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# taz.de -- Alle Artikel von Simone Kaempf
Frank Castorf inszeniert Erich Kästner: Wer seine Seele verkauft
Frank Castorfs Inszenierung von Erich Kästners „Fabian“ am Berliner
Ensemble ist düster. Genauer: eine dunkle Version der wilden Zwanziger.
„Gegenwartsmeister:innen“
Gewinnen in der Krise: Die Dramatikerinnen Maria Milisavljević und Maxi
Obexer haben neue Netzwerke gegründet
Kindertheater auch für Erwachsene : Wo Kunst und Leben sich berühren
Die Theatergruppe compagnie toit végétal inszeniert „Insekten“. Sie
verknüpft in ihren Performances das Handgemachte mit digitaler Ästhetik.
Unter dem Reifrock liegt das Korsett
Hinter vielen Türen und als Kampf mit der Familien-Vergangenheit inszeniert
Regisseurin Mateja Koležnik am Berliner Ensemble Henriks Ibsens
„Gespenster“
Kultur-Festivals in Corona-Krise: Neue Konzepte müssen her
Digital, national oder translokal – wie KünstlerInnen auf die
eingeschränkten Reisemöglichkeiten in Coronazeiten reagieren.
Dokumentartheater über Obdachlosigkeit: Die Angst schläft mit
Für das Berliner Ensemble hat Karen Breece über Obdachlosigkeit
recherchiert. Auf die Bühne bringt sie nicht nur Schauspieler, sondern auch
Betroffene.
Endet dieses Regime denn nie?
Repression, Anpassung, Verrat und Widerspruch: Alles wiederholt sich in
„Das achte Leben (Für Brilka)“, eingeladen zu den Autorentheatertagen am
Deutschen Theater
Wenn der Rausch des Abends verpufft
Gib uns mehr: Frank Castorf inszeniert am Schauspielhaus Hamburg „Der
haarige Affe“ von Eugene O’Neill, mit tollem Bühnenbild, hervorragender
Schauspielerbesetzung und am Limit rebellischer Attitüde
An denGefühlen kitzeln
Hakan Savaş Mican inszeniert Ödön von Horváths„Glaube Liebe Hoffnung“ am
Maxim Gorki Theater als scheiternde Liebesgeschichte und greift aktuelle
Themen auf
Flucht aus dem Iran nach Berlin: Vom Sprechen der zweiten Generation
Maryam Zaree ist eine junge erfolgreiche Schauspielerin, Theaterautorin und
Dokumentarfilmerin. Sie war zwei Jahre alt, als ihre Mutter mit ihr floh.
Sie packt alle Küchenmesser in den Rucksack
THEATER Um radikalisierte Jugendliche geht es in Sasha Marianna Salzmanns
„Zucken“. Sebastian Nübling inszeniert es am Gorki
Berliner Inklusionstheater Thikwa: Von Glückssuche und Einsamkeit
Vordenker des Inklusionstheaters: Das Berliner Theater Thikwa und seine
Performer feiern 25-jähriges Jubiläum. Ihre Emanzipation geht weiter.
Ewiger Tod mit Eis
THEATER Robert Wilsons Inszenierung am Berliner Ensemble gewinnt Samuel
Becketts „Endspiel“ atemberaubend schöne Düsternis ab, aus der Jürgen
Holtz’ Auftritt als Nagg als starker Moment hervorragt
Bühnenadaption von Zolas Roman „Geld“: Korsett und Gehstock
Ein Albtraum des Kapitalismus: Luk Perceval erzählt am Hamburger Thalia
Theater von Luxus und Abstieg – nach Émile Zolas „Geld“.
Theatermacher Paul Grootboom: Die Fragen nach Schwarz und Weiß
Tarantino der Townships wird Paul Grootboom genannt. Der südafrikanische
Dramatiker macht die Konflikte in der Post-Apartheid-Gesellschaft sichtbar.
Die Stärke, etwas hinauszuschleudern
Junge Dramatik Weiterleben nach einem Flugzeugabsturz? Trotz Krebs oder
Suizid des Vaters? Sozialneurosen und radikale Entscheidungen umkreisen die
Stücke bei der Langen Nacht der Autoren am Deutschen Theater
Der verlorene Sohn
Theater Michel Houellebecqs „Unterwerfung“ im Krankenbett: Stephan Kimmigs
Dramatisierung am Deutschen Theater Berlin konzentriert sich aufs Private
statt auf die gesellschaftlichen Dimensionen
„Na, ob ihr das schafft?“
INKLUSIONSTHEATER Aktuelle Fragen nach dem richtigen Handeln stellt die
starke Musik-Schauspiel-Collage „Der gute Mensch aus Downtown“, frei nach
Bertolt Brecht, am Theater RambaZamba. Mit Gaststar Eva Mattes
Frank Castorfs „Judith“ an der Volksbühne: Raffinierter Hass
An der Volksbühne inszeniert Frank Castorf „Judith“ mit vielen
Flaschengeistern. Eine fünfstündige Collage über Krieg, Religion und Moral.
Alles andere als artig
THEATER Das 7. No Limits Festival zeigt internationale Inszenierungen mit
behinderten und nichtbehinderten Schauspielern
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