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# taz.de -- Alle Artikel von Susanne Memarnia
Bezahlkarte für Geflüchtete: Berlin geht als Letzte an den Start
Ab 2026 soll auch in der Hauptstadt die Bezahlkarte für Geflüchtete
eingeführt werden – mit etwas besseren Konditionen. Das Grundproblem
bleibt.
Rassismus im Mietshaus: Wenn der Nachbar rechtsextrem ist
Ein Mann bekommt seit Jahren rassistische Hassbotschaften in den
Briefkasten gesteckt. Polizei und Vermieter sind machtlos – oder
gleichgültig?
Berliner Wohnungsmarkt: Landeseigene erhöhen die Miete
Mieterverein und Linke kritisieren die neuen Mieterhöhung bei den
landeseigenen Wohnungsgesellschaften als unsozial. Der BBU hält sie für
notwendig.
Überlastete Sozialämter: „Das ist totaler Unsinn“
Berlins Sozialämter arbeiten überm Limit. Neuköllns Sozialstadtrat Hannes
Rehfeldt erklärt, warum, was hilft – und was das mit Papierakten zu tun
hat.
Erinnerung an Patrice Lumumba: Wie ein Held Afrikas in Mitte eine Skulptur bekam
Zum 100. Geburtstag von Patrice Lumumba erinnern Aktivisten in Mitte an die
Bedeutung des ermordeten Freiheitskämpfers und ersten Premier des Kongo.
Neue Flüchtlingsunterkunft in Kreuzberg: Sie wollen das schaffen
Bei einer Infoveranstaltung zeigen sich die Kreuzberger grundsätzlich
erfreut über eine geplante Flüchtlingsunterkunft – haben aber auch Kritik.
Kopftuch für Lehrerinnen in Berlin: Nur noch manchmal ein Problem
Kopftuchverbote für Lehrerinnen sollen bald nur noch im Einzelfall möglich
sein. Die Opposition sieht darin eine Hintertür für weitere
Diskriminierung.
Widerstand gegen Kürzungspolitik: Wo der Frosch die Locken hat
Neuköllns Stadträtin Sarah Nagel (Linke) droht damit, Kürzungen im
Jugendbereich nicht umzusetzen. So will sie Druck auf den Senat aufbauen.
Flüchtlingslager in Eisenhüttenstadt: Drehtür Dublin-Zentrum
Die Zustände in Eisenhüttenstadt sind so katastrophal, dass viele
Geflüchtete abtauchen. Und wer abgeschoben wird, flieht schnell zurück nach
Deutschland.
Antimuslimischer Rassismus in Berlin: Ungebremster Hass, sogar auf Kinder
Die Claim-Allianz registriert fast 70 Prozent mehr antimuslimische Vorfälle
für 2024. Die Ursache sehen Initiativen in einseitigen Migrationsdebatten.
Biologin über invasive Arten: „Nicht jeder Neophyt ist ein Problem“
Neophyten, also nicht heimische Arten, können das Ökosystem
durcheinanderbringen. Wie das geschieht, erklärt Philine Zieschang vom
Botanischen Garten Berlin.
Flüchtlingsunterbringung in Berlin: „Tegel könnte das neue Moria werden“
Am ehemaligen Flughafen Tegel wird ein Aufnahmezentrum für Asylsuchende
nach den neuen EU-Regeln eingerichtet. Pro Asyl befürchtet Einschränkungen
des Asylrechts.
Rückkehr zum alten Berlin-Pass gefordert: Stigmatisiert – weil arm
Der Umgang mit dem Sozialticket ist ein Verstoß gegen das
Diskriminierungsverbot, meint die LADG-Ombudsstelle. Das Verfahren wäre
diskriminierend.
Moabit hilft: Genug abgestrampelt
„Moabit hilft“ beschließt zu Recht Auszug aus der Turmstraße 90. Der Senat
hätte dem Verein Anerkennung zollen und ihn finanziell unterstützen müssen.
Flüchtlingsverein von Politik genervt: „Moabit hilft“ verlässt Moabit
Der Berliner Hilfsverein will nicht länger Mieter einer teuren
Landesimmobilie sein und seine Arbeit künftig ohne physische Anlaufstelle
fortführen.
Gesundheitsversorgung für Obdachlose: Helfer brauchen mehr Geld
Die Träger von Arzt-Praxen für Obdachlose fordern Gesundheitszentren und
mehr Geld. Senatorin ist einsichtig, aber vor 2028 sei nichts zu machen.
Platzumbenennung in Berlin-Lichtenberg: Spätes Gedenken an ein Opfer rassistis…
Nach jahrelangem Druck der Zivilgesellschaft wird in Lichtenberg der
Eugeniu-Botnari-Platz eingeweiht. Der Rom aus Moldau wurde 2016
totgeprügelt.
Flüchtlingspolitik in Berlin: Tegel wird kleiner, aber wichtiger
In Tegel wird das neue Ankunftszentrum entstehen, nach den Regeln der EU.
Flüchtlinge ohne „Bleibeperspektive“ könnten dort sogar interniert werden.
Schwarz-roter Sparhaushalt: Weniger Geld für schulmüde Kids
Die Plätze beim „Praxislernen“ werden fast halbiert. Berliner Linke und
Lehrer befürchten, das führe zu einem Anstieg der Schulabbrecher.
„Schwarzfahren“ entkriminalisieren: Teuer, unsozial und aufwändig
In Berlin sitzen jedes Jahr Menschen wegen „Schwarzfahren“ im Gefängnis.
Doch der Senat unternehme nichts, kritisieren die Grünen.
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