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# taz.de -- Schwerpunkt Pressefreiheit
„Bernd, das Brot“ bei John Oliver: Wie ein berühmtes deutsches Brot die US…
Während Trump den Klimawandel zum Mythos erklärte, gastierte das
KiKa-Maskottchen „Bernd, das Brot“ in John Olivers Late-Night-Show. Was war
da los?
Jimmy Kimmel ist zurück: Keine Zeit für Scherze
Die Rückkehr der Show des Late-Night-Stars Jimmy Kimmel zeigt, dass die
Demokratie in den USA vielleicht doch noch nicht verloren ist.
Abgesetzte US-Late-Night-Show: Jimmy Kimmel kehrt zurück
Disney macht nach Gesprächen mit dem Late-Night-Talker eine Kehrtwende.
Regionalsender, die bisher die Show ausstrahlten, reagieren eher ablehnend.
Pressefreiheit im Kurdengebiet Iraks: Die Warnung an der Wand
Im kurdischen Gebiet Nordiraks verteidigt eine Organisation die
Pressefreiheit. Die Gewalt der Regionalregierung ist in ihrem Büro stets
präsent.
Neue Beschränkungen im Journalismus: US-Pentagon gegen Pressefreiheit
Neue Regeln sollen Journalisten zwingen, ihre Berichterstattung über das
Pentagon vorab genehmigen zu lassen.
USA unter Trump: Klage gegen „New York Times“ vorläufig abgewiesen
In seinem Feldzug gegen die Pressefreiheit muss Donald Trump eine Schlappe
einstecken. Bei einem erneuten US-Angriff auf ein mutmaßliches „Drogenboot“
sterben drei Menschen.
NDR-Entscheidung zu „Klar“: Von wegen „Cancel-Culture“
Der NDR trennt sich von der umstrittenen Moderatorin Julia Ruhs. Das ist
keine linke Agenda, wie Rechte fabulieren. Das ist Qualitätssicherung.
Buch „Mit Russland“: Rückenwind für Putins Lügen
Das Buch „Mit Russland“ erzählt vor allem das Märchen, der Westen sei
schuld am Ukraine-Krieg. Das ist so falsch wie gefährlich.
Nach Aussagen zu Mord an Charlie Kirk: Jimmy Kimmel Show wird vorerst abgesetzt
Der Sender ABC setzt die Show des Late-Night Moderators Jimmy Kimmel
vorerst aus. Das ist ein weiterer Zug in Trumps Kampf gegen die Medien.
Konflikt um NDR-Format „Klar“: Julia Ruhs als Moderatorin abgesetzt
Nach Kritik am Reportageformat „Klar“ muss Moderatorin Julia Ruhs gehen.
Rechte wittern eine Kampagne des angeblich links-grünen
öffentlich-rechtlichen Rundfunks.
Israelische Angriffe auf den Jemen: Die Opfer liegen immer noch unter den Trüm…
Bei seinem Angriff auf Sanaa hat Israel viele Journalisten getötet. Die
Bergung geht schleppend voran, während die Huthis Berichterstattung
verhindern.
Trump verklagt die New York Times: Trump will 15 Milliarden vom „Sprachrohr d…
Der US-Präsident wirft der „New York Times“ vor, Lügen über ihn und seine
Familie zu verbreiten. Und sie habe Kamala Harris unterstützt. Das sei
Wahlbetrug.
Nahost-Berichterstattung: Journalistin über Bord
Die „Global Sumud Flotilla“ will Hilfsgüter nach Gaza bringen und nimmt
auch Journalist*innen mit. Eine Italienerin wurde jetzt aber
ausgeschlossen.
Sohn Lachlan übernimmt Murdoch-Emperium: Konservativ bis in alle Ewigkeit
Der Nachfolgestreit der Murdochs ist geklärt. Ruperts Sohn Lachlan führt
das Medienhaus künftig – und darf sich mit einer Klage Donald Trumps
befassen.
Aktivistin und Nahost: Grimmige Kritik
Judith Scheytt wurde nach Antisemitismusvorwürfen ein Preis für
Medienkritik zur Gaza-Berichterstattung aberkannt. Das bleibt nicht
unwidersprochen.
Ananas und Milliardäre: Kronen nehmen!
Ananas ohne Grün ist besser für die Umwelt. Milliardäre gehören endlich wie
normale Menschen besteuert. Und Gerechtigkeit ist nicht Linkspopulismus.
Pressefreiheit in Gaza: Die Suche nach der Wahrheit im Krieg
Seit Beginn des Gaza-Kriegs sind mehr als 200 Medienschaffende getötet
worden. Wer bleibt, um zu berichten?
Krieg in Gaza: Wahrheit zwischen Trümmern
Israel lässt keine ausländischen Journalist:innen in den Gazastreifen.
Umso wichtiger sind palästinensische Reporter:innen, auch für die taz.
Journalismus im Gazastreifen: Friedhof der Pressefreiheit
Israel hat im Gazastreifen eine Rekordzahl an Journalisten getötet.
Reporter ohne Grenzen (RSF) haben dazu heute zu einem Aktionstag
aufgerufen.
Palästinensische Reporterin: „Nach dem Krieg will ich Journalismus studieren…
Malak Tantesh berichtet für mehrere Zeitungen aus dem Gazastreifen. Die
Arbeit macht ihr Spaß – trotz der großen Angst, selber umgebracht zu
werden.
Journalisten in Lebensgefahr: Gemeinsam eintreten für Pressefreiheit in Gaza
Gazas Journalisten sind Israels Gewalt schutzlos ausgeliefert,
internationalen Medien wird der Zugang verwehrt. Es ist ein Kampf gegen die
Wahrheit.
Offener Brief zu Journalismus in Gaza: Deutschland zeigt endlich Haltung – ab…
Israels Regierung lässt keine Journalist*innen nach Gaza und tötet
lokale Medienschaffende. Nun hat Deutschland dazu Stellung bezogen – aber
kleinlaut.
Klinikchef gegen Pressefreiheit: Wer kritisch berichtet, wird nicht verkauft
Der Chef der kommunalen Kliniken in Ostfriesland mochte Berichte der
Lokalzeitungen nicht. Dann wollte er ein Verkaufsverbot in den Häusern
erlassen.
Pressefreiheit in Gaza: Zerstörung als Ziel
Erneut wurden Journalist*innen bei einem Doppelschlag getötet. IDF und
Hamas gehen dabei mit ähnlichen Zielen vor: Die Pressefreiheit zu
zerstören.
Angriff auf die Pressefreiheit: Israels Militär tötet fünf Journalisten in G…
Sie sterben bei einem Luftangriff des israelischen Militärs auf das
Nasser-Spital in Südgaza. Die Zahl der im Gazakrieg getöteten
Medienschaffenden steigt damit auf 192.
Ukrainische Lokalzeitung in Snihuriwka: Die Rosen zwischen den Ruinen
In der von Russland zerstörten Kleinstadt Snihuriwka kämpft Ihor Nowikow
ums Überleben seiner Lokalzeitung. Sie ist für viele mehr als nur ein
Medium.
„Nius“ macht Radio: Neue rechte Welle
Julian Reichelt expandiert mit seinem Onlinemedium „Nius“ ins Radio. In
mehreren Bundesländern sendet es bereits. Welche Gefahren birgt das?
Medien in Russland: Der Nächste bitte!
Reporter ohne Grenzen wird in Russland für unerwünscht erklärt. Eine
Begründung wird nicht geliefert. Nun stehen 254 NGOs auf der schwarzen
Liste.
Israelische Propaganda: Journalisten in Gaza und der Hamas-Vorwurf
Die IDF beschäftigt eine Einheit, die palästinensischen Journalisten
Hamas-Verbindungen anlasten soll. Das will eine Recherche aufgedeckt haben.
Kritik an Journalisten-Tötung in Gaza: Ein Mord wird zum Politikum
Die israelische Armee tötete den Journalisten Anas al-Sharif in Gaza. Nun
wachsen Zweifel an den vermeintlichen Belegen einer Hamas-Mitgliedschaft.
Refugium-Auszeit-Stipendium 2025: Venezuela: Journalismus ohne Krieg unter Krie…
Ronna Rísquez berichtet über ihre Arbeit als Journalistin in Venezuela. Ein
Gespräch über Verlust, Widerstand und die Kraft journalistischer
Solidarität.
Krieg in Gaza: Israel tötet Al-Jazeera-Korrespondenten in Gaza
Ein israelischer Luftangriff hat fünf Journalisten in Gaza getötet. Unter
ihnen ist der bekannte palästinensische Journalist Anas al-Scharif.
+++ Nachrichten im Nahost-Krieg +++: Journalist in Gaza getötet
Anas al-Scharif, Korrespondent für Al Jazeera, und seine Kollegen sollen
bei einem gezielten Angriff getötet worden sein.
Demokratieverfall in Griechenland: Mitsotakis höhlt systematisch den Rechtssta…
Der griechische Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis hat viel Dreck am
Stecken. Statt die Demokratie zu schützen, höhlt er sie systematisch aus.
Pressefreiheit in Georgien: Georgische Journalistin zu zwei Jahren Haft verurte…
Mzia Amaghlobeli ist zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren verurteilt
worden. Sie ist die erste politische Gefangene in Georgien seit 1991.
Kürzung im öffentlichen US-Rundfunk: Trump dreht Lokalsendern den Geldhahn ab
Die Republikaner streichen in den USA die Mittel für die Rundfunkbehörde
CPB. Statt „linkem Journalismus“ setzt Trump eher auf ländliche
Radiosender.
Deutscher Gesetzentwurf zu Slapp-Klagen: Einschüchterung oder rechtmäßige Ve…
Die Bundesregierung muss eine EU-Richtlinie zu Einschüchterungsklagen
umsetzen. Der Entwurf spaltet Jurist:innen und
Presse-Vertreter:innen.
Journalistin Hazal Ocak über Verfolgung: „In der Türkei gibt es einen groß…
In der Türkei wurde Ocak mit Strafverfahren überzogen, um sie zum Schweigen
zu bringen. Die Stiftung für politisch Verfolgte holte sie nach Hamburg.
Palästinensischer Journalist misshandelt: Hunger und Prügel
Israelische Sicherheitskräfte verhaften und misshandeln den Journalisten
Nasser al-Laham. Der Vorwurf: Terrorunterstützung. Angeklagt wurde er
nicht.
Russland verurteilt Journalistin: Zwölf Jahre Haft für Nawalny-Unterstützerin
Die russische Journalistin Olga Komlewa kritisierte in ihrer
Berichterstattung die Armee ihres Landes. Dafür hat ein Gericht in der
Stadt Ufa sie verurteilt.
Radio Dreyeckland gewinnt gegen Behörde: Freies Radio informierte über versch…
Das Verfahren gegen den Freiburger Radiosender wegen eines NS-Features ist
eingestellt. Aber wird Erinnerung heute noch gewürdigt – oder lieber
zensiert?
Pressefreiheit in Honduras: Bedroht, aber geeint
Kritische Journalist:innen sind in Honduras quasi permanent in Gefahr.
Daran hat auch Präsidentin Xiomara Castro wenig geändert.
Pressefreiheit in Gaza: Hamas gegen Presse
Die islamistische Terrororganisation Hamas greift Journalisten in Gaza
wiederholt an. Die Palästinensische Journalistenunion verurteilt die
Attacken.
Trump gegen Pressefreiheit: Öl ins Feuer gießen
Der US-Präsident klagt wegen der Epstein-Berichterstattung gegen das „Wall
Street Journal“. Und eskaliert damit seinen Feldzug gegen die Medien.
Journalisten hungern in Gaza: „Wir weigern uns, mit anzusehen, wie sie sterbe…
Die Gewerkschaft der Nachrichtenagentur AFP veröffentlicht einen Hilferuf.
Denn ihre Kollegen in Gaza könnten dort bald verhungern.
Trump gegen Pressefreiheit in den USA: 10-Milliarden-Dollar-Klage wegen Epstein…
Das „Wall Street Journal“ hat über einen Brief von Donald Trump an den
Sexualstraftäter Epstein berichtet. Dafür verklagt der US-Präsident die
Zeitung nun.
Eingriff in die Pressefreiheit in Israel: Der verschwundene Laptop
Der taz-Korrespondentin wird am Flughafen in Tel Aviv der Laptop
abgenommen. 9 Tage später bekommt sie ihn wieder, schwer lädiert. Die taz
legt Beschwerde ein.
Affäre um Sexualstraftäter Epstein: Donald Trump unter Druck
Der US-Präsident will jetzt doch weitere Unterlagen aus den Epstein-Akten
freigeben. Gleichzeitig geht er gegen einen Artikel vor, der ihn mit
Epstein in Verbindung bringt.
Israelische Siedler greifen Medien an: An der Arbeit gehindert
Im Westjordanland sind Journalist*innen des US-Senders CNN von
extremistischen Siedlern angegriffen worden. Das ist kein Einzelfall.
Weitere Angriffe auf Pressefreiheit: Wachsende Repression in Aserbaidschan
Haftstrafen für regierungskritische Journalist*innen und
Untersuchungshaft für Menschenrechtler: In Aserbaidschan verschärft das
Regime den Druck.
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