# taz.de -- Artikel von Elisabeth Wagner | |
TransparencyInternational | |
Die Augen der anderen sollen sehen, vielleicht auch begehren: | |
Durchscheinende Kleider sind ein anhaltender Trend. Doch neu ist diese Mode | |
wahrlich nicht | |
Zu lange Ärmel, zu lange Hosenbeine: Ein Trend will Abstand | |
Laufen, schweben, stehen bleiben. Ein neuer Trend zeigt: In Zeiten tiefer | |
Ratlosigkeit ist sich auch die Mode nicht sicher, wie es weitergehen kann. | |
Roman von Andrea Scrima : Die Kraft der Anziehung | |
Literarisch raffiniert schreibt Andrea Scrima im Roman „Kreisläufe“ vom | |
Verstehen einer schwierigen Familienkonstellation. | |
Modetrend Fischnetz: Worin sich die Beute verfangen hat | |
In diesem Sommer auf den vorderen Plätzen der Fashiontrend-Ranglisten: das | |
Fishnet in all seinen denkbaren Facetten. | |
Neue Erzählungen von Lydia Davis: Erotische Kassenstürze | |
Die Autorin Lydia Davis muss man einfach verehren. In ihrem nun übersetzten | |
Erzählungsband „Es ist, wie's ist“ klickt es oft. | |
Zur Lyrik von Esther Dischereit: Einen Flügelschlag weiter | |
Wo sich Gesagtes und Ungesagtes die Plätze teilen: Eine Begegnung mit der | |
Berliner Dichterin Esther Dischereit und ihren wachen, klugen Gedichten. | |
Schwarz als Modefarbe: Die große Beunruhigung | |
Man muss vorsichtig sein mit der Anrufung der Frau in Schwarz: Womöglich | |
schätzt man sie falsch ein. Wer ist sie? | |
Afrikanische DesignerInnen in Berlin: Modische Zuversicht | |
Das Berliner Kunstgewerbemuseum übt sich mit „Connecting Afro Futures. | |
Fashion. Hair. Design“ in Zeitgenossenschaft. | |
Die Mode und das Patriarchat: Von wegen Sünde | |
Seit Jahrzehnten versucht der Begriff „Modesünde“ vom Patriarchat | |
gepeinigte Menschen zu diffamieren. Doch die Mode ist darüber erhaben. | |
Was geschah am Hanging Rock? | |
Ally Klein ist eine Debütautorin mit unnachgiebigem poetischem Stolz. In | |
ihrem ersten Roman „Carter“ beschreibt sie Figuren voller Eigensinn | |
Wie ein Blitz in der Muschel | |
Die Perlenkette, mit Neugier betrachtet: Sie kann vom Keuschen, Artigen, | |
Verführerischen und Lockenden sprechen. Man darf sie nicht unterschätzen, | |
vor allem nicht in der Politik | |
Geheimnisvoller Heimweg | |
Ein Stipendium führt die Autorin nach Berlin. Von Berlin geht sie zurück | |
nach New York. Von New York wieder nach Berlin. In knappen, kunstvollen | |
Szenen beschwört Andrea Scrima autobiografische Details als Momente eines | |
Romans und fasst Schmerz, Glück, Farben in erzählerische Bilder. „Wie viele | |
Tage“ heißt dieses so rätselhafte wie schwebende Erinnerungsbuch | |
Nachdenken über Mode: Was ist Eleganz? | |
Elegant ist man nie, wenn man es sein soll. Nie auf Kommando. Eleganz ist | |
flüchtig und ungehorsam. Gedanken zu einem großen Begriff. | |
Das Plissee ist zurück: Das Chaos und die Ordnung | |
Neue Serie: taz.couture. Verlogenheit, Langeweile, Freiheit – die Modewelt | |
kennt ja viele Widersprüche. Das Plissee ist einer ihrer interessantesten. | |
Zeitschriftenlaunch „Vogue Arabia“: Die Genugtuung der Außenseiter | |
2017 bringt der Verlag Condé Nast die neue „Vogue Arabia“ als | |
Hochglanzmagazin auf den Markt. Online gibt es das Heft schon jetzt. | |
Schmerzen hat man nicht, oder man spricht nicht drüber | |
Autobiografie Anstatt sich zuzumuten, hält sich die Modefotografin Elfie | |
Semotan in ihren Erinnerungen aus ihrem Leben heraus | |
Weibliche Selbstinszenierung: Mode, die glamourisiert | |
Der Glamour liebt den Geist in der Züricher Boutique „Thema Selection“. Der | |
Sammelband „Female Chic“ erzählt ihre Geschichte. | |
Skinny Jeans macht falschen Körper | |
Modetheorie Die Hose regiert ihren Träger. Der ist irgendwann sogar | |
zufrieden damit, Diät-Cola zu trinken und Salatblätter zu essen. Eine | |
Konferenz in der Volksbühne analysierte das Regime der Skinny Jeans | |
Die souveräne Ambivalenz der Strickjacke: Mit dem Aschenputtel tanzen | |
Sie war immer nur langweiliger Vertreter des Common Sense. Wie kann es | |
sein, dass die Strickjacke von der Haute Couture entdeckt wird? | |
Monster der Wirklichkeit | |
Esther Dischereits „Großgesichtiges Kind“ stellt sich gegen jede Strategie | |
der Beschwichtigung |