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# taz.de -- Alle Artikel von Thomas Groh
Kino-Retrospektive: Ein Herz für Gammler
Zwischen Soft-Porno, APO und Schlager: Die Filme des deutschen Regisseurs
Ulrich Schamoni sind fast vergessene Meisterwerke des Neuen Deutschen Films
Kino-Retrospektive auf Roland Klick: Der mit den Genres tanzt
Tarantino und Spielberg sind Fans, aber nur wenige kennen ihn. Jetzt widmet
das Lichtblick-Kino Roland Klicks wütenden Genrefilmen eine Retrospektive.
Kinoempfehlung für Berlin: Säulenheiliger der Subkultur
Die subversive Kraft des schlechten Geschmacks: Die „Bahnhofskino“-Reihe im
Filmrauschpalast Moabit widmet John Waters ein Special.
Kinoempfehlung für Berlin: Visueller Abenteurer
Wolf Wirth war einer der besten Kameramänner des Landes. Das Zeughauskino
widmet dem 2005 verstorbenen Quergänger eine Werkschau.
Erklärung zur Berlinale: Filmemacher fordern „Neuanfang“
Die Berlinale zählt zu den führenden Filmfestivals weltweit. Damit das so
bleibt, muss sich nach Ansicht namhafter Regisseur*innen einiges ändern.
Gruselfilm-Klassiker im Brotfabrik Kino: Dunkel funkelndes Filmjuwel
Edgar G. Ulmers „The Black Cat“ von 1934 mit Bela Lugosi und Boris Karloff
ist eine hochgradig stilisierte Reflexion über den Tod.
Retrospektive im Kino Z-Inema: Als Filme noch mutig waren
Klaus Lemkes „Paul“ ist ein radikaler Milieufilm aus dem Hamburger Kiez.
Ein breitbeiniges Stück Filmgeschichte.
„Swiss Army Man“ im Kino: Zum Pupsen in die Büsche
Nach Strich und Faden sonderbar: Im Film „Swiss Army Man“ erzählt das
Regieduo Daniels von zwei Jungs auf einer einsamen Insel.
Camp-Phänomen Schlager im Zeughauskino: Psychotronik made in BRD
Die Schlagerfilmreihe „Tausend Takte Übermut“ im Zeughauskino zeichnet eine
Geschichte des Triebs in Zeiten sozialen Umbruchs.
Horrorfilm von 1981 auf dem Index: Legendenstatus „Gewaltexzess“
Warum verbietet der Staat mündigen Bürgern das Streamen fiktionaler Filme?
Gedanken anlässlich des Gerichtsbeschlusses zu „Tanz der Teufel“.
Rückschau Filmfest München: Thriller mit Western-Qualitäten
Auf dem Filmfest München zeigte sich erneut, dass der deutsche Film immer
wieder hervorragende und aufregende Werke hervorbringt.
Dystopischer Film zum Brexit: Zukunft war schon
Splendid isolation im Betonturm: In „High-Rise“ verfilmt der englische
Regisseur Ben Wheatley einen Roman von J. G. Ballards mit viel
Retro-Stilwillen.
Nicolas Winding Refns neuer Kinofilm: Bin ich schön?
Glitz und Glam und ein trauriges Märchen: Selten hat sich ein Kinofilm den
Fetischen der Modewelt so hingegeben wie „Neon Demon“.
Filmstart „Junges Licht“: Kumpel mit steifem Bein
Früher war’s auch nicht so modern: Adolf Winkelmanns Verfilmung von Ralf
Rothmanns Roman erzählt von einer Kindheit im Ruhrpott.
Hardboiledkrimi mit Kate Winslet: Wie vom Winde verweht
Noir fürs 21. Jahrhundert: Der Großstadtsthriller „Triple 9“ baut auf
Gewalt, Sozial-Apokalypse und Polizisten am Rande des Nervenzusammenbruchs.
Berlinale, Tag 9: Was bisher geschah: Mehr Staub im Klang
Ständig ist von Regisseuren und Schauspielern die Rede. Im HAU 3 gewährte
„The Revenant“-Komponist Alva Noto Einblicke in die Welt der Filmmusik.
Kunstgewerbe auf der Berlinale: Oma singt für die Bienen
Ein Fall für Seifenoper-Philologen: die Maori-Familiensage „Mahana“ von Lee
Tamahori (Wettbewerb außer Konkurrenz).
Berlinale, Tag 4, Was bisher geschah: Körperkino und Diskursfreude
„Woche der Kritik“ heißt eine diskursfreudige Gegenveranstaltung zur
Berlinale. Dort wurde extremes Körperkino gezeigt.
Goldener Ehrenbär der Berlinale: Perfekter Kamerawirbel
Michael Ballhaus wird für sein Lebenswerk geehrt. Er war Kameramann bei
Rainer Werner Fassbinder, Martin Scorsese und Wolfgang Petersen.
Komödie „Mistress America“: Das Ich der eigenen Likes
Nach „Frances Ha“ ist „Mistress America“ die zweite enge Zusammenarbeit
zwischen Noah Baumbach und Greta Gerwig. Ein gelungener Film.
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