprache“ kreist um eine scheinbar
bilinguale Welt. Ihr Protagonist leidet vor allem an dreckigen Wörtern.
Geschichte eines russischen Rappers: Heroin und Snickers
Vom Heroin zum HipHop: Andrej Gelassimows „RussenRap“ erzählt von einer
harten Jugend im russischen Süden, ohne sentimentale Verklärung.
Feministische Autorin Alba de Céspedes: Ein Heft für sich allein
Die italienisch-kubanischen Autorin Alba de Céspedes war eine sehr
erfolgreiche Autorin und Widerstandskämpferin. Nun wird ihr Werk neu
entdeckt.
Roman „Der Kolibri“ von Sandro Veronesi: Die Mär von der Veränderung
Sandro Veronesis preisgekrönter Roman „Der Kolibri“ liegt auf Deutsch vor.
Anachronisch erzählt er die Geschichte einer italienischen Familie.
Fotoschau übers Radfahren auf dem Rad: Vehikel der Veränderung
Das Radfahren mit einem subkulturellen Anspruch: Die durch Berlin rollende
Fotoschau „Easy Rider Road Show“ zeigt die Freiheit auf Rädern.
Autorin über Sprache und Identität: „Den Zeugen war nicht zu trauen“
Die Autorin Claudia Durastanti spricht über ihren Roman „Die Fremde“ – u…
was es bedeutet, mit verschiedenen Identitäten zurechtkommen zu müssen.
Internationaler Literaturpreis verliehen: Du schaffst das, Fatima
Fatima Daas’ Roman „Die jüngste Tochter“ gewinnt den Internationalen
Literaturpreis. Die Autorin ist jung, muslimisch und selbstbestimmt.
Algeriens Jugend im Roman: Dresche für die Generäle
In „Dezemberkids“ von Kaouther Adimi muss ein Fußballplatz verteidigt
werden. Es geht um die Zukunft Algeriens und die Vergangenheit.
Roman über Transidentität: Verschwisterung der Waisen
„Im Park der prächtigen Schwestern“ handelt von Scham, Angst und
Intoleranz. Es ist das Debüt der argentinischen Schauspielerin Camila Sosa
Villada.
Neuer Roman von Julia Deck: Banale Ungeheuerlichkeit
Eigenheim ist nicht Glück allein. In „Privateigentum“ dekonstruiert Julia
Deck die Vorstellung vom perfekten Leben in der Pariser Vorstadt.
Italienische Weihnachtsgeschichten: Von Gütern und Güte
Autor:innen erzählen von Weihnachten. Dabei reisen die Heiligen Drei Könige
per Raumschiff an und ausgebeutete Weihnachtsmänner fluten die Straßen.
Mord an Samuel Paty und der Säkularismus: Glauben wechseln wie Unterhosen
Unsere Autorin lebt in Frankreich, und wundert sich: Die Schüler*innen dort
interessierten sich für Religion in Deutschland.
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