# taz.de -- Artikel von Tanja Tricarico | |
Rekordquoten bei der Nato: Jede Menge Cash für Waffen | |
Nato-Chef Stoltenberg präsentiert Rekordzahlen bei den Militärausgaben in | |
den Mitgliedstaaten. Es soll ein Signal an Putin sein – und an Donald | |
Trump. | |
Rekordquoten bei Nato-Verteidigungsbudgets: Präventivmaßnahme für Trump | |
Die Nato investiert knapp 1,5 Billionen Euro in Verteidigung, so viel wie | |
nie zuvor. Davon können Posten für Bildung, Infrastruktur oder Klimaschutz | |
nur träumen. | |
Friedenskonferenz für die Ukraine: Mit vereinter Kraft gegen Putin | |
Die Interessen sind zu unterschiedlich, um unter gut 90 Staaten eine | |
gemeinsame Position zu entwickeln. Die Solidarität mit Kyjiw ist dennoch | |
groß. | |
Hilfsmarathon für die Ukraine: Katerstimmung auf dem Bürgenstock | |
Ein Ende der russischen Invasion in der Ukraine geht nur mit Putin. Aber | |
wie? Soli-Zeichen und Ratlosigkeit bei der Friedenskonferenz in der | |
Schweiz. | |
G7 Gipfel in Italien: Luxusparty von rechts | |
Italiens Regierungschefin Giorgia Meloni empfängt die G7. Die | |
Rechtspopulistin will der Welt die Stärke Italiens nach der Europawahl | |
präsentieren. | |
Nicht nur traute Einigkeit bei G7: Meloni gegen Passus zu Abtreibung | |
Die Staaten der G7 sind sich einig bei den Ukraine-Hilfen und sagen | |
Milliarden zu. Aber beim Thema Abtreibung werden die Unterschiede sichtbar. | |
G7-Gipfel in Italien: Ganz unbürokratisch | |
Ob es in einem Jahr noch die nötigen Hilfen für die Ukraine gibt, ist | |
ungewiss. Deswegen zeigen sich die Unterstützerstaaten generös. | |
G7-Gipfel in Italien: 50 Milliarden für die Ukraine | |
Viele Staatenlenker beim G7-Treffen in Italien sind politisch angeschlagen. | |
Über weitere Hilfen für die Ukraine können sie sich aber noch einigen. | |
Diplomatischer Langstreckenlauf | |
Der Ukraine-Krieg geht weiter, das Wiederaufbautreffen war für Selenskyi | |
ein Erfolg. Und nun? G7-Gipfel und Friedenskonferenz | |
Wolodymyr Selenskyj in Berlin: „Ein Kontinent ohne Krieg“ | |
In Berlin beraten mehr als 60 Länder über den Wiederaufbau der Ukraine. | |
Präsident Selenskyj sendet einen klaren Appell. | |
Wiederaufbaukonferenz für die Ukraine: „Wiederaufbau ist Widerstand“ | |
Wiederaufbau im Krieg? Deutschland will mehr zivile Hilfe für die Ukraine. | |
Grünen-Politikerin Deborah Düring ist offen für eine Reform der | |
Schuldenbremse. | |
Europa nach der Wahl: Raus aus der Schockstarre! | |
Die EU-Wahl sollte ein Weckruf an alle Europäer:innen sein: Jetzt gilt | |
es, progressive Kräfte zu einen. Denn das Projekt Europa ist nicht | |
gescheitert. | |
Nach den Wahlen in 27-EU-Staaten: Raues Klima in Europa | |
Das rechte Lager erlebt den vermuteten Aufschwung. Ursula von der Leyen | |
sieht den Sieg bei den Konservativen und setzt auf eine Bastion gegen | |
Rechts. | |
+++ Live-Ticker zur Europawahl 2024 +++: Europa-Sterne mit braunen Flecken | |
In Deutschland wird die AfD zweitstärkste Partei. In Frankreich, Italien, | |
Österreich und Spanien sind Rechtsextreme die Gewinner. Nur Skandinavien | |
rückt nach links. | |
Friedenskonferenz in der Schweiz: Ein bitzeli Frieden am Bürgenstock | |
Die Schweiz will im Krieg zwischen der Ukraine und Russland vermitteln – | |
auch wenn Russland an Verhandlungen derzeit kein Interesse hat. | |
Marshall-Plan gesucht | |
Konferenz in Berlin zum Wiederaufbau der Ukraine | |
Einsatz westlicher Waffen in Russland: Strategischer Balanceakt | |
Was die Ukraine braucht, sind schnelle Entscheidungen. Dass sich selbst | |
angekündigte Waffenlieferungen verzögern, ist fatal für die Verteidigung. | |
Westliche Waffen auf Russland: Erst Washington, dann Berlin | |
Die USA und Deutschland stimmen einem Einsatz westlicher Waffen auf | |
russischem Territorium zu – allerdings unter klaren Bedingungen. | |
Einsatz westlicher Waffen in Russland: Ringen um die rote Linie | |
Die USA und die EU ringen um einen gemeinsamen Kurs über den möglichen | |
Einsatz von westlichen Waffen in Russland. | |
Debatte über westliche Waffeneinsätze: Die Falle des hybriden Kriegs | |
Während hierzulande die Risiken von Militärschlägen in Russland abgewogen | |
werden, hängt das Kriegsgeschehen tatsächlich nur an einer Person: Putin. |