Introduction
Introduction Statistics Contact Development Disclaimer Help
# taz.de -- Alle Artikel von Susanne Memarnia
Biologin über invasive Arten: „Nicht jeder Neophyt ist ein Problem“
Neophyten, also nicht heimische Arten, können das Ökosystem
durcheinanderbringen. Wie das geschieht, erklärt Philine Zieschang vom
Botanischen Garten Berlin.
Flüchtlingsunterbringung in Berlin: „Tegel könnte das neue Moria werden“
Am ehemaligen Flughafen Tegel wird ein Aufnahmezentrum für Asylsuchende
nach den neuen EU-Regeln eingerichtet. Pro Asyl befürchtet Einschränkungen
des Asylrechts.
Rückkehr zum alten Berlin-Pass gefordert: Stigmatisiert – weil arm
Der Umgang mit dem Sozialticket ist ein Verstoß gegen das
Diskriminierungsverbot, meint die LADG-Ombudsstelle. Das Verfahren wäre
diskriminierend.
Moabit hilft: Genug abgestrampelt
„Moabit hilft“ beschließt zu Recht Auszug aus der Turmstraße 90. Der Senat
hätte dem Verein Anerkennung zollen und ihn finanziell unterstützen müssen.
Flüchtlingsverein von Politik genervt: „Moabit hilft“ verlässt Moabit
Der Berliner Hilfsverein will nicht länger Mieter einer teuren
Landesimmobilie sein und seine Arbeit künftig ohne physische Anlaufstelle
fortführen.
Gesundheitsversorgung für Obdachlose: Helfer brauchen mehr Geld
Die Träger von Arzt-Praxen für Obdachlose fordern Gesundheitszentren und
mehr Geld. Senatorin ist einsichtig, aber vor 2028 sei nichts zu machen.
Platzumbenennung in Berlin-Lichtenberg: Spätes Gedenken an ein Opfer rassistis…
Nach jahrelangem Druck der Zivilgesellschaft wird in Lichtenberg der
Eugeniu-Botnari-Platz eingeweiht. Der Rom aus Moldau wurde 2016
totgeprügelt.
Flüchtlingspolitik in Berlin: Tegel wird kleiner, aber wichtiger
In Tegel wird das neue Ankunftszentrum entstehen, nach den Regeln der EU.
Flüchtlinge ohne „Bleibeperspektive“ könnten dort sogar interniert werden.
Schwarz-roter Sparhaushalt: Weniger Geld für schulmüde Kids
Die Plätze beim „Praxislernen“ werden fast halbiert. Berliner Linke und
Lehrer befürchten, das führe zu einem Anstieg der Schulabbrecher.
„Schwarzfahren“ entkriminalisieren: Teuer, unsozial und aufwändig
In Berlin sitzen jedes Jahr Menschen wegen „Schwarzfahren“ im Gefängnis.
Doch der Senat unternehme nichts, kritisieren die Grünen.
Palästina-Aktivist:innen in Berlin: Ausweisung wegen Hass und Hetze?
Vier Aktivist:innen der Berliner Palästina-Bewegung sollen ausgewiesen
werden. Das beschäftigt auch das Landesparlament. Vor der Tür gibt es
Protest.
Berliner Register: Mit Stickern fängt der Rechtsruck an
Ein Spaziergang in Berlin-Reinickendorf besucht Orte rechter Vorfälle im
Kiez. Hotspots sind demnach die Residenzstraße und Stellen entlang der U8.
Volksentscheid Berlin autofrei: Heiliges Blechle vor Gericht
Der Verfassungsgerichtshof entscheidet, ob das Land den Volksentscheid
Berlin autofrei zulassen muss. Bei der Anhörung haben die Richter viele
Fragen.
Die Wochenvorschau für Berlin: Auch im Frühling gibt es alte und neue Nazis
Was tun gegen erstarkenden Rechtsextremismus? Das diskutiert ein Kongress.
NS-Verbrecher wie Adolf Eichmann nicht vergessen, sagt eine Ausstellung.
Görlitzer Park: Kein Ja zum Zaun, kein Moos
Der Senat will keine Sanierungen in Kreuzberg fördern, weil der Bezirk die
Umzäunung des Görlitzer Parks ablehnt.
Kampf gegen Arbeitsausbeutung: Schlag gegen die Ausbeuter
In Berlin wurde die erste Schutzwohnung für Menschen eröffnet, die von
Arbeitsausbeutung betroffen sind. Hier sollen sie zur Aussage ermutigt
werden.
Schutzwohnung für Ausgebeutete: „Zeugen vor Tätern schützen“
Das Wichtige an der Schutzwohnung sind die „sozialen Auffangangebote“,
erklärt LKA-Ermittler Gregor Ott. Sie sollen Betroffene zur Aussage
ermuntern.
Ukraine-Flüchtlinge in Berlin: „Alle wollen, dass wir aufgeben“
Nach drei Jahren Krieg sieht es nicht rosig aus für die Ukraine – auch
nicht für ihre Flüchtlinge. Zu Besuch bei der Gruppe „Uktak“ in Schönebe…
Rechter Angriff auf Jugendclub: Aufruf zum Zusammenstehen
Nach dem rechtsradikalen Überfall auf einen Jugendclub in Senftenberg
versprechen Politiker Solidarität. Der Staatsschutz ermittelt.
AfD-Anfrage zu Geflüchteten-Hilfe: Diskreditierung mit Methode
Die Berliner AfD versucht, die Arbeit von psychosozialen Zentren mit
Geflüchteten schlechtzureden. Die betroffenen Organisationen wehren sich.
You are viewing proxied material from taz.de. The copyright of proxied material belongs to its original authors. Any comments or complaints in relation to proxied material should be directed to the original authors of the content concerned. Please see the disclaimer for more details.