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# taz.de -- Alle Artikel von Fabian Lehmann
Maler Carl Alexander Simon: Der romantische Kolonialist
Carl Alexander Simon wollte nach 1848 im Süden Chiles ein neues Deutschland
aufbauen. Die entstehenden Probleme sah er dabei erst gar nicht.
Politische Bedeutung von Archiven: Den Kugeln ausgeliefert
Bei einer Diskussion in Hamburg sprachen sudanesische Künstler:innen und
Archivar:innen. Sie versuchen das Kulturerbe des Landes zu bewahren.
Erfolgreiche Doku über NS-Ärzte: Eugenik als Youtube-Hit
Der Saarländische Rundfunk hat eine Doku über Verbrechen von NS-Ärzten
herausgebracht. Sie wird ein unerwarteter Erfolg auf Youtube.
Faszinierender Ethnologe Wilhelm Joest: Er hielt Kunst aus Afrika für Kunst
Das Kölner Rautenstrauch-Joest-Museum geht auf die Sammlung von Wilhelm
Joest zurück. Zwei Bücher stellen den widersprüchlichen Ethnologen vor.
NDR-Doku über deutsche Kolonialzeit: Schuldfrage ohne Zwischentöne
Der Film „Deutsche Schuld“ befasst sich mit der Kolonialzeit im heutigen
Namibia. Insbesondere die Rolle der Missionare wird dabei stark
vereinfacht.
Migrant:innen in der DDR: Schlachthof statt Ausbildung
„De-Zentralbild“ zeigt das Leben von Migrant:innen in der DDR. Die
digitale Ausstellung schafft einen Gegenentwurf zum offiziellen
Bilderkanon.
Ausstellung zu Kolonialismus in Nordeuropa: Kein Salzwasser dazwischen
Das Kunsthaus Hamburg blickt auf Kolonialismus in den nordischen Ländern.
Die Samen wurden jahrhundertelang ausgebeutet und zwangsassimiliert.
Buch über Widerstand zur NS-Zeit: Kommunistischer Adel
Gottfried Paasche geht in „Hammersteins Töchter“ der Historie seiner
kommunistischen Verwandten nach. Sein Buch ist ein eindrückliches
Zeitzeugnis.
Hype der Kryptokunst: Das uneingelöste Versprechen
Kryptokunst war mal wild und nerdig, jetzt ist sie im Museum angekommen.
Würde sie heute noch so glänzende Dilettanten hochspülen wie Osinachi?
Restituierte „Benin-Bronzen“: Protest gegen Rückgabe an Nigeria
Das Herrscherhaus in Benin war massiv am Sklavenhandel beteiligt. Dennoch
restituiert die Bundesrepublik Kunstobjekte vorbehaltlos an Nigeria.
Debatte um Sammlung Beier in Bayreuth: Die Schätze afrikanischer Patienten
Die Bayreuther Uni verfügt über Kunstwerke, die unter Anleitung des
Reformers Ulli Beier in einer Psychiatrie in Nigeria entstanden. Wem
gehören sie?
Gauguin-Ausstellung in Berlin: Ein „Wilder“ wollte er sein
„Paul Gauguin – Why are you angry?“ in der Alten Nationalgalerie
beschäftigt sich mit dem Kolonialismus und mit dem Bohemien in seiner Zeit.
Schallschutz aus Lehm: Das Erbe von Beuys in der Prignitz
Im Dörfchen Nebelin baut die Künstlerin Ute Reeh an der sozialen Plastik.
Hier wird innovativer Lärmschutz aus Lehm entwickelt.
Schlingensiefs Operndorf in Burkina Faso: Die Vision und ihre Wandlung
Vor zwölf Jahren gründete Christoph Schlingensief ein Operndorf in Burkina
Faso. Was daraus wurde, untersucht Sarah Hegenbart in einer Studie.
Ehrung mit der Goethe-Medaille: Kameruns Identität ergründen
Marilyn Douala Manga Bell setzt sich mit der kamerunisch-deutschen
Geschichte auseinander. Nun erhält sie dafür die Goethe-Medaille.
Kolonialgeschichte einmal anders: Rudolf, ein früher Weltbürger
Ungewohnt verspielt erzählt das Hamburger MARKK deutsche
Kolonialgeschichte. So will es Jugendliche und Familien erreichen.
Comic über Peggy Guggenheim: Vom Leben gezeichnet
In seiner Comic-Biografie nimmt sich Willi Blöß beide Sammelleidenschaften
der Kunstmäzenin Guggenheim vor: Die Kunst und ihre Künstler.
„Hereroland“ am Thalia-Theater Hamburg: Eintauchen ins Drama
„Hereroland“ schickt die Besucher_innen auf einem Parcours mit 19 Stationen
durchs Theater. Es geht um deutsche Kolonialvergangenheit.
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