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# taz.de -- Alle Artikel von Klaus Bittermann
Biografie über Harry Rowohlt erschienen: Der Bart, die Stimme
An den Legenden um seine Person strickte Harry Rowohlt lange. Eine neue
Biografie über den Übersetzer, und begnadeten Vorleser dröselt das gut auf.
Protokoll aus der Hölle
Lee Yaron protokolliert in ihrem sehr eindrücklichen Buch die Aussagen von
Angehörigen und Überlebenden des 7. Oktober
Kollektives Trauma nach 7. Oktober: L’Chaim, auf das Leben!
Wie umgehen mit dem tiefen Schmerz und der anhaltenden Bedrohung? Der Autor
Marko Martin hat Gespräche mit Israelis geführt über ein kollektives
Trauma.
„Hillbilly-Elegie“ von J.D. Vance: Aufstieg für Abgehängte
Unser Autor hat „Hillbilly-Elegie“ von J. D. Vance beim Erscheinen positiv
besprochen. Jetzt, da Vance als Trumps Vize nominiert ist, liest er das
Buch erneut.
Essays von Jean Améry zu Antisemitismus: Den Toten die Treue halten
Der große Essayist Jean Améry hatte ein genaues Gespür dafür, wann
Antizionismus in Antisemitismus umschlägt. Seine Essays sind leider wieder
aktuell.
Neue Biographie über Hannah Arendt: Nach der Flucht
Thomas Meyer zieht in seiner Biografie von Hannah Arendt bislang
unbekanntes Archivmaterial heran, um ihr Denken und ihre Erfahrung zu
verbinden.
Biografie von Lee Miller nun auf Deutsch: Der schönste Nabel der Welt
Partygirl, Engel der Surrealisten, Kriegsreporterin: Über das Leben seiner
Mutter Lee Miller hat Antony Penrose eine lesenswerte Biografie
geschrieben.
berliner szenen: Touristen nehmen alles
berliner szenen: War es denn aktives Werfen?
Roman „Die Postkarte“ von Anne Berest: Die verlorene Erinnerung
Anne Berest erforscht das Schicksal ihrer im Zweiten Weltkrieg deportierten
Vorfahren. Ihr Roman ist erschütternde Erinnerungsliteratur.
Buch über die Weimarer Republik: Frauen ohne Begleitung
Harald Jähner zeichnet im Sachbuch „Höhenrausch“ ein faszinierendes Bild
über die Weimarer Republik. Mit dabei: komische und schreckliche
Geschichten.
Zur Frankfurter Buchmesse 2020: Kein Raum zum Ausweichen
Arthur Koestler hat einen grandiosen Bericht über die ersten Wochen des
Staates Israel im Jahr 1948 verfasst. Jetzt liegt er auf Deutsch vor.
Aus der Zeit gefallen am Drei-Finger-Felsen
Hari Kunzru lässt rund um einen mythischen Ort ein Panoptikum schräger
Figuren auferstehen. Im Zentrum von „Götter ohne Menschen“ steht ein
verschwundener Junge
Mit Hannah Arendt getanzt
Der Briefwechsel zwischen Hannah Arendt und Dolf Sternberger befriedigt
nicht als Dokument ihrer Freundschaft
„Die anmutige Geschmeidigkeit eines Panthers“
Freunde und Weggefährten ehren den im Mai verstorbenen Autor Wiglaf Droste
mit einer Gala in der Volksbühne. Seine Polemiken verrieten viel über das
Kreuzberger Milieu
Abweichler, Provokateur, Rechthaber
Wolfgang Pohrt schrieb brillante Polemiken über die Alternativbewegung, er
wies frühzeitig auf linken Antisemitismus hin. Am Freitag ist er gestorben
Nachruf auf Wolfgang Pohrt: Abweichler, Rechthaber, Analytiker
Am Freitag ist der Ideologiekritiker Wolfgang Pohrt gestorben. Er
hinterlässt mehr Feinde als Freunde. Das hätte ihm gefallen.
Neues Buch „Kanaillen-Kapitalismus“: Kleinode der Erkenntnis auf LSD
Literatur und Katastrophen: César Rendueles nimmt uns mit auf einen
Assoziationstrip ins Herz des mörderischen Kapitalismus.
Jan Gerbers „Karl Marx in Paris“ : Wie Marx zum Klassenkämpfer wurde
Der Politikwissenschaftler Jan Gerber will Marx aus dem Trubel seiner Zeit
heraus verstehen. Er hat ein Buch über die Jahre in Paris geschrieben.
Manche Schattenzonen werden nie ausgeleuchtet
Olivier Guez beschreibt die Flucht von Josef Mengele
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