| # taz.de -- CDU-Spitzenkandidat im Interview: „Radikalität hilft nie“ | |
| > Der Hamburger CDU-Spitzenkandidat Marcus Weinberg über Frauen in der | |
| > Partei, den Kampf gegen den Klimawandel und heimliche | |
| > Bürgermeister-Träume. | |
| Bild: „Ich sehe mich als Prinzessin, um die alle werben“: Marcus Weinberg | |
| taz: Herr Weinberg, Sie sind der erste Nicht-Bürgermeister-Kandidat der | |
| Hamburger CDU. Wie gehen Sie mit dieser Degradierung um? | |
| Marcus Weinberg: Ich fühle mich als Spitzenkandidat gut. Und jeder | |
| Spitzenkandidat der CDU ist auch immer Bürgermeisterkandidat. | |
| Aber die Hamburger CDU traut sich nicht, das so zu nennen. | |
| Ich glaube, die Hamburger mögen den politischen Realismus. Und mit Blick | |
| auf die letzten Wahlergebnisse liegt die heutige Betonung bei | |
| „Spitzenkandidat“. Nach der Wahl freue ich mich aber auch, wenn Sie mich | |
| als Bürgermeister begrüßen. | |
| Oder als Oppositionsführer? | |
| Warten wir es ab. Entscheidend ist: Ich bin heute der Spitzenkandidat der | |
| CDU. Aber klar ist auch, dass ich damit auch das Bürgermeisteramt anstrebe. | |
| Das eine schließt das andere nicht aus. | |
| Sind sie das liberale Feigenblatt der Hamburger CDU? | |
| Die Volkspartei CDU zeichnet sich durch verschiedene Strömungen von liberal | |
| über christlich-sozial bis konservativ aus. Und manch einer bei uns steht | |
| stärker für die eine oder die andere Ausrichtung. Ich stehe eher für das | |
| Liberale und Christlich-Soziale. | |
| Die Wähler wollen aber wissen, welches Profil die Partei hat, die sie | |
| wählen. | |
| Man kann klar erkennen, welche grundsätzlichen Haltungen und Werte die | |
| Hamburger CDU vertritt: Zusammenhalt, Freiheit, Gerechtigkeit und | |
| Solidarität. Nicht jede kleinere Diskussion zwischen Flügeln muss als | |
| Richtungsstreit angesehen werden. Wir diskutieren Dinge auch mal kontrovers | |
| und offen, das wird von der Öffentlichkeit ja auch immer gefordert. Wichtig | |
| ist, was uns und die Stadt zusammenbringt, und das kann in der einen Frage | |
| mal eine liberale Position sein, bei einer anderen Frage mal eine | |
| christlich-soziale oder eine konservative Position sein. | |
| Und wenn Sie scheitern, schlachten die Hardliner in der Partei Sie erneut | |
| wie 2015 schon mal? | |
| Ich wurde nicht geschlachtet, sondern habe selbstbestimmt meinen Rücktritt | |
| als Landesvorsitzender erklärt, frei und aus eigenen Stücken. Für mich ist | |
| es ein normaler Vorgang, dass man nach einem Wahlergebnis, das man in einer | |
| besonderen Funktion auch mit zu verantworten hat, auch die Verantwortung | |
| übernimmt und Haltung zeigt. Wenige Monate später bin ich für die Liste der | |
| CDU für die Bundestagswahl auf Platz 1 gewählt worden. Es gibt also | |
| grundsätzlich eine hohe Akzeptanz meiner Arbeit und auch meiner Person. Und | |
| das sieht man ja auch daran, dass ich jetzt als Spitzenkandidat nominiert | |
| wurde. | |
| Sie sprachen von offenen Diskussionen in der Partei. [1][Die gibt es – wenn | |
| man es nicht Streit nennen möchte – seit Jahren über den Frauenanteil in | |
| der Partei]. Bleibt die Hamburger CDU ein Männerverein? | |
| Nein. Richtig ist, dass wir zu wenige Frauen in Führungspositionen haben. | |
| Wenn man Frauen in Spitzenpositionen beteiligen will, muss man dafür auch | |
| eine klare innere Haltung haben. Diese habe ich. Es gut und richtig, | |
| endlich die Beteiligung von Frauen durchzusetzen. Und es ist in unserer | |
| Gesellschaft eine Selbstverständlichkeit. | |
| Muss Mann Frau beteiligen? | |
| Frauen müssen beteiligt sein, nicht Mann muss sie beteiligen. Diese | |
| Formulierung wäre ja wieder eine Hierarchisierung. Es ist eine | |
| Selbstverständlichkeit für mich, dass wir gleiche Chancen haben zwischen | |
| Männern und Frauen. Aber in Hamburg haben wir dieses nicht erreicht und | |
| damit bin ich unzufrieden. Deshalb werde ich mir diese Sache zu eigen | |
| machen. | |
| Und wie? Bei der kommenden Wahl sind in 17 Wahlkreisen nur drei Frauen auf | |
| dem ersten Listenplatz. | |
| Da werden wir nachsteuern. Auf der Landesliste wird der Frauenanteil sehr | |
| hoch sein. Wenn es nach mir geht, werden die ersten zehn Plätze jeweils zur | |
| Hälfte mit Männern und Frauen besetzt. | |
| Die CDU wird ihre Plätze aber vermutlich über die Wahlkreise bekommen, da | |
| kommt die Landesliste gar nicht zum Zug. | |
| Die Entscheidungen in den Wahlkreisen sind Basisentscheidungen. Eingriffe | |
| von oben sind da zu Recht unerwünscht. Oder wollen Sie etwa demokratische | |
| Basisentscheidungen einschränken? | |
| Sie sind selbst als Landesvorsitzender vor Jahren mit dem Antrag auf eine | |
| Frauenquote gescheitert. Was ist in Ihrer Partei denn eigentlich möglich? | |
| In meinen Kreisverband Altona habe ich mit dafür gesorgt, dass wir in drei | |
| der sieben Bezirkswahlkreise auf Platz eins eine Frau haben. Für die | |
| Bürgerschaftswahl haben wir in Altona eine Frau und einen Mann jeweils auf | |
| Platz 1. Und ich werde auch dafür kämpfen, dass wir die 50-Prozent-Regelung | |
| an der Spitze der Landesliste erfüllen. | |
| Ein Paritätsgesetz geht Ihnen aber zu weit? | |
| Da wird das Prinzip der freien Wahl unter Umständen eingeschränkt. Die | |
| Frage ist, inwieweit man Einfluss auf freiheitliche Entscheidungen der | |
| Basis nehmen darf. Ich erkenne die Defizite bei der Beteiligung von Frauen, | |
| aber auch von einigen soziologischen Gruppen. Aber darf man über | |
| verpflichtende Vorgaben auch Freiheiten der Auswahl einschränken und damit | |
| andere Kandidaten in ihrer Freiheit der Kandidatur beschränken? Ich glaube, | |
| das geht am Kern vorbei und ist eine zu große Einschränkung der freien | |
| Wahl. | |
| Der [2][Kreisvorstand der Frauen Union Hamburg-Nord fordert die Einführung | |
| von Doppelspitzen] ab der Landesebene, um mehr Frauen in diese Positionen | |
| zu bekommen. Kann dieser Vorschlag vielleicht Wunsch und Wirklichkeit | |
| vereinen? | |
| Ich finde das erst einmal gut, wenn über solche Vorschläge diskutiert wird. | |
| Aber das ist jetzt momentan bis zur Bürgerschaftswahl nicht das Thema für | |
| mich. Wir werden danach darüber debattieren und darauf bin ich gespannt. | |
| Die CDU hat neulich das Klima-Thema entdeckt. Wollen Sie Ihren | |
| jahrzehntelangen Kampf gegen die Schöpfung aufgeben? | |
| Richtig ist, dass die CDU das Thema Klima und Umwelt, also anders | |
| formuliert die Schöpfung zu bewahren, schon seit vielen Jahrzehnten und | |
| früher als andere auf der Agenda hatte. Auch in der jetzigen Diskussion | |
| nimmt Deutschland unter der CDU eine führende Rolle ein. Angela Merkel hat | |
| als Umweltministerin das Kyoto-Protokoll und als Bundeskanzlerin das | |
| Pariser-Abkommen führend angetrieben und unterzeichnet. | |
| Trotzdem gilt die CDU seit Jahren als die Partei der Auto-, Kohle- und | |
| Atomindustrie. | |
| Wie unsere Position dargestellt wird, können wir ja nur begrenzt | |
| beeinflussen. Richtig ist aber, dass wir uns nicht so radikal mit einem | |
| Thema beschäftigen wie andere Parteien. Radikalität hilft nie. Richtig ist | |
| aber auch, dass das Thema Klima jetzt eine ganz neue Diskussionsebene | |
| erreicht hat. Da haben wir als CDU vieles verschlafen. | |
| Hamburgs Landesvorsitzender Roland Heintze forderte Ende Juni, die CDU | |
| müsse beim Klima „auch mal eine steile These wagen“ – wir hören gespann… | |
| Gerne. Ich möchte beim Thema Bekämpfung des Klimawandels einen Schwerpunkt | |
| setzen. Ich bin Mitverfasser eines Papieres von 16 CDU/CSU-Abgeordneten, | |
| welches eine CO2-Bepreisung fordert. Wir müssen es schaffen, bis 2050 die | |
| Emissionen von CO2 auf Null zu reduzieren. Dabei muss natürlich das Thema | |
| sozialer Ausgleich eine Rolle spielen. Es dürfen nicht die belastet werden, | |
| die zusätzliche Kosten nicht tragen können. Und es muss gewährleistet sein, | |
| dass viele betroffene Branchen der mittelständischen Wirtschaft geschützt | |
| werden. Aber: Wir müssen CO2 endlich bepreisen. Wir brauchen einen Mix aus | |
| Fest- und Marktpreis. Bei einem ausschließlichen Festpreis könnte man nicht | |
| steuern, dass der CO2 Ausstoß auch wirklich reduziert wird. Wir müssen | |
| deshalb Festpreis und Marktpreis zusammenbringen. Und mit einer | |
| CO2-Bepreisung wird man die gesamten Steuern und Umlagen zusammenlegen und | |
| vereinfachen können. | |
| Die Kieler Klimaforscherin Friederike Otto forderte vor wenigen Tagen im | |
| taz-Interview, jede Stadt müsse bei jeder Entscheidung den verbindlichen | |
| Klimacheck machen – alles müsse der CO2-Neutralität diesen. Sinnvoll? | |
| Machbar? | |
| Ich glaube, dass eine Stadtgesellschaft den CO2 Ausstoß nachhaltig | |
| reduzieren muss. Das muss klug, nachhaltig und akzeptabel sein. Nicht | |
| akzeptabel sind Fahrverbote wie in der Stresemannstraße, in deren Folge die | |
| wegen ihrer Umweltbelastung betroffenen Autos einfach einen 1,6 Kilometer | |
| langen Umweg fahren können. Damit ist umwelttechnisch und | |
| mobilitätstechnisch nichts gewonnen. | |
| Dann sollte man dafür sorgen, dass die Autohersteller ihre Dieselstinker | |
| zurücknehmen und die Käufer entschädigen, die sie betrogen haben. | |
| Ich denke eher darüber nach, wie man es in der Stadt schafft, dass die | |
| Menschen, die noch kein Auto haben, auch keines brauchen. Weniger Autos in | |
| der Stadt zu haben ist das Thema. | |
| Anderes Thema: Der Hamburger Verfassungsschutz setzt jetzt eine | |
| [3][Spezialeinheit zur Beobachtung von Rechtsextremisten] ein. Ein bisschen | |
| spät oder? | |
| Zunächst einmal eine gute Entscheidung, aber tatsächlich spät. Ich merke, | |
| dass die politische Radikalität in der Stadt zugenommen hat. Das sehen wir | |
| auch daran, dass zuletzt das Haus der Zweiten Bürgermeisterin Katharina | |
| Fegebank mit Farbbeuteln attackiert wurde. Wir haben den grausamen Mord an | |
| Walter Lübcke und den [4][Vorfall mit dem Rabbiner] hier am Rathaus. Wir | |
| erleben teilweise ein mehr und mehr vergiftetes politisches Klima und täten | |
| gut daran, den Umgang miteinander wieder in einer angebrachten politischen | |
| Umgangskultur zu gestalten. Und dazu gehört, dass wir rechte Tendenzen | |
| beobachten und gegen Rechtsextremismus massiv vorgehen. Aber das heißt | |
| auch, dass wir auch linke Gewalt und religiösem Extremismus bekämpfen. | |
| Deshalb wird es auch für mich ein Anliegen sein, dieser „neuen Radikalität�… | |
| einen Aufschrei der demokratischen Kräfte der Mitte entgegen zu stellen. | |
| Das Problem Rechtsextremismus ist nicht neu. Die [5][Hintergründe der | |
| Ermordung von Süleyman Taşköprü] sind immer noch nicht aufgeklärt. In | |
| Hamburg gibt es immer noch keinen NSU-Untersuchungsausschuss, auch weil die | |
| CDU ihn nicht wollte. | |
| Ich weiß, dass das Thema nicht neu ist, und ich erinnere mich gut zum | |
| Beispiel an die Hamburger NPD-Szene Ende der 1970er Jahre. Die Bekämpfung | |
| von Rechtsextremismus ist immer ein Thema. Aber das gilt für alle Formen | |
| von Extremismus, auch für linke Gewalt oder religiös begründete Gewalt. | |
| Auch die Vorkommnisse beim G20-Gipfel müssen in diesem Zusammenhang mit zu | |
| bewerten sein. Wir müssen beide Augen weit offen haben. | |
| Aus Reihen der CDU ebben die Forderungen, die Rote Flora zu schließen, | |
| nicht ab. Warum sind sie dagegen? | |
| Ich erwarte von der Roten Flora, wie übrigens von jeder Einrichtung in | |
| Hamburg, dass von ihr keine Gewalt ausgeht, dass man nicht zu Gewalttaten | |
| aufruft und Gewalt auch nicht toleriert. Also erwarte ich von der Roten | |
| Flora einen Gewaltverzicht. Wenn es Vorkommnisse oder Straftaten gibt, | |
| erwarte ich, dass die Rote Flora die staatlichen Stellen bei der Aufklärung | |
| unterstützt. Wenn diese Bedingungen nicht erfüllt werden, dann wird man mit | |
| Blick auf die Verhältnismäßigkeit überlegen, welche Folgen das haben muss. | |
| Das kann unter Umständen auch zu einer Forderung nach einer Räumung führen, | |
| wenn von der Roten Flora Gewalttaten ausgehen. Zum heutigen Zeitpunkt sehe | |
| ich aber keinen Anlass, die Forderung aufzustellen, die Rote Flora morgen | |
| zu räumen. | |
| Bei den Europa- und Bezirkswahlen am 26. Mai ist die CDU in Hamburg ganz | |
| schön abgeschmiert: Nur noch 18 Prozent, nur noch dritte Kraft. | |
| Wir haben massiv verloren und das hat zu denken gegeben. Wir müssen auch | |
| für uns kritisch überlegen: Wo stehen wir gesellschaftspolitisch und wie | |
| werden wir wahrgenommen? Gerade mit Blick auf die junge Generation müssen | |
| wir feststellen, dass wir nicht rechtzeitig und nicht gut genug darauf | |
| gehört haben, was die jungen Menschen uns sagen. | |
| I hr Wahlziel für die Bürgerschaftswahl 2020: 18plusX? | |
| Wir wollen einen Gestaltungsauftrag bekommen. Deswegen müssen wir | |
| inhaltlich und strategisch in der Stadt anschlussfähig sein. Was will die | |
| Stadt? Was muss uns leiten? Und wir müssen Regierungsfähigkeit zeigen. | |
| In einer grün-schwarzen Koalition? | |
| Ich sehe mich eher als die Prinzessin, um die alle werben. Auf eine | |
| Koalition lege ich mich nicht fest. Bei dieser Frage sind zwei Punkte | |
| wichtig: Zum einen die Weiterentwicklung der Stadt. Wir werden mit klaren | |
| Positionen bezüglich der Zukunftsthemen Wachstum, Versöhnung von Ökologie | |
| und Ökonomie und Zusammenhalt in den Wahlkampf gehen. Das Zweite ist die | |
| Frage, wie bei aller Unterschiedlichkeit man in den Fragen der Zukunft der | |
| Stadt einen gemeinsamen Geist einer Koalition entwickelt. Der aktuelle | |
| rot-grüne Senat teilt sich nur noch über Zeitungen mit, was man will und | |
| was nicht. | |
| Aber einen CDU-Bürgermeister Weinberg wird es nicht geben? | |
| Das ist eine These, die im Februar empirisch belegt werden muss. | |
| 18 Jul 2019 | |
| ## LINKS | |
| [1] /Streit-ueber-Listenplaetze/!5357965 | |
| [2] https://www.abendblatt.de/hamburg/article226369079/CDU-Frauen-Union-fordert… | |
| [3] /Hamburger-Verfassungsschutzbericht-2018/!5605906 | |
| [4] /Antisemitischer-Vorfall-in-Hamburg/!5602039 | |
| [5] /Osman-Takoeprue-ueber-die-Morde-des-NSU/!5506679 | |
| ## AUTOREN | |
| Sven-Michael Veit | |
| Marthe Ruddat | |
| ## TAGS | |
| Parität | |
| Rechtsextremismus | |
| Hamburg | |
| Frauen | |
| Rote Flora | |
| CDU Hamburg | |
| Wahlen | |
| CDU | |
| Umwelt | |
| Hamburgische Bürgerschaft | |
| Mobilität | |
| Emissionen | |
| Klima | |
| CO2 | |
| Extremismus | |
| Wahl in Hamburg 2025 | |
| Nationalsozialistischer Untergrund (NSU) | |
| G20-Gipfel | |
| Parität | |
| City-Maut | |
| Hamburg | |
| G20-Prozesse | |
| Scientology | |
| ## ARTIKEL ZUM THEMA | |
| Frauen in Parlamenten: Gender Equality? Fehlanzeige! | |
| In den neu gewählten Landtagen in Brandenburg und Sachsen ist der | |
| Frauenanteil zurückgegangen. Alle Parteien haben Nachholbedarf. | |
| Katharina Fegebank über grüne Politik: „Keine City-Maut. Das gilt“ | |
| Hamburgs Zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank (Grüne) über | |
| Hochschulen, Klima und die Fortsetzung der rot-grünen Koalition nach der | |
| Wahl 2020. | |
| Peter Tschentscher über politische Ziele: „Gesundheit ist keine Ware“ | |
| Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) über Gesundheitspolitik, | |
| Klimaschutz, Mobilität und seinen Willen, Bürgermeister zu bleiben. | |
| FDP-Fraktionsvorsitzende im Interview: „Wir leugnen den Klimawandel nicht“ | |
| Die Spitzenkandidatin der FDP, Anna von Treuenfels-Frowein, über ihre grüne | |
| Kindheit und ihre Themen und Ziele für die Bürgerschaftswahl 2020. | |
| Hamburger Verfassungsschutzbericht 2018: Rechts nicht mehr blind | |
| Nach dem Mord an dem Kasseler Regierungspräsidenten Lübcke will | |
| Innensenator Grote die rechtsextreme Szene im Internet stärker beobachten. |