# taz.de -- Von Armut betroffene Menschen: „Man möchte dieses Leben nicht“ | |
> Genoveva Jäckle ist 28 und hat bereits 20 Jahre Armutserfahrung. Ihr | |
> Alltag ist von amtlicher Kontrolle bestimmt, ihr Studium hat sie | |
> abgebrochen. | |
Bild: Genoveva Jäckle in Köln-Deutz, auf einer Brücke gegenüber der Kölner… | |
wochentaz: Frau Jäckle, Sie leben in Köln…? | |
Genoveva Jäckle: Ja, mittlerweile, im Großraum Köln, in Langenfeld, um | |
genau zu sein. Köln selbst, das wäre zu teuer. | |
Weil Sie armutsbetroffen sind? | |
Ja, bin ich. Ich bin armutsbetroffen. Eigentlich schon mein ganzes Leben | |
lang, seit meiner Kindheit, – seit 20 Jahren, nachdem sich meine Eltern | |
getrennt hatten. Aktuell lebe ich von meiner Ausbildungsvergütung. Das | |
bedeutet, abzüglich von Miete und Fixkosten muss ich im Moment mit 220 Euro | |
im Monat auskommen. Spaßig ist das nicht. | |
Sie haben sich der Social-Media-Bewegung [1][#IchbinArmutsbetroffen] | |
angeschlossen – oder sie sogar mitinitiiert? | |
Nein, initiiert habe ich die nicht. Gründerin war Annie Finkenbeiner – auf | |
Twitter [2][@finkulasa]. Und ich stehe mit der Bewegung, die um diesen | |
Hashtag entstanden ist, in loser Verbindung. Im Moment bin ich da | |
allerdings wegen Ausbildung, Ortswechsel und anderen privaten | |
Herausforderungen in der Bewegung nur wenig. Ich twittere halt so vor mich | |
hin. | |
Der Hashtag ist deshalb wichtig, weil es vielen schwerfällt, über die | |
eigene Armutsbetroffenheit zu sprechen? | |
Ja, das stimmt. Wobei ich aber tatsächlich schon über Armut getwittert | |
hatte, bevor es den Hashtag gab – über Dinge und Alltagserfahrungen, die | |
mir im Vergleich zu heute wie Luxusprobleme scheinen, also über Hobbies, | |
die einfach nicht mehr drin sind, oder ähnliches: Sachen, die einfach zu | |
teuer werden. Da muss man sich gelegentlich schon mal Luft verschaffen, | |
finde ich. Aber viele tun das nicht. Über die Bewegung bin ich dann im | |
vergangenen Oktober zur Kundgebung vorm Kanzleramt eingeladen worden und | |
durfte dort sprechen. Das war das erste Mal, dass wir Betroffene im | |
größeren Stil zusammen aufgetreten waren. | |
Die Zahl von 250 Teilnehmenden wirkt von außen besehen eher klein, aber sie | |
hat eigentlich mehr Gewicht… | |
Ja, das wird oft nicht gesehen: Es ist schwierig, eine Demo gegen Armut zu | |
organisieren, weil die Betroffenen eben in der Regel nicht das Geld haben, | |
um einmal quer durch die Republik zu fahren und irgendwo eine Rede zu | |
halten. Danach habe ich dann auch als Ansprechpartnerin für lokale Kölner | |
Medien fungiert, Sie sind auch nicht der erste Journalist, mit dem ich | |
spreche: Ich versuche, so gut es geht, das Schweigen zu brechen. Gerade für | |
die, die den Mut dazu noch nicht haben. Wir müssen einfach darauf | |
aufmerksam machen, dass wir nicht alle faule, unmotivierte Menschen sind, | |
die sich nur einen Wodka nach dem anderen hinter die Binde kippen… | |
Würden Sie sich selbst als Armutsaktivistin bezeichnen? | |
Bis vor Kurzem sicher nicht. Bis mir ein Gespräch mit einem Freund vor | |
Augen geführt hat, wie viel ich sozusagen an der Front mache, wie viel von | |
meiner Zeit da auch drauf geht – Reden zu schreiben, mit Leuten zu | |
sprechen, aufzuklären. Gut, wenn es allein beim Twittern geblieben wäre – | |
das ist für mich kein Aktivismus. Aber mittlerweile… ja, doch, ich kann es | |
nicht mehr verleugnen. | |
Hat Armutsaktivismus auch ein Problem, sich sichtbar zu machen, weil das | |
oft eine Frage der Mittel ist? | |
Man stößt tatsächlich selbst da auf Hürden, wo man willkommen wäre – | |
einfach, weil man sich Dinge nicht leisten kann, die für alle anderen | |
völlig normal wären. Ein Beispiel: Anfang dieses Jahres hatte ich eine | |
wirklich blöde Situation. Da hatte mich [3][Janine Wissler], die Chefin von | |
der Linken, zum Jahresauftakt der Partei nach Berlin eingeladen. Und dann | |
stand ich da vier Tage vorher und: tja, wie ist das nun mit den | |
Fahrtkosten? Ein ICE-Ticket von Köln nach Berlin, das sind hin und zurück | |
230 Euro. Die habe ich normalerweise den ganzen Monat nicht auf dem Konto. | |
Ich konnte da nur hin, weil ich gerade die Kaution von meiner alten Wohnung | |
wiederbekommen hatte – und damit war es möglich, das auszulegen. Weil: | |
Natürlich übernimmt Die Linke die Fahrtkosten – aber eben, wie überall, nur | |
indem sie den Preis nach Vorlage des gekauften Tickets erstattet, wie das | |
halt so ist. | |
Nur wie wollen Sie die kaufen, wenn Sie echt nur 220 Euro im Monat haben | |
….?! | |
Ja eben. Ich weiß, dass Die Linke das bei künftigen Veranstaltungen, wenn | |
Armutsbetroffene eingeladen werden, anders handhaben will. Aber es zeigt | |
einfach: Es gibt da viele kleine Barrieren, die man so gar nicht auf dem | |
Schirm hat. Und die für die meisten gar nicht vorstellbar wären, weil ein | |
Zugticket oder so was, das geht doch immer. Das kann man sich doch immer | |
leisten. So viel Geld ist doch immer da. | |
Und das ist es aber nicht. | |
Nein. Auch im Alltag kann man bei Vielem einfach nicht mithalten. Wenn | |
meine Kollegen nach der Berufsschule irgendwohin gehen ins Café oder in die | |
Kneipe oder so, dann muss ich in den meisten Fällen passen, weil mich der | |
Kaffee dort ungefähr so viel kosten würde, wie ich am Tag insgesamt für | |
Essen zur Verfügung habe. Also, man muss halt immer alles sehr gut | |
überlegen und einteilen auch an Stellen, wo andere keinen Gedanken drauf | |
verschwenden würden. Und klar, man kann natürlich auch daneben sitzen und | |
sich immer wieder fragen lassen, warum bestellst du denn nichts? Bloß wird | |
man irgendwann sehr müde, zu erklären, man wird müde, gegen die | |
verurteilenden Aussagen anzugehen und gegen die Blicke und den Buschfunk, | |
der dann früher oder später bei Menschen losgeht, die wenig informiert und | |
auch nicht so sensibel für das Thema sind. | |
Liegt das am fehlenden Wissen oder daran, dass sie die | |
[4][RTL2-Zerrbilder] im Kopf haben? | |
Ich würde behaupten, es ist beides. Die populistischen Äußerungen sind | |
politisch und im Fernsehen sehr präsent, vielleicht auch, weil es mit | |
diesen Klischees möglich ist, sich selbst auch moralisch zu erhöhen: | |
Solange ich besser bin als die, die im Fernsehen vorgeführt werden, ist bei | |
mir ja noch alles in Ordnung. Andererseits: Man wird auch anders | |
betrachtet, sobald die Zeichen der Armut sichtbar werden. Bis dahin dauert | |
es eine Weile, vielleicht ein Jahr, nachdem der Sozialhilfebezug eingesetzt | |
hat und die Reserven aufgebraucht sind. Wenn dann aber die Dinge anfangen | |
kaputt zu gehen und nicht ersetzt werden, wenn man aus Kleidungsstücken | |
rauswächst und sie trotzdem weiter trägt, wenn diese Zeichen auftreten, | |
geht es wahnsinnig schnell: Dann ist man auf einmal nicht mehr so | |
willkommen wie vorher. Dann fragen die Freunde nicht mehr, ob man bei | |
bestimmten Unternehmungen mitmacht, weil sie von vornherein davon ausgehen, | |
dass man eh absagt. Urlaube werden nicht mehr mit einem geplant, weil klar | |
ist, dass man sie sich nicht leisten kann. Und so fällt man dann halt Stück | |
für Stück hinten runter. | |
Hat Sie das auch in der Schule und danach, etwa bei der Suche nach dem | |
Ausbildungsplatz, behindert? | |
Ja und nein. Wenn ich mir so im Vergleich angucke, was meine früheren | |
Klassenkameraden studieren, dann spielt da sicher eine Rolle, dass die in | |
vielem bessere Startbedingungen hatten, weil während der kompletten | |
Kindheit bei ihnen Sportverein, Frühförderung und alles Mögliche einfach | |
drin war. Wenn man ab dem Alter von vier Jahren Gesangsunterricht kriegt, | |
im Fußballverein spielt und Bogenschießen lernt, hat man andere | |
Startbedingungen, als wenn man damit mit 22 Jahren anfängt, wenn man das | |
erste Mal genug verdient. Das ist so, und das kann man auch nicht mehr | |
aufholen. Diese Zeit, da ist bei uns, bei meiner Familie einfach wahnsinnig | |
viel verloren gegangen, weil es nicht drin war. Ich habe dann mit 14 Jahren | |
angefangen, selber zu arbeiten, um mir eben gelegentlich kleine Dinge | |
leisten zu können. | |
Das ist aber doch eine ermutigende Erfahrung, oder? | |
Wie man’s nimmt: Da kam halt sofort das Amt und hat von den 450 Euro, die | |
ich verdient hatte, 350 einbehalten. Das war natürlich hochmotivierend – | |
und hat dann auch recht schnell dazu geführt, dass ich das | |
Zeitungsaustragen wieder habe bleiben lassen, weil: Schon für 450 Euro tut | |
man sich das auf dem Land ungern an. Für 100 hingegen… | |
…ganz sicher nicht, klar. Auf dem Land ist wo, in dem Fall? | |
Ich bin aufgewachsen in Polling bei Weilheim in Oberbayern. Das ist eine | |
3.000-Seelen Gemeinde, aber verzweigt. | |
Macht viele Kilometer pro Zeitungs-Exemplar. | |
Na ja, sehr stark merkt man den materiellen Background auch im Studium. Ich | |
hatte in München angefangen, Jura zu studieren. Und die einen kriegen halt | |
von den Eltern die Wohnungen gestellt, vielleicht sogar noch ein Auto und | |
monatlich noch hie und da einen Zuschuss zu dem, was sie ohnehin bekommen. | |
Und ich habe währenddessen schon selber schauen müssen, wie ich über die | |
Runden kam. Und dann sitzt man da und muss zu Beginn des Studiums erstmal | |
ein paar hundert Euro in Bücher investieren, die in der Bibliothek | |
dauerhaft vergriffen sind, die man aber für Hausarbeiten braucht. Man | |
braucht die Schreibgeräte, man braucht die Kleidung, die irgendwie halbwegs | |
angemessen ist, damit man, wenn dann Profs nach Praktikanten oder | |
studentischen Hilfskräften suchen, nicht von Vornherein wegen der Optik | |
ausgeschlossen wird, was mir auch oft genug passiert ist. Also, es ist | |
einfach teuer. Und selbst mit drei Jobs war das in München dann irgendwann | |
nicht mehr zu schaffen. Ich hatte einen Burnout und musste das Studium | |
abbrechen. Dann habe ich mich für eine Ausbildung entschieden. | |
Ausbildung zur…? | |
Zur Fachkraft für Veranstaltungstechnik: Dummerweise kam dann Corona und | |
hat das gestoppt. Aber jetzt mache ich das weiter, hier auf der Messe in | |
Köln. | |
Wenn Sie einen Studienplatz an der LMU hatten, kann Ihr Abi so schlecht | |
nicht gewesen sein: War denn die Schule ein besserer Ort? | |
Eigentlich nicht. Da gab es auch Mobbing und Ausgrenzung, weil man halt | |
nicht die Klamotten vom H&M, sondern vom Aldi oder Secondhand trug – und | |
wenn die gut aussahen, war das halt auch immer wieder verdächtig: Na, so | |
schlimm kann es ja bei euch doch nicht sein mit der Armut, hieß es dann, | |
wenn du dir so schicke Markenkleidung leisten kannst. Die kam zwar für drei | |
Euro vom Flohmarkt, aber hey!, klar, wenn ich Markenkleidung habe, ist | |
natürlich automatisch mein ganzes Leben in Ordnung. Aber es stimmt. Ich bin | |
da gut durchgekommen. Ich hab Glück: Ich habe eine Hochbegabung, die ist | |
getestet und dann auch gefördert worden, als meine Eltern noch verheiratet | |
waren. Da hat meine Mutter sehr viel für getan. Und auch deswegen nehme ich | |
einfach sehr viel quasi im Vorbeigehen mit, ich speichere Wissen, ohne es | |
lange üben zu müssen. Und das hilft natürlich in der Schule wahnsinnig. Ich | |
musste mich also meistens nicht so sehr anstrengen, um gute Noten zu | |
kriegen. Trotzdem wäre es manchmal gut gewesen, einfach mal unbesorgt zur | |
Nachhilfe gehen oder sich Lernmaterial, Workbooks, Karteikarten, CDs | |
besorgen zu können, um diesen ganzen Wust an Informationen auch zu | |
systematisieren… | |
…und fürs Studium die Fachbücher sind natürlich viel teurer. | |
Ja, wobei das noch nicht einmal das Schlimmste ist: Was am meisten belastet | |
ist, dass immer der Ausgleich fehlt. Man funktioniert dauerhaft irgendwie | |
vor sich hin, aber man hat nie Urlaub. Es fallen Stück für Stück die Hobbys | |
weg. | |
Wieso fallen die weg? | |
Man kann sie sich nicht mehr leisten. Nehmen wir doch einfach mal mein | |
Haupthobby, Bouldern: Der Eintritt in die Boulderhalle kostet regulär | |
neun Euro, mit Leihschuhen noch mal fünf, macht 14. Eine Jahreskarte liegt | |
bei 460 Euro, das wäre eigentlich günstig, wenn man es hochrechnet. Aber | |
460 Euro auf einmal habe ich nicht, Ratenzahlung gibt’s nicht, also Pech | |
gehabt. Und dann geht die Abwägung los. Lege ich jetzt solange Geld auf die | |
Seite, bis ich die 460 Euro voll habe? Und was, wenn in einem Jahr der | |
Preis gestiegen ist? Oder zahle ich jetzt jedes Mal, wenn ich dann doch | |
mal gehen will und am Monatsende vielleicht noch irgendwie zehn Euro auf | |
dem Konto habe? Aber ist das auch schlau? Immerhin könnten nächsten Monat | |
die Schuhe kaputt gehen, oder ich brauche etwas für die Küche, oder ich bin | |
mit einem Kollegen im Außeneinsatz, wo es keine günstige | |
Verpflegungsmöglichkeit gibt… Und dann lässt man’s, und irgendwann lässt | |
man es ganz: Es ist ja keine Erholung, wenn man ständig kalkulieren muss, | |
ob man sich das leisten kann oder nicht. | |
Das macht dann keinen Spaß mehr? | |
Gerade was Sport angeht, da gibt es unglaublich viel, was ich gerne | |
ausprobiert hätte. Oder Musik: Ich träume schon mein ganzes Leben davon, | |
Harfe zu lernen. Ich habe mir auch selbst Klavier beigebracht, und kann | |
mittlerweile auch, dank einer Fünf-Euro-Klampfe vom Flohmarkt, Gitarre | |
spielen. Bloß man stößt da immer an die Grenze, wo man weiß, man könnte | |
weiter kommen, und es scheitert einfach daran, dass man nicht das Geld hat, | |
um es ordentlich zu lernen. Das sind alles keine hohen Kosten, aber es | |
summiert sich. Am Ende bleiben dann nur noch die zehn Euro für den | |
Stadtbüchereiausweis, und das war’s dann: Der Alltag verarmt. Man hat | |
einfach keine Freizeitgestaltung mehr. Und das macht sich bemerkbar. | |
Irgendwann ist die Zündschnur einfach sehr kurz. Man ist dauerhaft | |
erschöpft, man schafft nichts mehr, außer eben zu arbeiten und zu | |
überleben. Die Kreativität geht flöten, die Energie geht flöten, es bleibt | |
eigentlich alles auf der Strecke. Wenn dann noch irgendwas dazukommt, eine | |
notwendige Reparatur, eine Krankheit, irgendetwas Unvorhergesehenes, dann | |
liegt man am Boden, und dann kommt man ohne Hilfe auch nicht mehr hoch. | |
Was würde denn helfen – sprich: was fordern Sie denn als Aktivistin? | |
Wir fordern nur, dass man sich an das Grundgesetz hält: Wir fordern, dass | |
man Menschen in Deutschland, die nicht erwerbsfähig sind oder nicht | |
erwerbstätig oder die arbeiten und keine armutsfesten Löhne beziehen, wie | |
Menschen behandelt. Das macht ja keiner zum Spaß an der Freude. Man möchte | |
dieses Leben nicht. Die meisten sind alleinerziehend oder krank. Und | |
niemand wacht ja morgens auf und denkt, ach, ich lass das mit dem Arbeiten | |
jetzt mal sein und schaue mal, wie man sich mit Sozialhilfe durchschlägt. | |
Es gibt keinen Grund, uns von Armut Betroffenen wie Schwerverbrecher zu | |
behandeln, wie es auf dem Amt regelmäßig passiert, dass man uns nicht wegen | |
jedem Cent bis auf die Hosen durchleuchtet und gleichzeitig Politiker mit | |
Milliardendeals davonkommen – und es keinen wirklich interessiert. Wir | |
fordern, dass man uns armutsfeste Sätze zahlt: Gerade angesichts der | |
Inflation ist das aktuell ein Witz. Da kann man sich von Hartz in etwa 15 | |
Tage lang gesund ernähren, und das war's dann. Und auch das nur, wenn man | |
nicht noch nebenher Sonderausgaben für Medikamente, Mobilität, Fortbildung | |
bestreiten muss. Das kann einfach nicht sein. Das geht einfach nicht. Auch | |
wir haben Menschenrechte, auch wir haben eine Menschenwürde. Die ist uns | |
vom Grundgesetz garantiert. Daran muss sich der Staat halten. | |
9 Jun 2023 | |
## LINKS | |
[1] https://ichbinarmutsbetroffen.start.page/ | |
[2] https://twitter.com/Finkulasa?ref_src=twsrc%5Egoogle%7Ctwcamp%5Eserp%7Ctwgr… | |
[3] /Janine-Wissler-ueber-die-Krise-der-Linken/!5852240 | |
[4] /Armut-im-Fernsehen/!5674710 | |
## AUTOREN | |
Benno Schirrmeister | |
## TAGS | |
wochentaz | |
Schwerpunkt Stadtland | |
Schwerpunkt Armut | |
Armutsbekämpfung | |
Aktivismus | |
GNS | |
IG | |
Hamburg | |
Schwerpunkt Coronavirus | |
Schwerpunkt Armut | |
Studierende | |
Schwerpunkt Armut | |
## ARTIKEL ZUM THEMA | |
Studierende demonstrieren in Hamburg: Leben unterhalb der Armutsgrenze | |
Mit einer hochschulübergreifenden Demo am Freitag wollen Studierende auf | |
Armut im Studium aufmerksam machen. Sie fordern finanzielle Entlastung. | |
Bericht zu Überschuldung: Krankheit als Schuldenfalle | |
Ein aktueller Bericht zeigt die Gründe für private Überschuldung. Nach zwei | |
Krisen in Folge scheinen bei vielen Menschen die Reserven verbraucht. | |
Armut in Ostdeutschland: „Ich muss jeden Cent umdrehen“ | |
Seit Monaten leiden Menschen mit wenig Einkommen unter den hohen Preisen. | |
Besonders hart trifft es Ostdeutschland, wo Löhne und Renten niedriger | |
sind. | |
Armut unter Studierenden: Die Not nicht im Blick | |
Die Sozialerhebung des Studierendenwerks zeigt: Die Lage ist für viele | |
prekärer geworden. Die Ampel sollte ihren Koalitionsvertrag ernst nehmen. | |
Armut in Deutschland: Ein Erdbeben, und niemand schaut hin | |
Ein Fünftel aller Menschen in Deutschland ist von Armut bedroht. | |
Mindestens. Doch selbst die Betroffenen, die am lautesten sind, werden kaum | |
gehört. |