# taz.de -- Artikel von Kornelius Friz | |
Debatte über Männermacht an der Uni: Schule für Schreiben und Sexismus | |
Am Hildesheimer Literaturinstitut lehrt nur eine Frau. Eine studentische | |
Polemik hat eine Debatte über männliche Machtstrukturen angestoßen. | |
Mediziner über Musiker-Krankheiten: „Üben kann Nebenwirkungen haben“ | |
Macht Musik krank oder glücklich? Der Querflötist und Neurologe Eckart | |
Altenmüller über die Erforschung des Hörens und des Musizierens. | |
Die kuratierte Lücke | |
Audiowalk Das Schauspiel Leipzig schickt sein Publikum zur Premiere von | |
„Kampf Club Ost“ durch städtische Transitorte | |
Saufen gehört unbedingt dazu | |
Jugendtheater Die Geschichte des jüdischen Fußballers Julius Hirsch | |
Der alternde Körper wird wieder mal nicht miterzählt | |
Tanz Heroismus jenseits maskuliner Erfolgsgeschichten? Das Tanzstück | |
„Sheroes“ von Christoph Winkler spielt mit der Suche danach. Uraufführung | |
war in Leipzig | |
Neue Regisseurin in Braunschweig: “Mich reizt die Energie des Neuanfangs“ | |
Dagmar Schlingmann wechselt ans Braunschweiger Staatstheater. Die | |
Regisseurin über den Reiz des sich Messens, die Instrumentalisierung von | |
Geflüchteten und bürgerliches Selbstbewusstsein. | |
Rückblick auf „Fast Forward“ | |
FESTIVAL Letztmals fand das europäische Festival für junge Regie am | |
Staatstheater Braunschweig statt | |
Kriegstraumata auf der Theaterbühne: „Frauen kennen den Preis des Krieges“ | |
Der georgische „Fast Forward“-Preisträger Data Tavadze erläutert, warum er | |
im Theater die Kriegserfahrungen, die Traumata und das Leiden der | |
Überlebenden aufgreift | |
Bestimmen und Bestimmt werden: Die letzte akzeptierte Diskriminierung | |
Steven Solbrig hat für die Serie „Sich Selbst Bestimmen“ Menschen mit | |
Behinderung fotografiert, die sich für die Aufnahmen selbst inszenierten. | |
Ein Porträt. | |
Staatstheater sichtet Nachwuchs: Eine Bühne für Anfänger | |
Beim „Fast Forward“-Festival in Braunschweig bekommen junge Regisseure aus | |
ganz Europa die Chance, ihr eigenes Stück zu inszenieren. | |
Das Krokodil als Ballerina | |
Theater Das Kollektiv „Voll:Milch“ listet auf der Bühne die Monster unserer | |
Zeit auf, spielt mit Erwartungen und zeigt ein Sammelsurium der Furcht. Wem | |
trotzdem das Kinn gen Brust sinkt, wird mit Glitzervideos geweckt | |
Hildesheimer Sammlungsgeschichte: „Zunächst sammelten nur Fürsten“ | |
Weil sein Gründer Hermann Roemer jetzt 200 Jahre alt würde, unterzieht das | |
Hildesheimer Roemer- und Pelizaeus-Museum dessen Ideen einer kritischen | |
Würdigung. | |
Die Schlacht bei Dinklar als Spektakel: Der Acker, die Bühne | |
Ehe nächstes Jahr ernsthaft an die legendäre Schlacht im niedersächsischen | |
Dinklar erinnert wird, passiert das jetzt schon mal sehr doppelbödig und | |
unterhaltsam. | |
Fuchsbau-Festival in Hannover: Auf Eroberungskurs | |
Als Vorgeschmack für das Fuchsbau-Festival werben die Macher mit einem | |
Konzert des Hip-Hoppers Mykki Blancos. Der ist im August gar nicht dabei | |
Emotionsverstärker: Die Pathos-Experten | |
Das Theater Kiel hat die Hamburger Band Kettcar beauftragt, aus Schillers | |
„Die Räuber“ eine Rockoper zu machen. | |
Intervention: „Alternative zur Logik des Kunstmarkts“ | |
Der Kunstverein Hildesheim versucht unter dem Vorsitz der Universität einen | |
Neuanfang, um ein anderes Publikum, vor allem aber an Relevanz zu gewinnen | |
Populäre Forschung in Hildesheim: Das Orchideenfach ruft | |
Wenn Rihanna den Professor interessiert: Pop-Forscher aus diversen | |
Disziplinen treffen sich in Hildesheim. |