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# taz.de -- Alle Artikel von Josephine von der Haar
Sammelband zum Thema Abtreibung: Texte gegen die Stigmatisierung
Vielstimmig und empathisch nähert sich der Band „Glückwunsch“ dem Thema
Abtreibung – ohne dabei die Komplexität zu vernachlässigen.
„Der weibliche Blick kommt von unten“
Sandra Kegel hat für den Band „Prosaische Passionen“ 101 Short Stories von
Schriftstellerinnen und Dichterinnen der literarischen Moderne versammelt.
Heute stellt sie das Buch in Hamburg vor
das wird: „Das Internet ist ein Ort, wo wirklich ungefiltert gesprochen werde…
In der Reihe Satzwechsel liest Anna Yeliz Schentke in Bremen aus ihrem
polyphonen Roman „Kangal“
Hausbesetzung in Frankfurt: Freiraum auf Zeit
Ein besetztes Haus in Frankfurt bietet neben Aktivisten auch
Wohnungslosen Platz. Noch sind sie geduldet, doch im April sollen
Bauarbeiten beginnen.
Nach Elefant benannter Weg: Ein tierisch irritierender Name
In Frankfurt trägt ein Pfad den Namen der Elefantin Baroda. Sie war mal
beliebt in der Stadt, lebte später aber in Hamburg, wo sie starb.
Frauen machen einen Aufschlag
Mit drei Autorinnengesprächen positioniert sich Hamburgs Literaturhaus
kommende Woche feministisch: Die Reihe „Aufschlag“ reflektiert
Möglichkeiten weiblichen Schreibens
Hörend durch Hannover: Auf den Spuren der Fremden
Beim „Büro für Eskapismus“ spielt das Publikum die Hauptrolle: Es lernt p…
Audiowalk durch Hannovers City, die Stadt mit anderen Augen zu sehen.
„Wir wollen Barrieren abbauen“
Mit dem „Frauen-Sport-Tag Interkulturell“ will der Landessportbund
Niedersachsen mehr Vielfalt in die Vereine bringen. Was dabei etwa im
Landkreis Oldenburg angeboten wird, erzählt Mareike Heidemeyer vom
Kreissportbund
„Wir wollen schauen, was wir voneinander lernen können“
Das Festival „Multitude“ in Hannover sucht mit Theater, Performances,
Diskussionen und Workshops nach Möglichkeiten für feministische und
intersektionale Solidarität. Für eine gemeinsame Praxis braucht es
unterschiedliche Positionierungen, findet Festivalmacherin Katharina
Wisotzki
Aggressionen im Landtagswahlkampf: Bespuckt, bepöbelt, ausgebuht
In Niedersachsens Landtagswahlkampf klagen Parteien über Übergriffe. Grüne
und SPD verorten die Störer:innen in der Querdenken-Szene.
Umgang mit Obdachlosen in Stade: Untergebracht im Dreck
Eine Obdachlosenunterkunft in Stade ist völlig heruntergekommen. Die Linke
vermutet Absicht: Die Stadt wolle die Fläche als Baugebiet ausweisen.
das wird: „Lernen, was ein Einzelner bewirken kann“
Vor zehn Jahren benannte die Stadt Braunschweig einen Platz nach dem
Juristen Fritz Bauer. Die Historikerin Irmtrud Wojak über das Erbe des
Nazi-Jägers und -Anklägers
In Kiel zukünftig erlaubt: Oben-ohne-Baden für alle
Der Stadtrat hat die Badeordnung für die kommunalen Bäder so geändert, dass
künftig nur noch primäre Geschlechtsmerkmale bedeckt sein müssen.
Demonstration gegen Sexualisierung: Oben ohne
Auf der Straße gegen einengende Kleiderordnungen unterwegs:
Feminist*innen radeln in Hannover gegen Sexualisierung und
Diskriminierung.
Kritik an Niedersachsens Sozialpolitik: „Vertafelung der Gesellschaft“
Niedersachsen möchte Tafeln stärker unterstützen. Die Landesarmutskonferenz
kritisiert, dass das Land damit seine sozialen Aufgaben auslagere.
Sozialwohnungen für Hamburg-Blankenese: Krieg den Palästen
Die Anwohner*innenproteste gegen eine Flüchtlingsunterkunft in
Blankenese erregten 2016 Aufsehen. Nun werden dort Sozialwohnungen gebaut.
Gut so.
Autorin über Heimatverlust und Identität: „Schweigen ist ein großes Thema�…
Laura Cwiertnia erzählt in ihrem Roman „Auf der Straße heißen wir anders“
vom Aufwachsen in Bremen-Nord und der Suche nach Zugehörigkeit.
Mit Empathie zur Fahrerlaubnis
Frauenfahrschulen setzen auf einen Unterricht, der ohne Machosprüche
auskommt und das Selbstvertrauen stärkt
Auseinandersetzung mit der Grenzregion: Kunstvoller Maisanbau
Auf Feldern in Schleswig-Holstein und Dänemark stehen Kreise aus Mais. Das
Landart-Projekt „Criminal Crops“ ist Teil des Projekts Perspektivregion.
Ausstellung über Schwarze Unterhaltung: Viel mehr als Tic Tac Toe
Hamburgs „Museum für Schwarze Unterhaltung und Black Music“ erinnert an
Schwarze Künstler*innen. Es verweist auch auf rassistische
Zuschreibungen.
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