# taz.de -- Stimmen zum Ökumenischen Kirchentag: Jung, christlich, politisch | |
> Was bewegt junge Menschen in der Kirche? Sechs Aktive über Inklusion, | |
> Feminismus, Rassismus, Arbeit, Klima und Gerechtigkeit. | |
Bild: Sind politisch und wollen in der Kirche was bewegen: Christoph Holbein-Mu… | |
## Feminismus und Kirche? Na, klar! | |
Meistens verbindet man ja alte weiße Männer mit Kirche. Aber die | |
christliche Botschaft spricht im Kern von Gleichberechtigung. Und genau das | |
will ja Feminismus. Also Gleichberechtigung ist angelegt, nur sie wird | |
leider nicht gelebt. Über die Jahrhunderte hat sich das verfestigt. Es geht | |
um Machterhalt und darum, Frauen kategorisch auszuschließen. Während der | |
Coronapandemie hat sich dieses Bild leider verstärkt. | |
Gottesdienste werden in diesen Zeiten gestreamt und meist sind nur | |
männliche Kleriker zu sehen. Durch Corona sind Frauen und ihre Arbeit in | |
den Kirchen noch unsichtbarer geworden. Wir brauchen aber | |
Gleichberechtigung, um unseren Glauben zu leben. Damit, dass [1][Frauen | |
endlich Priesterinnen] werden, ist es aber noch lange nicht getan. Die | |
Priester:innenweihe löst nicht das Problem, sondern ist nur ein | |
Schritt in Richtung mehr Gleichberechtigung. | |
Wir brauchen eine feministische Haltung in dieser Kirche, eine Haltung, | |
dass alle Menschen gleich an Würde und Rechten sind. Das ist keine | |
Maximalforderung, sondern eine Mindestanforderung. Sonst haben wir als | |
Kirche keine Zukunft mehr. | |
Bei vielen Pfadfinder:innen gibt es etliche Verständnisprobleme | |
gegenüber der Amtskirche. Wer bei uns mitmachen will, muss nicht in der | |
Kirche oder getauft sein. Wir haben eine christliche Grundhaltung, die alle | |
Mitglieder teilen. Das holt viele ab, unabhängig von der Zugehörigkeit zu | |
einer Kirche. Ich wünsche mir, dass es keine Unterschiede zwischen den | |
Geschlechtern gibt, dass die gläserne Decke durchbrochen wird, dass sich | |
die Haltung innerhalb der Kirchen ändert. Auch die Bischöfe müssen | |
feministischer denken und sich für mehr Gleichberechtigung einsetzen. Die | |
gläserne Decke kenne ich selbst sehr gut. Im Moment wird mir sogar die | |
Denkmöglichkeit verwehrt, dass ich Priesterin werden könnte. Diese | |
Ungerechtigkeiten akzeptiere ich nicht. | |
Um eine feministische Haltung zu stärken, sind digitale Formate total | |
wichtig, gerade auch beim Kirchentag. Schließlich bedeutet der virtuelle | |
Zugang zu Diskussionsrunden und anderen Formaten auch mehr Teilhabe. Für | |
die Ökumene hat die digitale Kirche auf jeden Fall für mich schon viel | |
geleistet. Zumindest in der Theorie. Ich habe noch nie so viel mit | |
Protestant:innen zu tun gehabt wie jetzt über digitale Begegnungen.“ | |
Viola Kohlberger | |
## Nächstenliebe nicht falsch verstehen | |
Viele denken bei Inklusion und Kirche vermutlich an Diakonie und Caritas. | |
Das ist natürlich ein wichtiger Bereich, aber Inklusion sollte sich wie ein | |
roter Faden durch alle Bereiche der Kirche durchziehen. Durch | |
Gottesdienste, aber auch durch Ausschüsse. Menschen mit Behinderung sollten | |
etwa nicht nur als Gemeindemitglieder mitgedacht werden, sondern auch als | |
Aktive, als Mitarbeitende und auch in Leitungspositionen zu finden sein. Da | |
gibt es bislang kaum Vorbilder und noch viel Luft nach oben. Zwar sind | |
sicher die wenigsten dagegen, dass Menschen mit Behinderung aktiv in der | |
Kirche sind, aber es gibt immer wieder Barrieren. Etwa wenn Tagungen an | |
Orten stattfinden, wo es keinen Fahrstuhl gibt. Das schließt direkt | |
Menschen aus. | |
Ich studiere Theologie, weil ich mich dafür interessiere, Pastorin zu | |
werden. Ich möchte Menschen dabei ermutigen, ihren Weg zu gehen. Im Studium | |
merke ich auch, dass hinter manchen theologischen Gedanken ableistische | |
Aussagen stecken. Etwa bei dem wichtigen und großen Thema Nächstenliebe. | |
Für mich ist Nächstenliebe falsch verstanden, wenn dadurch eine Kluft | |
entstehen kann durch eine „Die“ – und „Wir-Erzählung: wir Christ*innen | |
und die Obdachlosen oder behinderten Menschen. So kann der Eindruck | |
entstehen, dass gewisse Personen ‚Objekte der Nächstenliebe‘ sind. Schnell | |
wird dann von „den Schwächsten“ gesprochen. Das steht im Gegensatz zu der | |
christlichen Annahme, dass alle Menschen einen gleichen Wert haben und alle | |
gleich von Gott geliebt werden. Durch die Darstellung, dass sich ‚die | |
Starken‘ um ‚die Schwachen‘ kümmern, wird eine Grenze geschaffen. Als ob | |
wir nicht selbst alle auch immer auf beiden Seiten stehen würden. | |
Gut finde ich, wie präsent das Thema [2][Inklusion beim Kirchentag] ist. | |
Das hat auch eine Vorbildfunktion. Trotzdem gibt es da natürlich auch eine | |
gewisse Vorstellung, was barrierefrei bedeutet und auch da kann es wieder | |
für Menschen Hürden geben. Es gibt dann | |
Gebärdensprachdolmetscher*innen oder einen Fahrdienst für Menschen | |
mit Rollstuhl, aber keine Organisation für Menschen, die nur eine bestimmte | |
Strecke laufen können. Natürlich kann man nicht im Vorfeld alle möglichen | |
Fälle mitdenken. Wichtig ist aber, dass wenn eine Person auf Barrieren | |
hinweist, auch versucht wird, eine Lösung zu finden. Für das diesjährige | |
[3][Online-Format des Kirchentags] gebe ich einen Workshop zur digitalen | |
Teilhabe und spreche über Untertitel, Alternativtexte, aber auch Ableismus | |
in der Kirche. Vor allem in der digitalen Kirche habe ich den Eindruck, | |
dass es viele junge Menschen gibt, die sich gerade vernetzen. Sie | |
reflektieren verschiedene Formen von Diskriminierungen und wollen Kirche | |
noch inklusiver für alle gestalten. Das ist für mich ein großes | |
Hoffnungszeichen, wenn ich an die Zukunft der Kirche denke. Julia Schönbeck | |
## Raus aus der Blase | |
„Wir brauchen eine allgemeine Arbeitszeitverkürzung auf 30 Stunden in der | |
Woche, damit alle die Möglichkeit zu guten Arbeitsbedingungen haben. Und | |
wir brauchen ein bedingungsloses Grundeinkommen, um dem Zwang entgegen zu | |
wirken, jede noch so prekäre Arbeit anzunehmen zu müssen und zu dulden. | |
Kirche spielt eine wichtige Rolle dabei. Kirche ist ein Akteur, der für | |
Überzeugung und Ideale steht. Sie kann dafür sorgen, dass wir uns fragen: | |
Wie richten wir unsere Wirtschaft jetzt und künftig aus? Kirche kann | |
Menschen organisieren und diese mit ihren Idealen zusammenbringen. | |
Natürlich stoßen Ideen wie ein bedingungsloses Grundeinkommen nicht nur auf | |
Fürsprecher in der Kirche, vor allem bei Konservativen und | |
Wirtschaftsliberalen. Aber es gibt ein wachsendes Bewusstsein dafür, dass | |
so, wie die Wirtschaft derzeit funktioniert, dass es so nicht mehr weiter | |
gehen kann. Kirchentage sind auch dazu da, diese innerkirchlichen Blasen | |
aufzustechen und über neue Ansätze zu diskutieren. | |
Ich ermutige alle Menschen, in ihren Lebensrealitäten für gute | |
Arbeitsbedingungen einzustehen. Zum Beispiel im eigenen Job. Wenn es dort | |
ungerechte Bezahlungen gibt, dann protestiert man dagegen. Oder man steht | |
für die Aufwertung von Care-Arbeit ein. Gerade in der Corona-Pandemie hat | |
sich gezeigt, wie wichtig solche Arbeit ist. Wir organisieren uns mit | |
jungen Menschen, die in allen möglichen Bereichen arbeiten – und wollen sie | |
genau dazu ermutigen. Es gibt einen großen drive für gute | |
Arbeitsbedingungen zu kämpfen. Das ist ideell Konsens. | |
Aber dort wo Kirche Arbeitgeber ist, sieht es manchmal anders aus. Vor | |
allem das kirchliche Arbeitsrecht stößt bei vielen außerhalb eines | |
kirchlichen Kontextes auf Widerstand. Immer wieder gibt es Fälle, dass auch | |
kirchliche Arbeitgeber prekäre Arbeitsplätze anbieten oder von | |
Arbeitsverdichtung berichtet wird. Zum Beispiel in der Pflege. Da ist was | |
im Argen. Nicht nur, aber auch in kirchlichen Einrichtungen. Überall wo | |
Pflege geleistet wird, muss es auch menschenwürdige Arbeit geben. Das | |
gehört für mich zusammen. Die Pflegenden müssen ausreichend Zeit haben, um | |
sich um die Menschen zu kümmern. Es ist die Aufgabe aller kirchlichen | |
Akteure dafür zu sorgen, dass diese Voraussetzungen auch erfüllt werden. | |
Fatal ist, wenn das nicht passiert.“ Christoph Holbein-Munske | |
## Auf Solidarität setzen | |
Natürlich ist Rassismus auch in der Kirche ein Problem, weil er in unserer | |
Gesellschaft vorkommt und rassistische Strukturen existieren. Es ist | |
wichtig, das zu erkennen und dann die Bereitschaft zu haben, sich damit | |
auseinanderzusetzen. Die Kirche positioniert sich gegen Rassismus, aber es | |
gibt noch weiterhin einen großen Handlungsbedarf. In meinen Augen ist das | |
gerade eine spannende Zeit, weil viel angestoßen wird und sich verändert. | |
Konkret könnte die Kirche stärker schauen, über welche Wegen neue | |
Mitglieder gewonnen werden, wer da explizit adressiert wird und ob dies | |
nicht erweitert werden kann. Das gilt auch für Angebote in der Kirche. | |
Neulich habe ich von einem Workshop-Wochenende des Landesjugendring NRW | |
gelesen, wo es ein Angebot für weiße Personen gab und zeitgleich eines für | |
People of Colour. Später haben die beiden Gruppen dann gemeinsam an den | |
Themen weitergearbeitet. Ich finde das einen guten Weg, weil manche Themen | |
die Gruppen unterschiedlich betreffen, aber der gemeinsame Austausch sehr | |
wichtig ist. Klar, zunächst steckt da der scheinbare Widerspruch drin, dass | |
man die Unterschiede extrem hervorhebt. Ich denke aber, dass um die | |
trennenden Strukturen zu überwinden, es wichtig ist, die eigenen | |
Möglichkeiten und Privilegien zu benennen und sich derer bewusst zu werden. | |
Ich finde deshalb Veranstaltungen gut, in denen sich die weiße | |
Mehrheitsgesellschaft mit den eigenen Privilegien auseinandersetzt. Ich | |
glaube nur so kann es gelingen, strukturellen Rassismus zu erkennen und | |
dann anzugehen. In einem Interview habe ich mal gesagt, dass die Frage, wo | |
ich denn wirklich herkomme, unangebracht ist. Denn diese Nachfrage | |
unterstellt, dass ich nicht aus Deutschland kommen kann bzw., deutsch sein | |
kann. Danach kamen auch Leute aus dem Jugendverband auf mich zu und sagten: | |
„Das habe ich dich damals auch unreflektiert gefragt. Wie war das für | |
dich?“ In solchen Momenten findet eine Sensibilisierung statt und in dem | |
ich das thematisiere, mache ich ein Gesprächsangebot. | |
Es muss aber auch klar sein, dass das nicht alle PoC Lust oder die Kraft | |
haben, ständig über Rassismus zu sprechen und ausgefragt zu werden. Ich | |
persönlich freue mich aber über Nachfragen, auch wenn ich weiß, dass das | |
Thema emotional und auch schmerzhaft sein kann – für beide Seiten. Ich | |
glaube daran, dass man gemeinsam rassistische Strukturen überwinden kann. | |
Solidarität untereinander und weiße Menschen als Verbündete im Kampf gegen | |
Rassismus zu wissen, ist mir sehr wichtig. Priya George | |
## Junge Generation ist laut für den globalen Süden | |
„Über die Weltjugendtage habe ich kennengelernt, dass Kirche weltweit ist. | |
Über diese Verbundenheit entsteht eine globale Verantwortung. Ich war in | |
Brasilien, in Panama und habe dort große Armut gesehen. Der Blick auf | |
diejenigen, die am Rand stehen, gehört für mich dazu und dass wir gegen | |
globalisierte Ungerechtigkeiten vorgehen. Das fängt damit an, welches Handy | |
ich nutze oder ob ich mit dem Fahrrad zur Arbeit fahre. Es sind die kleinen | |
Fragen, die mich umtreiben. | |
Viele junge Menschen gehen in den Freiwilligendienst und sehen dann im | |
Ausland, was auf der Welt los ist. Ein Teil der jüngeren Generation ist | |
richtig laut, wenn es um mehr Gerechtigkeit für den globalen Süden geht. | |
Aber natürlich gibt es auch viele für die das Thema nicht so lebensrelevant | |
ist. Mich beschäftigt gerade sehr die Frage der Impfgerechtigkeit. Etliche | |
Länder sind nur sehr stark auf sich fokussiert und andere Regionen geraten | |
aus dem Blick. | |
Die Lage in Indien oder auch in Lateinamerika ist noch schwieriger geworden | |
durch die Corona-Pandemie. Wenn die Menschen dort einen Arbeitsausfall | |
haben, gibt es eben keine staatliche Unterstützung, wie in den | |
Industriestaaten. Dafür wünsche ich mir eine stärkere Öffentlichkeit. | |
Kirche muss hier politisch sein und auf die Entscheidungsträger einwirken. | |
Ich kann mir ein Leben ohne Kirche gar nicht vorstellen. Für mich ist es | |
keine Option auszutreten. Natürlich beschäftigen mich die großen Themen und | |
ich hadere mit den vielen Problemen. Aber die Solidarität unter den | |
Gemeinschaften weltweit überwiegt für mich. Für mich zählt die | |
Verbundenheit, trotz der Schäden und der zum Teil schlechten Strukturen, | |
die leider auch ein Zeugnis der Kirche sind. Veränderung ist möglich, auch | |
in der Kirche. Das muss schneller und auch sorgfältiger passieren. Ich will | |
mit der Kirche etwas verändern. Aber wenn ich das will, muss ich mich auch | |
beteiligen.“ Paulina Hauser | |
## Hoffen auf einen Mutausbruch | |
Die Kirche tut schon einiges im Bereich Klimaschutz und beschäftigt sich | |
natürlich schon seit sehr vielen Jahren damit, genau wie wir als | |
Jugendverband. Das ist auch nicht nur ein Thema von jungen Menschen in der | |
Kirche, aber besonders die junge Generation ist da aktuell mit starkem | |
Nachdruck dabei. Das Bundesverfassungsgericht hat gerade die Sorge vor | |
einem starken Einschnitt in unsere Zukunft und Freiheit durch die | |
Klimakrise bestätigt. Als Jugendverbände fordern wir, dass die Kirche noch | |
lauter wird für den Klimaschutz. | |
Eine lebendige Kirche bedeutet für uns, [4][politische Verantwortung zu | |
übernehmen]. Ich glaube, dass die Kirche im positiven Sinne da eine große | |
Macht hat, weil sie sehr viele unterschiedliche Ebenen durchdringt. Sie ist | |
einerseits persönlich, weil Glaube sehr persönlich ist. Die Kirche kann | |
also mit dem Appell in der Gemeinde, dass wir Schöpfungsverantwortung | |
haben, viele Menschen erreichen. Zweitens besitzt die Kirche viel Land, | |
sehr viele Gebäude. Die Kirche ist der zweitgrößte Einkäufer nach der | |
öffentlichen Hand. Da passiert schon einiges, doch es müssen alle Häuser | |
klimaneutral gebaut werden und das Land an Menschen verpachtet werden, die | |
es im Einklang mit der Natur/nachhaltig bewirtschaften. In diesem Bereich | |
kann man in jedem Schritt zeigen, dass man als Kirche Verantwortung für den | |
Klimaschutz übernimmt. Drittens ist die Kirche natürlich auch ein | |
politischer Player. Der Vatikan ist auch bei Klimaverhandlungen dabei. | |
Auf dem diesjährigen [5][Ökumenischen Kirchentag werde ich auf einem | |
Hauptpodium] unter anderem mit Angela Merkel und [6][Luisa Neubauer] über | |
das Thema Klimaschutz und Generationengerechtigkeit sprechen. Es ist ein | |
starkes Zeichen, dass es das einzige Podium ist, an dem die Kanzlerin | |
teilnimmt. Da soll auch noch mal deutlich werden, welche Tragweite das | |
Thema hat. Wir erwarten nun, dass das Klimaschutzgesetz so angepasst wird, | |
dass das 1,5 Grad-Ziel realistisch wird. Ich hoffe, es passiert im letzten | |
politischen halben Jahr von Angela Merkel noch ein Mutausbruch – und sie | |
wird doch noch zur Klimakanzlerin. Die junge Generation braucht jetzt eine | |
mutige und ambitionierte Klimapolitik. | |
Natürlich habe ich ein stückweit Angst, dass ein digitaler Kirchentag nicht | |
so viele Menschen erreicht wie eine Präsenzveranstaltung. Ein Kirchentag | |
lebt von der Gemeinschaft, das ist digital schwierig widerzuspiegeln. Auch | |
da kann es eine Generationenfrage geben. Vielleicht werden durch ein | |
Online-Format ältere Menschen abgehängt. Auch für uns im Jugendverband war | |
es schwierig, die Motivation für einen digitalen Kirchentag hochzuhalten. | |
Wir haben aber auch gemerkt, dass andere Sachen dafür möglich sind. | |
Menschen, die sonst hätten weit anreisen müssen, können leicht zugeschaltet | |
werden. Lieber digital als gar nicht – das würde ich für den Kirchentag | |
unterschreiben. Daniela Ordowski | |
13 May 2021 | |
## LINKS | |
[1] /Vatikan-und-LGBTI-Segnung/!5756895 | |
[2] /Barrierefrei-auf-dem-Kirchentag/!5604793 | |
[3] https://www.oekt.de/ | |
[4] /Junge-Frau-ueber-ihre-Bindung-zur-Kirche/!5747639 | |
[5] https://www.oekt.de/index.php?id=188#session/134055101/V.DHP-005 | |
[6] /Vom-Umgang-mit-globalen-Krisen/!5743893 | |
## AUTOREN | |
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