# taz.de -- Artikel von Thomas Abeltshauser | |
„Das hat viel mit Macht und Interessen zu tun“ | |
Der Regisseur Todd Haynes erzählt in dem Film „May December“ von einem | |
wahren Vorfall.Im Interview spricht er über patriarchales Verhalten von | |
Frauen und ambivalente Figuren | |
Regisseurin über Komödie „Showing Up“: „Kunst ist trotzdem wichtig“ | |
Regisseurin Kelly Reichardt zeigt in ihrer Komödie „Showing Up“ den Alltag | |
einer Künstlerin. Sie spricht über Beharrlichkeit und Filmen als Sammeln. | |
Radu Jude über seinen neuen Film: „Ich will ganz ohne Geschmack sein“ | |
Der rumänische Regisseur Radu Jude hat eine schwarze Komödie gedreht. Er | |
erzählt, wie er Trash und Hochkultur zu einer eigenen Form verbindet. | |
Film „Amsel im Brombeerstrauch“ im Kino: „Sie ist der Punk des Dorfs“ | |
„Amsel im Brombeerstrauch“ ist ein Film mit eigenwilliger Hauptfigur. | |
Regisseur*in Elene Naveriani spricht über Widerstand und neues | |
georgisches Kino. | |
Regisseur Koreeda über Kindheit: „Die geheime Welt ist verschwunden“ | |
Hirokazu Koreeda erzählt im Film „Die Unschuld“ von der Freundschaft zweier | |
Jungen in Japan. Es geht ums Anderssein und um Gruppenzwang. | |
Filmfestival in Thessaloniki: Beleidigt, bespuckt und beworfen | |
Das Dokumentarfilmfest in Thessaloniki setzte einen Schwerpunkt auf queere | |
Themen. In Griechenland ist Homophobie jedoch weit verbreitet. | |
Kannibalismus in den Anden: „Ein Rest Interpretation“ | |
Regisseur J. A. Bayona verfilmt in „Die Schneegesellschaft“ einen | |
Flugzeugabsturz 1972. Ihm geht es um widersprüchliche Erinnerungen und | |
Oscarchancen. | |
Lila Avilés über ihren Film „Tótem“: „Der Moment, bevor es losgeht“ | |
Sterben und Abschied nehmen: Der Film „Tótem“ ist Mexikos Beitrag für die | |
Oscars. Regisseurin Lila Avilés über Rituale und intuitives Filmemachen. | |
Griechischer Regisseur über die Liebe: „Wir brauchen Beziehungen“ | |
Christos Nikous hat mit „Fingernails“ eine Science-Fiction-Liebeskomödie | |
gedreht. Inspiriert hat ihn dazu auch der Irrsinn aktueller Dating-Apps. | |
Thriller „Der Killer“ im Kino: Yoga, Amazon und Mord | |
David Finchers Kino-Thriller „Der Killer“ hat eine eiskalt handelnde | |
Hauptfigur. Diese reflektiert über Sinn und Unsinn des Handwerks des | |
Tötens. | |
Filmfestival San Sebastián: Eine Hebamme auf der Flucht | |
Die 71. Ausgabe des Filmfestivals San Sebastián war das Jahr der Frauen. | |
Der Hauptpreis ging an „O Corno“ von Regisseurin Jaione Camborda. | |
Regisseur Emin Alper über „Burning Days“: „Ich bewirke mehr, wenn ich bl… | |
Regisseur Emin Alper zeigt in seinem Spielfilm „Burning Days“ eine korrupte | |
türkische Gesellschaft. Er konnte ihn trotz Einschüchterungen drehen. | |
Doku „Anhell69“ über Jugend in Kolumbien: Queere Geisterbeschwörung | |
Mit der Doku „Anhell69“ zeigt Regisseur Theo Montaya seine kolumbianische | |
Heimatstadt Medellín als Ort voller Wut, Schmerz und Nihilismus. | |
Regisseur Sebastián Silva über Überdruss: „Es gibt viele Versionen von mir… | |
Der Regisseur Sebastián Silva spricht über Existenzkrisen und die Komik von | |
Misanthropie. Im Film „Rotting in the Sun“ inszeniert er seinen Tod. | |
Regisseurin über queere Biker im Banlieue: „Julie ist ständig in Bewegung“ | |
Die französische Regisseurin Lola Quivoron über urbane Western, männliche | |
Mythologien und weibliche Selbstermächtigung in ihrem Spielfilmdebüt | |
„Rodeo“. | |
Regisseurin über Gender Transition: „Kinder wissen genau, wer sie sind“ | |
Die baskische Regisseurin Estibaliz Urresola Solaguren spricht über Gender | |
Transition bei Kindern. „20.000 Arten von Bienen“ ist ihr Regiedebüt. | |
Spielfilm „Eismayer“: Kontrolle ist Ordnung | |
Coming-out eines Soldaten: „Eismayer“, das Spielfilmdebüt des | |
österreichischen Regisseurs David Wagner, berührt mit zwei starken | |
Hauptdarstellern. | |
Film „Living“ von Kazuo Ishiguro: „Eine multiple kulturelle Aneignung“ | |
Der Nobelpreisträger Kazuo Ishiguro hat für den Film „Living“ das Drehbuch | |
geschrieben. Ein Gespräch über den Gentleman in uns und Angst vor Gefühlen. | |
Dokumentarfilm „Mi país imaginario“ : Die Revolte ist jung und feministisch | |
In seinem Dokumentarfilm über politische Aufstände in Chile wechselt der | |
81-jährige Regisseur Guzmán zwischen Wirklichkeit und Vorstellung. | |
Regisseur Hirokazu Koreeda über „Broker“: „Das ist eine gemeine Frage“ | |
Der japanische Regisseur Hirokazu Koreeda spricht über Humanismus und | |
Sprachbarrieren beim Arbeiten. Sein Film „Broker“ erzählt von einer | |
Wahlfamilie. |