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# taz.de -- Alle Artikel von Niels Kadritzke
Aus Le Monde diplomatique: Griechische Wutbürger
Bei Protesten auf den ägäischen Inseln gegen die Flüchtlingslager
dominieren rechte Parolen. Die neue Regierung setzt auf Abschottung.
Aus „Le Monde diplomatique“: Grexit – und was dann?
Fast niemand in Griechenland will den Ausstieg. Die Drachme eröffnet keine
Zukunftsperspektiven – außer für Spekulanten.
Reparationszahlungen an Griechenland: Über deutsche Halbwahrheiten
Die Nazis nahmen während der Besatzung griechische Kredite auf. Die heutige
Bundesregierung will diese nicht zurückzahlen.
Aus Le Monde diplomatique: Griechische Stimmen
„Man sollte sie alle aufknüpfen und in der Sonne verdorren lassen“, sagt
der griechischer Tavernenwirt Stelios. Er meint die Politiker. Bericht aus
den Ruinen des Klientelstaats.
Kommentar IGH-Urteil zu Mazedonien: Eine Chance für Griechenland
Die Entscheidung des IGH setzt dem absurden Treiben kein Ende - könnte aber
die streitenden Länder zur Besinnung bringen. Gerade Griechenland hat allen
Grund dazu.
Kommentar griechisches Referendum: Freiwillig auf dem Hochseil
Nicht einmal Papandreous engste Mitarbeiter können sagen, warum ihr Chef
nun auf eine Volksbefragung setzt. Schließlich hat er viel zu verlieren und
wenig zu gewinnen.
Aus Le Monde diplomatique: Brief aus Athen
Schön: Kein griechischer Taxifahrer ist derselben Meinung. Nicht über die
Parlamentarier, nicht über die Krise, erst recht nicht über die
Verantwortung für den Schuldensumpf.
Debatte Griechenland: Alle haben mitgefressen
Die politische Lüge braucht ein Publikum, das sich belügen lässt: Die
Mehrheit der "Empörten" in Athen und Thessaloniki gehört leider dazu.
Kommentar Griechenland: Ein letztes Aufgebot in Athen
Die neue Regierung muss die eigene Partei überzeugen, die Troika
beeindrucken und die "Empörten" auf der Straße zum Zuhören bringen. Doch
das ist fast unmöglich.
Bankrott in Griechenland: Schock ohne Wirkung
Die Griechen mussten 2010 brutal sparen. Nun stimmt das Parlament über den
noch härteren Haushalt 2011 ab. Der Wut des Volkes folgt allmählich
Lethargie.
Kommentar Kommunalwahlen Griechenland: Auf die Pleite folgt die Apathie
Das wichtigste Ergebnis der griechischen Kommunalwahlen waren die vielen
Nichtwähler. Dem Sparkurs der Regierung wurde also mitnichten der
Vertrauensbeweis erbracht.
Urlaub in Griechenland: Germanophob? Nicht nach dieser WM
Ob mit Schiff, Bus oder Bahn – wer sein vertrautes Ferienziel ansteuert,
wird Zeichen der Krise vor Ort an jeder Ecke ausmachen.
Griechenland unter Druck: Kampf den Steuerhinterziehern
Um den Haushalt zu konsolidieren, muss sich Griechenland vor allem um
dauerhafte und höhere Steuereinnahmen bemühen.
Griechenlands harter Sparkurs: Leere Restaurants, leere Schaufenster
Die griechischen Gewerkschaften streiken. Doch nicht die Streiks bedrohen
die Wirtschaft, sondern die Abwärtsspirale, die durch das Sparen in Gang
gesetzt wird.
Griechische Staatsfinanzen: Blut, Schweiß und Tränen
Die EU-Kommission hat den Sparplan der Griechen gebilligt, doch der ist
äußerst rigide. Die Proteste der Bauern deuten darauf, auf welchen
Widerstand der Sparkurs stoßen wird.
Aus Le Monde diplomatique: Woher die Schulden kommen
Griechenland hat 2009 mit einem Riesenloch im Haushalt schockiert. Die
Schulden sind hausgemacht: Steuervermeidung im großen Stil hat das
Gemeinwesen in den Ruin getrieben.
Griechenlands Schuldenkrise: Kampf gegen Korruption solls bringen
Die Schuldenkrise zwingt die Regierung in Athen zu einem drastischen
Sparkurs. Doch ist fraglich ist, ob er umgesetzt werden kann.
Wenig Sympathie mit griechischen Protestlern: Durchlöcherte Fronten
Ein Jahr, nachdem in Athen der 15-jährige Alexis Grigoropoulos durch eine
Polizeikugel getötet wurde, gingen nun wieder Demonstranten auf die Straße.
Doch der Wind hat sich gedreht.
Portrait Giorgios Papandreou: Die dritte Generation
Sein Großvater Georgios war Regierungschef Griechenlands, sein Vater
Andreas war Regierungschef und nun hat es auch Giorgios Papandreou
geschafft.
Kommentar Wahlen in Griechenland: Das kleinere Übel
Die Wende des Wählers hin zur linken Volkspartei Pasok ist kein
Vertrauensvotum. Fast alle Griechen wissen, dass die Pasok fast genauso
gehandelt hätte wie die alte Regierung.
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