# taz.de -- Artikel von Aron Boks | |
Rassismus, der nicht sein durfte | |
Ausgrenzungen aufgrund verschiedener Hautfarben hat es auch in der DDR | |
gegeben. Drei Schwarze Menschen erzählen von ihrem Aufwachsen im Osten | |
Habeck und Co beim taz lab 2024: „Nur mit Humor zu ertragen“ | |
Nein, so schlimm fand es Robert Habeck beim taz lab 2024 nicht. Sein Unmut | |
gilt der Ampel-Kritik von Markus Söder. Auch sonst wurde heiß diskutiert. | |
Autorin über Nachwendekinder: „Ich feiere Nie-Wieder-Vereinigung“ | |
Ein Gespräch unter Nachwendekindern über das Trauma der Arbeitslosigkeit, | |
gebrochene Nasen und Sekt am dritten Oktober. | |
Tagebuch von der Frankfurter Buchmesse: Zum Abschluss über Liebe sprechen | |
Bevor die Messe schließt, hat unser Autor viel vor. Er ist bei der | |
Hot-List, fällt fast auf das Peng! Kollektiv rein und ist Gast einer | |
Sendung. | |
Tagebuch von der Frankfurter Buchmesse: Red mal über Ostdeutschland! | |
Die deutsche Literatur schaut gern gen Osten, damals wie heute. Auch unser | |
Autor tut das, obwohl – oder gerade weil – er nach der Wende geboren wurde. | |
Tagebuch von der Frankfurter Buchmesse: Wieso sind Österreicher cooler? | |
Am dritten Tag findet der Österreich-Empfang statt. Eine gute Gelegenheit, | |
um darüber nachzudenken, was an der dortigen Literaturszene so toll ist. | |
Tagebuch von der Frankfurter Buchmesse: Literaturdinner, wenn Krieg ist | |
Slavoj Žižek sorgt mit seiner Rede bei der Eröffnungsfeier für Aufregung – | |
und Gesprächsstoff. Wichtig ist aber trotzdem, wie man angezogen ist. | |
Tagebuch Frankfurter Buchmesse: Geil, Messe! | |
Unser Autor ist zum ersten Mal auf der Frankfurter Buchmesse. In diesem | |
Tagebuch berichtet er von seinen Eindrücken. Tag 1: Deutscher Buchpreis. | |
talkshow: Kein Geknalle, keine Krawalle | |
In Wernigerode pöbeln Bürger:innen und ein CDU-Politker gegen Habeck, | |
weil der Ehrenbürger werden soll. Doch dann bleibt alles friedlich | |
Baseballschlägerjahre in Wernigerode: „Das waren die 90er Jahre, ja?“ | |
Kurz nach der Wende war Wernigerode eine rechtsextreme Hochburg. Unser | |
Autor wurde 1997 dort geboren und wusste lange nichts über diese Zeit. Eine | |
Spurensuche zu den Punks und Nazis von einst. | |
Auf der Spur von Willi Sitte: Sie lieben und sie hassen ihn | |
Willi Sitte war Maler, DDR-Funktionär – und umstritten. Für unseren Autor | |
war er lange nur sein Urgroßonkel – bis ein Bild auf dem Dachboden | |
auftaucht. | |
Tagebuch aus Lützerath (12): Die Räumpanzer sind da, ich bin weg | |
Fast zwei Wochen lebte unser Autor bei den Besetzer:innen. Am Tag der | |
Räumung verbrachte er ein paar Stunden in einer kleinen Holzhütte. | |
+++ Live-Ticker Räumung Lützerath +++: Weiter mit Thunberg und Neubauer | |
Auch nachdem die Räumung von Lützerath begonnen hat, geht der Protest gegen | |
den Kohleabbau weiter. Bald wieder mit prominenter Unterstützung. | |
Tagebuch aus Lützerath (10): Thermosocken und Pfefferspray | |
Die Räumung kann jeden Moment beginnen. Die Eltern unseres Autors haben | |
sich deshalb erstmals umfassend über die Besetzung in Lützerath informiert. | |
Tagebuch aus Lützerath (8): Filterzigaretten gegen Endlichkeit | |
Sonntage erinnern unseren Autor an Vergänglichkeit. Die Aktivist:innen | |
in Lützerath kämpfen gegen das Ende des Dorfes. Ein Tagebuch. | |
Braunkohleabbau am Niederrhein: Das Dilemma der Grünen | |
Die Grünen haben als Anti-Kohle-Partei Wahlen gewonnen. In der Regierung | |
lassen sie das symbolträchtige Dorf Lützerath abbaggern. Schadet ihnen das? | |
Tagebuch aus Lützerath (6): Es gibt Wichtigeres als Schlaf | |
Zwischen Plenum, Küfa und Lagerfeuer am Abend. Für manche der | |
Aktivist:innen ist das hier „Urlaub vom Kapitalismus“ | |
Tagebuch aus Lützerath (5): „Das war so nicht abgemacht!“ | |
Auf einmal befinde ich mich in einer Menschenkette. Die anderen um mich | |
herum rufen Parolen. Und wieso hält die Polizei sich nicht an die | |
Spielregeln? | |
Kampf um Braunkohledorf Lützerath: Aktivisten rufen Tag X aus | |
Die Lage im Dorf Lützerath, das dem Kohleabbau weichen soll, spitzt sich | |
zu. Klimaaktivisten bereiten sich auf die Räumung vor. | |
Tagebuch aus Lützerath (3): „Am Ende sind das Menschen“ | |
Vor der Belagerung sprechen die Besetzer:innen über ihre Erfahrungen | |
mit der Polizei. Die einen mahnen zur Differenzierung, andere sind wütend. |