# taz.de -- Alle Artikel von Simone Dede Ayivi | |
Wie wir Hoffnung kommunizieren: Erlebe Gutes und rede darüber | |
Wir machen etwas falsch, wenn wir unsere Freuden und Erfolge für uns | |
behalten. Denn wie wir die Welt darstellen, verändert auch die Welt. | |
Tiktok-Trend „Gingers are Black“: Orange is the new Black | |
„Gingers are Black“, Rothaarige sind Schwarz. Black TikTok hat das | |
beschlossen und unsere rothaarigen Verwandten nehmen dankend und | |
erleichtert an. | |
Lego für Erwachsene : Sehnsucht, Steinchen für Steinchen | |
Die Zeiten sind hart und ungemütlich. Das weiß auch die Spielwarenbranche | |
und setzt vermehrt auf Angebote für große Kinder namens „kidults“. | |
Protest nach der Erschießung von Lorenz: Wir sollen gefälligst leise sterben | |
Nach den tödlichen Polizeischüssen auf Lorenz fordern viele Gerechtigkeit. | |
Doch statt Aufklärung gibt es Mahnungen zur Mäßigung – dabei ist Wut | |
eigentlich überfällig. | |
Debattenkultur auf Social Media : Löschen ist keine Zensur | |
Wer hetzt, hat keinen Anspruch auf eine Bühne. Warum wir dem Internet keine | |
Diskussion schulden und Kommentare löschen Meinungsfreiheit bedeuten kann. | |
Misogynie in der Kulturbranche: Besser nicht Mutter werden | |
Sorgearbeit kommt immer wieder in den Spielplänen vor. Doch die | |
Theaterbranche hat ein Problem mit Mutterschaft, findet unsere Autorin. | |
Appell an Nichtwähler:innen: Rafft euch! | |
Nicht-Wählen als revolutionärer Akt ist peinlich. Gerade weil diejenigen, | |
die unter rechten Parteien am meisten zu leiden haben, kein Wahlrecht | |
haben. | |
Rechte Hegemonie in den sozialen Medien: Ich will sehen, wofür ihr brennt | |
Täglich ist auf Social Media nur noch die Rede von Hitlergrüßen, Trump und | |
AfD. Es braucht wieder mehr bejahende und empowernde Inhalte. | |
Politische Vorsätze für 2025: Die verflixten ersten zehn Tage | |
Unsere Kolumnistin blickt auf den Beginn des politischen 2025. Ihr Anspruch | |
für das neue Jahr: Nicht den Verstand verlieren. | |
Verlust und Trauer: An Weihnachten ist Abwesenheit besonders präsent | |
Unsere Kolumnistin feiert gern Weihnachten. Auch wenn in der Stillen Zeit | |
die Sehnsucht nach geliebten Menschen, die gestorben sind, heftig ist. | |
Kampf gegen Diskriminierung: Die Rückkehr der Mobbing-Culture | |
Die einen nennen es „Cancel Culture“, die anderen Entnormalisierung von | |
Ausgrenzung. Doch auf Jahre des Fortschritts folgt gerade ein Backlash. | |
Ausschluss von Migrant*innen: Ein Senat, der Berlin und seine Kultur nicht mag | |
Ausgerechnet bei der Diversitätsförderung in der Kultur wird nun | |
gestrichen. Gebildete Migrant*innen im Theaterfoyer passen nicht ins | |
Bild der CDU. | |
Höfliche Anrede: Siez mich nicht so an | |
Unsere Autorin wird immer öfter gesiezt, ohne es zu wollen. Ein kritischer | |
Blick auf das Sie als verstecktes Abgrenzungssignal. | |
Lebenskrisen und Lösungsansätze: Besser Leben oder Das Private ist strukturell | |
Antworten auf eine Instagram-Story unserer Kolumnistin zeigen: Das Leben | |
ist härter geworden. Aber die Antworten drauf sind nicht immer angemessen. | |
Kürzungen im Kulturhaushalt: Berliner Senat will sparen | |
Der Berliner Senat plant mit Kürzungen im Kulturetat. Nicht nur | |
Theaterhäuser sind bedroht, sondern auch diejenigen, die Kunst als | |
Ausgleich brauchen. | |
Frauenhass unter Reaktionären: Von Männergewalt umzingelt | |
Feminismus heißt nicht, Männer zu hassen, sondern für die Freiheit und | |
Sicherheit aller Frauen kämpfen. Der Kampf gegen Männergewalt ist | |
essenziell. | |
Verfehlte Werbekampagne des Senats: Arm, aber peinlich | |
Berlin startet eine neue bundesweite Imagekampagne. Die ist misslungen, | |
spiegelt aber auch wider, was aus der Stadt inzwischen geworden ist. | |
Eine späte Diagnose: ADHS und die Perspektiven of Color | |
Wenn Matze im Unterricht nicht mitkommt, muss man das mal checken lassen. | |
Wenn Malik das gleiche Verhalten zeigt, wird die Sache nicht ernst | |
genommen. | |
Weniger Geld für freies Theater: Stroh, das wir uns leisten müssen | |
Die freien darstellenden Künste sind von massiven Kürzungen bedroht. Dabei | |
machen sie Kunst für Menschen, für die sonst kaum welche gemacht wird. | |
Diskriminierung im Alltag: Erklären statt googeln | |
Personen aus marginalisierten Gruppen werden manchmal übergriffige Fragen | |
gestellt. Am besten ist, sie direkt zu konfrontieren, findet unsere | |
Autorin. |