Introduction
Introduction Statistics Contact Development Disclaimer Help
# taz.de -- Alle Artikel von Kai von Appen
Pfefferspray für Gewerkschafter
Der Tarifkonflikt um die Seehäfen nimmt an Schärfe zu. Eskalation bei
zentraler Demo in Hamburg. Gerichte verordnen Verhandlungen
Ver.di bricht Tarifverhandlungen ab: Explosive Stimmung am Hafen
Die Verhandlungen zwischen Ver.di und dem Zentralverband der Seehäfen sind
erneut unterbrochen. Die Wut ist bei den Hamburger Hafenarbeitern groß.
Gnadenlose Ausweisung: Ausländerbehörde wird rückfällig
Die Ehefrau eines türkischen Koma-Patienten wird von der Pinneberger
Ausländerbehörde ausgewiesen. Auch der Sohn des Patienten musste schon
ausreisen.
Ausweisung trotz Vater im Koma: Ausländeramt ohne Gnade
Behördlicher Eiertanz um ein Visum: Ein Türke soll ausreisen, obwohl sein
Vater nach einem Unfall im Krankenhaus im Koma liegt.
Unter den Bus geworfen
Lohndumping trotz Hamburger Mindestlohns: Im Tarifkonflikt beim städtischen
Reinigungsdienstleister Tereg drohen Hochbahn und Senat mit Outsourcing
Arbeitskonflikt in Hagenbecks Tierpark: Geschäftsführer lenkt ein
Im Konflikt um Kurzarbeit und Entlassungen in Hagenbecks Tierpark beendet
Geschäftsführer Dirk Albrecht das Arbeitsverbot gegen den Betriebsrat.
Hafenfirma erschwert Teilzeitarbeit: Verhaftet im System
Eine Hafenarbeiterin und Mutter beim Hamburger Umschlagsbetrieb Eurokai
kämpft um Teilzeitarbeit zur Kinderbetreuung. Firma fürchtet „Systembruch�…
Arbeitskampf im Gehege
Bei Hagenbecks Tierpark tobt seit einiger Zeit ein Streit zwischen
Geschäftsführung und Betriebsrat, der immer schmutziger wird. Im Februar
müssen beide Seiten vor Gericht
Kommentar von Kai von Appen über Union-Busting im Tierpark: Die Schikane hat S…
Polizeikritiker aus den eigenen Reihen: Ein heißes Eisen
Die „Bundesarbeitsgemeinschaft kritischer Polizistinnen und Polizisten“
wurde 1986 gegründet. Für manche waren sie Vorbilder, für andere Schweine.
Arbeitskampf bei Hagenbecks Tierpark: „Führung nach Gutsherrenart“
Nach der Kündigung von neun MitarbeiterInnen will der neue Geschäftsführer
nicht mit dem Betriebsrat verhandeln – und kündigt dem Betriebsratschef.
Kooperation norddeutscher Hafenbetriebe: „Es herrscht Psychokrieg“
Die anvisierte Fusion von HHLA, Eurokai und BLG schürt Angst: Die
HafenarbeiterInnen bangen um ihre Jobs und um Tariflöhne.
Assistenz-Genossenschaft in Geldnot: Kredit dringend gesucht
Die Hamburger Assistenz-Genossenschaft steht vor der Insolvenz. Eine neue
Geschäftsführung versucht jetzt, das Modell und die Arbeitsplätze zu
retten.
Flüchtlings-Razzien nur mit Richter*in: Wohnzimmer bleibt Schutzraum
Nächtliche Polizeiaktionen in Flüchtlingsunterkünften sind ohne
Durchsuchungsbeschluss rechtswidrig. Das entschied das
Oberverwaltungsgericht Hamburg.
Nachruf auf Emilija Mitrović : Kämpferin für jene am Rand
Emilija Mitrović hat sich für die Rechte von Huren und Papierlosen
eingesetzt. Nun ist die Sozialwissenschaftlerin und Gewerkschafterin
gestorben.
Verfassungsschutz muss Daten löschen: „Dem Humbug ein Ende“
Der Hamburger Verfassungsschutz muss seine 32 Jahre umfassende Sammlung
über die einstige taz-Fotoreporterin Marily Stroux vernichten.
Der Fall Sebastian Block: Aus Versehen ausspioniert
Ein 34-Jähriger wurde vom Hamburger Verfassungsschutz rechtswidrig
observiert. Der parlamentarische Kontrollausschuss lässt ihn damit allein.
Die seltsame Akte der Marily S.: Widerrechtlich gespeicherte Daten
Trotz eines Gerichtsbeschlusses zur Löschung illegal erhobener Daten hat
der Hamburger Verfassungsschutz Informationen über Marily Stroux
gespeichert.
Polizist Steven Baack und der Fall Frank S.: Fatale Botschaften
Der ehemalige Leiter der Hamburger Soko „Cold Cases“ hat sich im Fall Frank
S. nicht strafrechtlich schuldig gemacht. Trotzdem bleiben am Ende nur
Verlierer.
Rechtswidrige Überwachung: Totaler Kontrollverlust
Abgesegnet vom Parlament, hat der Hamburger Verfassungsschutz 2011 das
Telefon eines Fans des FC St. Pauli abgehört und seine Post gelesen.
You are viewing proxied material from taz.de. The copyright of proxied material belongs to its original authors. Any comments or complaints in relation to proxied material should be directed to the original authors of the content concerned. Please see the disclaimer for more details.