# taz.de -- Christopher Lauer über Berliner Politik: „Rot-Rot-Grün muss gei… | |
> Ex-Pirat Christopher Lauer ist seit Kurzem SPD-Genosse. Ein Gespräch über | |
> Politik, Glaubwürdigkeit und die neue linke Koalition in Berlin. | |
Bild: Genosse Christopher Lauer vor dem Wahlplakat des Genossen Michael Müller | |
taz: Herr Lauer, Sie sind jetzt echt in der SPD? | |
Christopher Lauer: Echt. Seit dem 16. oder 18. September bin ich zahlendes | |
Mitglied, ja. | |
Wie fühlt sich das an? | |
Ich habe Jahre Oppositionsarbeit gemacht. Für mich ist interessant, welche | |
anderen Möglichkeiten sich jetzt öffnen, auf Politik Einfluss zu nehmen. | |
Auch weil der Innensenator jetzt ein Genosse ist. | |
Hat Sie Andreas Geisel, der designierte SPD-Innensenator, schon angerufen? | |
Wir sprachen am Rande des letzten Plenums vor zehn Tagen ein bisschen | |
miteinander. Über Innenpolitik und den Koalitionsvertrag. Aber die | |
Initiative kam von mir. Ich fragte ihn, ob er Bock hat, sich mal zu | |
treffen: Ich weiß ja, wie das ist, ohne juristische Ausbildung oder | |
Vorkenntnisse in die Innenpolitik geworfen zu werden. | |
Was ist das Wichtigste für einen Neuling? | |
Ich hatte eine unfassbar gute Mitarbeiterin. Ich konnte ihr vertrauen, sie | |
war 100 Prozent loyal, wir hatten eine klare Arbeitsteilung. Sie hat quasi | |
den Ball auf den Elfmeterpunkt gelegt, ich musste dann das Tor machen. Wenn | |
ich das nicht tat, bekam ich von ihr einen richtigen Anschiss. Das brauchst | |
du in der Politik, wenn dein Wissen über dein Fachgebiet nur rudimentär | |
ist. | |
Was wollen Sie jetzt? | |
Als SPD-Mitglied, Innenpolitiker und Berliner ist es mein ganz egoistisches | |
Interesse, dass das Innenressort und die Verwaltung samt Bürgerämtern gut | |
funktionieren. Wenn die SPD das verkackt, geht sie 2021 zehn Jahre in die | |
Opposition. | |
Haben Sie am rot-rot-grünen Koalitionsvertrag mitgewirkt? | |
Ich habe fleißig Werbung für meine Themen gemacht. | |
Zum Beispiel? | |
Ich habe eine zehnseitige Wunschliste geschrieben. | |
Was davon findet sich im Koalitionsvertrag wieder? | |
Die Öffnungszeit der Gewaltschutzambulanz an der Charité wird auf sieben | |
Tage rund um die Uhr ausgeweitet. Ich stellte erst 2013 den Antrag, dass | |
diese Ambulanz überhaupt eingerichtet wird: Für Berlin ist das geradezu | |
Lichtgeschwindigkeit. Funkzellenabfrage und Stille SMS werden jetzt | |
rechtskonform eingesetzt. Das waren Anträge der Piraten. Der Einsatz von | |
Pfefferspray wird beschränkt, das war ein Antrag von Linken und Piraten; es | |
gibt eine Kennzeichnung für private Sicherheitsdienste, wenn sie mit | |
Bürgerinnen und Bürgern in Kontakt kommen. War auch ein Antrag der Piraten. | |
Lauter solche Sachen. Find ich geil, dass das jetzt übernommen wird. | |
Was halten Sie vom Rest des Koalitionsvertrags? | |
Ganz habe ich ihn noch nicht gelesen. Aber wenn das andere genauso aussieht | |
wie der Teil zu Inneres, wird man damit eine progressivere, nach vorne | |
gerichtete Politik machen können. | |
Glauben Sie, dass die SPD das auch umsetzt? In den letzten fünf Jahren war | |
sie nicht gerade die Lieferpartei. | |
Da war sie auch nicht für die Innenverwaltung verantwortlich. Aber wenn ich | |
das Gefühl habe, es werden Dinge nicht umgesetzt, werde ich darauf | |
einwirken, dass das passiert. Das ist auch mit meiner Glaubwürdigkeit als | |
Innenpolitiker verbunden. Ich möchte nicht mit Häme überschüttet werden | |
nach dem Motto: „Lauer, jetzt habt ihr da so einen schönen progressiven | |
Koalitionsvertrag, und was setzt ihr um?“ | |
Ihre hundertprozentige Identifikation mit der SPD erstaunt uns doch etwas … | |
Klar, es wäre unglaubwürdig, wenn ich jetzt sagen würde, in meinem Herzen | |
war ich schon immer Sozialdemokrat. Oder dass mir Willy Brandt im Traum | |
erschien und sagte, dass ich jetzt zur SPD wechseln muss. | |
Vielleicht war’s auch Michael Müller. | |
Vielleicht auch Michael Müller. Oder Regine Hildebrandt. Der Punkt ist | |
einfach der: Ich möchte zeitgemäße Politik machen. Die SPD halte ich für | |
eine gute Plattform dafür. Außerdem öffnet mir die Mitgliedschaft dort | |
viele Möglichkeiten, politisch Einfluss zu nehmen. | |
Sie studieren ja noch. Was war das gleich? | |
Ich beende hoffentlich dieses Semester mein Studium der Kultur und Technik | |
mit Schwerpunkt Wissenschaft- und Technikgeschichte. An der TU. Bis März | |
kriege ich Übergangsgeld, danach muss ich mal gucken, wie die Kohle | |
reinkommt. Gerade bin ich dabei, ein Buch zum Thema Politikverdrossenheit | |
fertig zu machen. Außerdem mache ich noch meinen Podcast: Lauer informiert. | |
Wie würden Sie Ihren Beruf bezeichnen? | |
Politiker? Mensch? Ich mache Dinge. Ich bin ein Kind meiner Zeit. In der | |
Schule bekamen wir erzählt, dass es für meine Generation normal sein muss, | |
den Job oft zu wechseln. Dass unsere Generation flexibel sein muss. | |
Gibt es einen Privatmann Lauer? | |
Ja klar. Aber mein Rollenverständnis ist stark. | |
Was heißt das? | |
Wenn ich vor die Tür gehe, bin ich ein Politiker. Zu Hause, wo Sie nicht | |
mitkriegen, was ich tue, kann ich tatsächlich privat sein. Diese Trennung | |
hilft mir, meinen Alltag zu bewältigen. | |
In welcher Rolle sind Sie jetzt gerade? | |
Ein Politiker, der eine menschliche Seite von sich präsentiert. Aber es ist | |
auch nicht so, dass der private Christopher Lauer ein komplett anderer ist | |
– so Dr Jekyll und Mr Hyde. Der größte Scheiß heute ist doch der Gedanke, | |
dass alles authentisch sein muss. Dass Authentizität ein wie auch immer | |
gearteter Wert an und für sich ist. | |
Warum? | |
Der Mensch muss so viele Rollen übernehmen: Sohn, Ehemann, Vater, | |
Geschwister, Mitarbeiter, Angestellter … | |
Was heißt das für Sie? | |
Schauen Sie, ich baue zu Hause gerne Warhammer-Figürchen zusammen und | |
twittere davon Fotos; ich spiele gerne Ballerspiele auf der XBox. | |
Gleichzeitig setzte ich mich als Politiker für eine Gewaltschutzambulanz | |
ein. Wie wollen Sie das zusammenbringen? Auf solche Diskussionen habe ich | |
überhaupt keinen Bock. | |
Aber Sie haben auch kein Problem, mit Figuren Krieg zu spielen. | |
Nein. Das sind Facetten. Aber ich überlege genau, worüber ich rede. | |
Warum halten Sie an diesen Rollen fest? | |
Es geht um Realitätsbewältigung, darum, dass ich nicht komplett wahnsinnig | |
werde. | |
Sie weichen die Rollen doch selbst auf! | |
Man muss die Rollen auch nicht durchhalten. Sie helfen mir, dass ich mich | |
nicht im Kern getroffen fühle, wenn ich zu Hause sitze und beleidigende | |
Tweets lese. Ich weiß dann, die Leute arbeiten sich an der | |
Projektionsfläche Christopher Lauer, dem Politiker, ab. | |
Sie twittern nicht zurück? | |
Ich blocke das weg. Ich merke gerade, wie mir im aufkommenden | |
Bundestagswahlkampf ganz viele Ei-Accounts [Accounts ohne Bilder, sondern | |
mit der Standard-Twitter-Anzeige, d. Red.] folgen – wahrscheinlich | |
irgendwelche russischen Internettrolle, die dafür bezahlt werden. Es macht | |
keinen Sinn, mit denen zu diskutieren. | |
Was soll das dann alles? | |
Es geht um die Frage, ob du in der Lage bist, deine Rolle, die du hast, so | |
durchzuspielen, dass nicht nur du sagst, du hast die Rolle des Politikers, | |
des Regierenden Bürgermeisters, der Bundeskanzlerin, sondern dass auch | |
andere sagen: Ah, das ist die Bundeskanzlerin. | |
Es geht um Glaubwürdigkeit? | |
Ja, das passt. Glaubwürdigkeit in der Rolle. | |
Zurück zu Rot-Rot-Grün in Berlin: Ist diese Koalition glaubwürdig? | |
Alle wissen, dass jetzt verstärkt auf Berlin geschaut und gefragt wird, ob | |
Rot-Rot-Grün ein tragfähiges Modell für den Bund sein kann. Wenn SPD, Linke | |
und Grüne in Berlin einen Politikwechsel im Bund wollen, dann tun sie gut | |
daran, jetzt geil abzuliefern. | |
Was meinen Sie damit? | |
Dass man in den ersten 100 Tagen zeigt, dass man ordentlich | |
zusammenarbeitet, dass man sich nicht wegen jedem Scheiß in die Haare | |
kriegt und dass man nicht über jedes Stöckchen springt, das die | |
Konservativen hinhalten. Da neigen alle linken Parteien immer zur | |
Rechtfertigung und zum Alles-erklären-Müssen. Und die Berliner müssen | |
merken, dass die Koalition die Probleme ernst nimmt und angeht. | |
Die Berliner SPD hat damit offenbar ein Problem. In der letzten Umfrage ist | |
sie noch hinter das schlechte Wahlergebnis vom 18. September | |
zurückgefallen. | |
Wenn sich die SPD auf den Hosenboden setzt und ihr Profil überdenkt, halte | |
ich auch 40 Prozent wieder für möglich. Olaf Scholz zeigt das in Hamburg. | |
Wie soll das gehen? | |
Derzeit findet eine neue technologische Revolution statt. Es entsteht eine | |
relevante Gruppe von Menschen mit einer total zerschossenen | |
Erwerbsbiografie. Sascha Lobo sprach mal vom digitalen Bohemian, ich würde | |
eher von digitalem Lumpenproletariat sprechen. Und genauso wie der | |
Industriearbeiter gegenüber dem Industriellen keine Rechte hatte, haben | |
diese Leute heute gegenüber den Internetplattformen keine Rechte mehr. | |
Überall in der Gesellschaft nisten sich Start-ups parasitär ein: | |
Lieferdienste wie Foodora agieren als Middle-Man und beuten ihre | |
Mitarbeiter aus. | |
Was folgt daraus für die SPD? | |
Sie muss sich fragen, ob sie sich zum Anwalt dieser Ausgebeuteten und | |
Abhängigen machen will. Das ist der SPD ja schon einmal ganz gut gelungen. | |
Was wäre eine Lösung? | |
Dieser ganze Internetkrempel wie Facebook und Airbnb, der unser Leben | |
massiv beeinflusst, muss ordnungspolitisch eingepfercht werden. Wir müssen | |
dort neue Checks and Balances schaffen. | |
Hat die Politik diese Macht überhaupt noch? | |
Natürlich, sie muss sie sich nur nehmen. Laut Verfassung kann man fast | |
alles machen. Im Bereich der Sicherheitsgesetzgebung zeigt sich immer | |
wieder sehr schön, dass die Politik keine Hemmungen hat, verfassungswidrige | |
Gesetze zu machen. | |
Sie rufen zum Verfassungsbruch auf? | |
Nö. Ich habe nur skizziert, was man so machen kann. Nötig wäre zum Beispiel | |
auch ein bedingungsloses Grundeinkommen. Wie man das genau nennt, wie es | |
organisiert ist, wird man sehen. | |
Mit dieser Forderung wären Sie bei einer anderen Partei besser aufgehoben | |
gewesen. | |
Das ist mir vollkommen egal. | |
Bei der SPD hat das Thema aber keine Priorität. | |
Steter Tropfen höhlt den Stein. Es kann natürlich sein, dass ich mit | |
solchen Forderungen in der SPD krachend scheitere. Aber das wäre ja auch | |
eine Aussage über diese Partei. Bisher hat mir noch niemand ein besseres | |
Konzept zur sozialen Sicherung im 21. Jahrhundert präsentieren können. | |
Alles andere basiert auf Repression und einem Menschenbild, dass Menschen | |
faul sind und nicht arbeiten wollen. | |
Mit den Grünen oder Linken können Sie nicht warm werden. Woran liegt das? | |
Ich finde es sinnvoll, dass es diese beiden Parteien, dass es eine | |
Konkurrenz der Ideen gibt. Aber was die Grünen angeht: Das ist für mich | |
eher eine religiöse Vereinigung. | |
Bitte? | |
Die Grünen sind dem Katholizismus sehr ähnlich. Ich bin ja katholisch. Da | |
sündigst du, gehst zur Beichte, und dir wird gesagt: Bete einen Rosenkranz, | |
dann sind dir alle Sünden vergeben. Du fährst SUV, wohnst in einer Gated | |
Community in Berlin-Mitte und fliegst – pflegst also einen Lebensstil, der | |
nicht vereinbar ist mit dem Kampf gegen Umweltzerstörung und globale | |
Erwärmung –, und dann wählst du eben bündnisgrün, weil die ja was für die | |
Umwelt tun. | |
Und die Linke? | |
Ich will nicht in einer Partei sein mit einem trotzkistischen und einem | |
leninistischen Flügel, die das auch noch ernst meint. | |
Wo sind Sie in drei Jahren? | |
Ach, I don’t know. In Island oder weiter in der Politik. Das ist nicht | |
planbar. Die SPD-Genossinnen und Genossen werden mich jetzt eher nicht für | |
den Bundestag aufstellen oder das Europaparlament. Ich muss erst mal fünf | |
Jahre Basisarbeit leisten und kriege dann mit Glück einen Wahlkreis zur | |
Abgeordnetenhauswahl, der auf der Kippe steht. So ist das eben – so gern | |
ich vielleicht für den Bundestag aufgestellt werden würde. Wie Sie wissen, | |
traue ich mir bis zum Präsidenten der intergalaktischen UNO jedes | |
politische Amt zu … | |
… an Selbstbewusstsein hat es Ihnen nie gemangelt. Schmerzt es da nicht, in | |
der Berliner Landespolitik nicht mehr zu den Hauptdarstellern zu gehören? | |
Ich mische doch mit! Andererseits habe ich in den letzten fünf Jahren | |
gelernt, dass ich Glück, Zufriedenheit und Ausgeglichenheit nur aus mir | |
selbst heraus erlangen kann. Das von der Berichterstattung der Medien | |
abhängig zu machen ist wie eine schlechte Droge. Da kommst du immer mehr | |
drauf und brauchst den nächsten Schuss. | |
Wie kommt es bei einem Twitter-Junkie zu so einem Sinneswandel? | |
Seit dem Sieg von Donald Trump in den USA – der eigentlich nicht gewonnen | |
hat, weil Hillary Clinton zwei Millionen Stimmen mehr bekam –, halte ich | |
alles für möglich. | |
Was meinen Sie damit? | |
Dass in Deutschland die AfD an die Macht kommt und ich flüchten muss. Dass | |
die Russen aus irgendeinem Grund hier einmarschieren. Aber solche finsteren | |
Szenarien haben auf mich auch eine revitalisierende Wirkung. | |
Wie sieht das aus? | |
Ich gehe deutlich bewusster an mein Leben heran. Und es motiviert mich noch | |
mehr, Politik zu machen, denn ich sage mir: Wenn alles möglich ist, sind | |
wir unseres eigenen Glückes Schmied. Als Sozialdemokraten müssen wir daran | |
arbeiten, dass wir und andere in einer besseren Welt leben – so naiv das | |
klingt. | |
4 Dec 2016 | |
## AUTOREN | |
Bert Schulz | |
Plutonia Plarre | |
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