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# taz.de -- Alle Artikel von Thomas Groh
Exploitation made in BRD
Das Zeughauskino würdigt Rolf Olsens Krimi „Rasthaus der grausamen Puppen“.
Der sprengte 1967 alle Genregrenzen – und die des guten Geschmacks
Kino-Retrospektive: Ein Herz für Gammler
Zwischen Soft-Porno, APO und Schlager: Die Filme des deutschen Regisseurs
Ulrich Schamoni sind fast vergessene Meisterwerke des Neuen Deutschen Films
Kino-Retrospektive auf Roland Klick: Der mit den Genres tanzt
Tarantino und Spielberg sind Fans, aber nur wenige kennen ihn. Jetzt widmet
das Lichtblick-Kino Roland Klicks wütenden Genrefilmen eine Retrospektive.
Kinoempfehlung für Berlin: Säulenheiliger der Subkultur
Die subversive Kraft des schlechten Geschmacks: Die „Bahnhofskino“-Reihe im
Filmrauschpalast Moabit widmet John Waters ein Special.
Kinoempfehlung für Berlin: Visueller Abenteurer
Wolf Wirth war einer der besten Kameramänner des Landes. Das Zeughauskino
widmet dem 2005 verstorbenen Quergänger eine Werkschau.
Der letzte Screwball von Haidhausen
Einen anderen Klaus Lemke als den breitbeinigen Sprüchemacher präsentiert
der lakonisch-bayerische Fernsehfilm „Amore“ mit Cleo Kretschmer. Die
Komödie läuft heute und Sonntag im Zeughauskino
Das andere im Eigenen
Liaison aus Gesellschaftsdiagnose und Splatter-Drastik: In der
Bahnhofskino-Reihe im Filmrauschpalast werden drei der besten Horrorfilme
David Cronenbergs gezeigt
Jäger, Gejagte und Philosophen
Hanebüchen, aber toll: Unter dem Thema Menschenjagd exhumiert das
„Bahnhofskino“ Actionfilme zwischen Gewaltexzess und Kulturkritik
Erklärung zur Berlinale: Filmemacher fordern „Neuanfang“
Die Berlinale zählt zu den führenden Filmfestivals weltweit. Damit das so
bleibt, muss sich nach Ansicht namhafter Regisseur*innen einiges ändern.
Der Horrorals Freakshow
Der kürzlich verstorbene Regisseur Tobe Hooper experimentierte mit einer
Ästhetik des Künstlichen. Der Filmrauschpalast widmet ihm einen Filmabend
HerrlicherSchmutz
Trivialkino Der Filmrauschpalast Moabit zeigt monatlich Wiederentdeckungen
jenseits bürgerlicher Qualitätskriterien
Gruselfilm-Klassiker im Brotfabrik Kino: Dunkel funkelndes Filmjuwel
Edgar G. Ulmers „The Black Cat“ von 1934 mit Bela Lugosi und Boris Karloff
ist eine hochgradig stilisierte Reflexion über den Tod.
Akustische Spurensuche
KINO Der Tonfilm erschloss die Stimme als filmisches Ausdrucksmittel. Das
Arsenal widmet dem Sprechen eine Filmreihe
Retrospektive im Kino Z-Inema: Als Filme noch mutig waren
Klaus Lemkes „Paul“ ist ein radikaler Milieufilm aus dem Hamburger Kiez.
Ein breitbeiniges Stück Filmgeschichte.
Der Horror der Provinz
Wiederentdeckt Der filmhistorische Verein CineGraph zeigt Frank Wisbars
Film „Barbara – Wild wie das Meer“ von 1961
Was bisher geschah: Planwirtschaft in der Zukunft
Stoisch ertragene Überforderung
Drive-by Schlafende Händler, dichtes Gedränge, entschwindende Gleise:
„Railway Sleepers“ schaut in die Züge Thailands (Forum)
Gut geölt geht besser
B-MOVIE „El Bar“: Im Slasher von Álex de la Iglesia werden Madrilenen
abgeschlachtet (Wettbewerb)
Was für ein Vorschlaghammer, dieser Film!
Atomare Apokalypse Konstantin Lopuschanskis „Briefe eines toten Mannes“
(Retrospektive)
Nach dem Untergang
Film Colm McCarthys „The Girl with All the Gifts“ fragt nach dem sozialen
Ausgleichin einer zombifizierten Gesellschaft
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