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# taz.de -- Alle Artikel von Cord Riechelmann
Nandus in Mecklenburg-Vorpommern: Grenzen der Willkommenskultur
Im Norden geht es dem Nandu gut. Doch nachdem der Laufvogel aus Südamerika
lange umsorgt wurde, wird die Luft für ihn langsam dünner.
Nachruf auf Jean-Luc Nancy: Der Tod ist kein Außen des Lebens
Jean-Luc Nancy war einer der Unaufgeregtesten der französischen
Gegenwartsphilosophen. Nun ist er im Alter von 81 Jahren gestorben.
Die große Piep-Show
Warum trägt der kleine Zaunkönig einen royalen Namen? Wie groß ist die
Flügelspannbreite eines Albatros? Und sollte man Spatzen wirklich das ganze
Jahr über füttern? Unser Autor hat ein Buch über Vögel geschrieben, wir
drucken einen Auszug
Nachruf auf Michel Serres: Wir haben alles
Der französische Philosoph Michel Serres ist tot. Er war der letzte
Strukturalist und spürte den neuen Welten in über fünfzig Büchern nach.
Der Prä-Postkolonialist
Alexander von Humboldt war Weltreisender, Naturforscher und Kammerherr am
preußischen Hof. Seine Beschreibung der Welt veränderte die Wissenschaft.
Nun, 250 Jahre nach seiner Geburt, würde man ihn wohl als Ökologen und
Globalisierungskritiker bezeichnen
Irenäus Eibl-Eibesfeldt ist tot: Nachruf auf den Popbiologen
Verhaltensforscher Irenäus Eibl-Eibesfeldt war Vermittler zwischen den
Pflanzen-, Tier- und Menschenwelten. Am Samstag ist er verstorben.
Milo Rau an der Berliner Schaubühne: Ist das jetzt Theater?
Regisseur Milo Rau berief seine Generalversammlung der Nichtrepräsentierten
dieser Welt in die Schaubühne ein. Ein spannendes Experiment.
Der witzigste Stockhausen jemals
Diskursprojekt „Ein Traum von Weltmusik“ im HAU entpuppte sich als ein Fest
der Überraschungen und dank der zwanzig Mitglieder der „Heimatlieder aus
Deutschland“ auch als ein dreifaches Halleluja auf den Amateur
Was Tiere so machen: Essen verstecken
Eichhörnchen haben keine Ahnung, wo sie ihre Nüsse verbuddelt haben. Andere
Tiere schon: Für sie ist die Suche auch ein Gedächtnistraining.
Roman „Die Welt im Rücken“: Überfunkende Nervenenden
Jedes Lob muss im ersten Moment schal wirken: Thomas Melle beschreibt in
seinem Roman , wie es ihm mit einer bipolaren Störung ergeht.
Briefe von Schriftsteller Hubert Fichte: Wer Angst hat, lebt noch
Hubert Fichtes Briefe an seine Partnerin Leonore Mau sind von einer
Zartheit geprägt, die in seinem Werk sonst nicht auftaucht. Sie sind ein
Glücksfall.
Der perfekte Ort für spielendes Lernen
Vögel Krähen sind schlaue Tiere. Sie haben entdeckt, dass sie die
Dichtungen auf dem Glasdach des Hauptbahnhofs lockern und damit allerhand
anstellen können. Das war absehbar
Ausbreitung des Zika-Virus: Die Profiteure des Plastikmülls
Die Mücken haben ein neues Superbiotop gefunden: Plastikabfall in jeder
Form. Zusammen mit Wasser wirkt er als Brutbeschleuniger.
„Schriften zur Kunst“ von Félix Guattari: Beim Anblick der Synapsen-Maschi…
Beim Besuch einer Ausstellung und beim Anblick eines Bildes zum temporären
Cyborg werden: Félix Guattaris „Schriften zur Kunst“.
Neuer Film von Jean-Jacques Annaud: Von Tieren aufgegessen werden
Jean-Jacques Annauds „Der letzte Wolf“ erzählt von einer Landverschickung
in die Innere Mongolei. Wölfe und Nomaden konkurrieren um Nahrung.
Du sollst interesselos sein
HOMO OECONOMICUS Wendy Brown legt eine scharfsinnige Analyse des neuen
Menschen vor
Nobelpreisträger Eric Kandel in Berlin: Die Wahrheit unter der Haut
Der Neurowissenschaftler Eric Kandel sprach an der American Academy über
das Unbewusste in Kunst und Wissenschaft.
Sommerserie Großstadtrevier (6) : Fliegende Stadtforscher
Krähen sind nicht nur exzellente Beobachter, sie können auch selbstständig
Krähen-Probleme lösen. Dennoch dichtet ihnen der Volksmund selten Gutes an.
Subversion des Wissens
Ideengeschichte Wer hat’s erfunden? In der Berlin-Brandenburgischen
Akademie der Wissenschaftenwurde einen Abend lang über Originalität und
Reputation in der Wissenschaft nachgedacht und gestritten
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